So, hier nun das nächste Kapitel in der niemals endenden Geschichte. Ich war gestern bei Klaus, um die Steuerzeiten zu kontrollieren und ggf. einzustellen. Dansker ließ mich parallel auf der anderen Seite mitschrauben, so ging das alles recht reibungslos von der Hand. Es stellte sich heraus, dass die Bank auf der Fahrerseite verstellt war, wohl gar nicht mal so wenig. Das Kettenrad wurde dann entsprechend so verstellt, dass auch nach mehrmaligem Kontrollieren alles hingehauen hat auf beiden Seiten. Nachdem wir uns sicher waren, dass der schlechte Leerlauf daher rührt, kam nach dem ersten Starten die Ernüchterung: Der Motor läuft so schlecht wie eh und je, auch nach der Heimfahrt von knapp 300km. Ich glaube ich sollte mich so langsam wirklich damit abfinden. Weiß Gott woran es liegt. Immerhin, ich hatte viel Spaß am Schrauben und auch eine Menge gelernt. Außerdem habe ich nun Gewissheit, dass der Motor recht sauber und die Nockenwellen etc. in gutem Zustand ist.
