Hallo Leute.
Ich hatte ja vor einiger Zeit das Thema hier aus Verzweiflung geöffnet.
So, der Gerichtstermin - zu dem ich geladen wurde, wurde ein paar Stunden vor Beginn kurzfristig verschoben und dann noch einmal von der Klägerseite abgesagt.
Grund wurde mir nicht genannt. Nun da war es erstmal wieder ruhig.
Der Richter meinte zu meinem Anwalt der Vergleich von 500€ wäre gar nicht schlecht und da lag es mir mein Anwalt nah den zu Akzeptieren. Schweren Herzens dachte ich naja, vielleicht besser.
Da lehnen die Antragsteller den Vergleich sofort ab und sagen, nein zu wenig jetzt wollen wir 1000€! Zusätzlich 20% der Verfahrenskosten die ich vorher auch nicht hätte bezahlen sollen.
Jetzt habe ich die Papiere hier liegen und mir ist total schlecht, kann das selbst wenn ich wollte jetzt gar nicht so mal eben bezahlen 1400€. Was soll ich nur machen, hat noch einer einen Rat, soll ich es riskieren das ich verliere?
Ich wußte doch wirklich nichts davon das die vorderen Dämpfer nicht mehr umschalteten, nicht mal BMW ist das bei der Probefahrt 3 Wochen vor dem Verkauf aufgefallen. Da die hinteren funktionierten (härter wurden) merkte ich es nicht, war noch nie zuvor ein Auto mit EDC gefahren.
Wer von euch würde unter den Bedingungen den Vergleich annehmen - evtl um Ratenzahlung betteln?
Kann man sich im Nachhinein noch auf den Vergleich des Gerichtsvorschlags beziehen?
Weiß nicht mehr weiter....
Andre
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