kleiner muck
ja genau da gebe ich dir recht deswegen hatte ich das auch so geschrieben,ich mach das ungefähr so aber mehr verate ich nicht,habe mich lange damit beschäftigt
Tropfrate
Leckende Einspritzventile verursachen schlechtes Startverhalten mit Schwarzrauchbildung. Ist das Lecken des Einspritzventils auf Kraftstoffablagerungen zurückzuführen, so kann das Ventil mit einem Ultraschall-Prüfgerät gereinigt werden. Ist das Lecken alterungsbedingt, so sollte das Einspritzventil getauscht werden.
Zur Prüfung der Tropfrate müssen in der Regel die Einspritzventile ausgebaut werden (Ausnahme: Zentraleinspritzung).
Unter Systemdruck stehende Einspritzventile sollten innerhalb einer Minute nicht mehr als einen Tropfen Kraftstoff verlieren.
Spritzstrahlform
Einspritzventile ausbauen und mit Hilfe der Kraftstoffpumpe unter Systemdruck setzen.
Mit Hilfe eines Schalters die Einspritzventile ansteuern:
Ventilart: Ansteuerung:
Ventile mit Innenwiderstand zwischen 1 und 3 Ohm: Widerstand von 5-8 Ohm (5W) in Reihe mit dem Einspritzventil schalten:
Prüfanordnung Einspritzventile mit Innenwiderstand 1-3 Ohm (812 Byte)
Ventile mit Innenwiderstand zwischen 15 und 22 Ohm: Batteriespannung
Bei Zentraleinspritzsystemen kann der Spritzstrahl bei eingebauten Einspritzventilen mit Hilfe einer Zündlichtpistole kontrolliert werden, da das Einspritzventil im Takt der Zündauslösung angesteuert wird.
das leider nicht geht
Der Spritzstrahl sollte einen gleichmäßigen Kegel bilden. Er kann bei manchen Systemen von der Kreisform abweichen (Der Strahl kann z.B. auf die Drosselklappenöffnung ausgerichtet sein). Kommt es zu einem Flattern des Bildes und zur Bildung größerer Tropfen, so ist das Einspritzventil defekt und muß gewechselt werden.
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Wer die Hacken umklappt,ist genauso schnell wie ich!
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