Es macht mich Traurig/Betroffen und Wütend zu gleich dieses Drama des Verlust eines Menschen/Vaters/Mannes und Sohnes und dann eines (persönlich fast unbekannten) Freundes Zu erleben der die einzige Möglichkeit darin sah sich (so heftig es klingt) sich aus dem Leben zu stehlen.



In aller erster Linie Teile ich hier meine Anteilnahme der Famielie zum ihrem gößtem Verlust (einem Famielienmitglied) aus und biete hiermit meine Hilfe in jeder Hinsicht an um das vedrängen der Schmerzen des verlustes zu beschleunigen._________________RIP
Wenn ich mir vorstelle das an dem Tag wo viele Menschen mit mir zusammen den Tag meiner Geburt feiern ein anderer Mensch in solche Bedrängnisse gerät das er nur den TOT als Ausweg sieht bestürzt mich das sehr und hinterläst in mir einen Schmerz und wut auf die Gesellschaft an sich
Ich höre es immer wieder von Freunden, Famielienmitgliedern und Arbeitskolegen die sich Stress/Sorgen und Gedanken über Themen machen wie Arbeit, Geld, Materielle-besitze die eine so unwichtige Belanglosigkeit in dem kurzen leben von uns haben (sollten) und vielen Schmerzen bereiten die aussenstehende nicht sehen können.
Wie kann man sich aufregen über einen Geplatzten Termin wenn man im Verhältnis (sein) ein Kind weinen sieht?
Wie kann man Trauer über ein Fahrzeug nach einem Unfall haben das evtll. Leben gerettet hat wenn man ein Kind/Enkel/Cousa-sine vor dem Grab der Eltern, Großeltern oder anderer angehöhrigen sieht und Mann sich und anderen zur Linderung der Trauer vorsagen muss - es ist gut wenn Kinder ihre Eltern begraben müssen und man kann nur hoffen wenn es noch umgekehr ist -
Ich muss jetzt aufhören zu schreiben und werde später nochmals auf das Thema eigenen.
Nochmals der Famielie und besonders den Kindern mein Beileid und das anbieten meiner Hilfe wie auch immer sie ausfallen kann.
Lebt in Ruhe - in diesem Sinne
Euer Andi