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Alt 18.12.2003, 07:25   #18
Falke
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Zitat:
Original geschrieben von mathiasS
Hallo
Meine Erfahrungen mit Akkus sehen wie folgt aus.
Im Fahrbetrieb schüttelt man allmählich das Blei aus den Zellen herraus (Je schlechter die Straßen um so schneller geht das) es lagert sich auf dem Boden der Batterie ab. Die Schichtdicke der Bleischlammschicht wird immer höher, bis der Schlamm die ersten Platten berührt, Dann ist es bis zum Tod der entsprechenden Zelle nicht mehr weit(Zellenschluß) Wenn man in Sibierien lebt , oder auf dem Mond , wo es keinen neuen Akku gibt, kann man den Akku nochmal retten, indem man ihn mit fließendem Wasser (Was sagen jetzt die Umweltschützer dazu ? ) ausspült und anschließend sofort neue Säure auffüllt. Nicht lange den Akku trocken stehen lassen, wenn die Bleiplatten an der Luft oxydieren ist alles vorbei. Der Aufwand lohnt sich aber nicht, wo es doch an jeder
Straßenecke neue Akkus zu kaufen gibt, und das billig: Teuer wird es wenn das Auto irgendwo , irgendwann
nicht mehr anspringt (meist zum ungeeignetesten Zeitpunkt ) und man beim Theaterbesuch im Anzug fremde Hilfe oder gar ein Taxi benötigt. Oder die Braut mit jemanden anden mitfährt .
Ansonsten schließe ich mich der Meinung von Wmart730 an : 3 Jahre muß, 4 soll, 5 Jahre kann , alles andere ist
Glück, eventuel durch gute Straßen. Marken Akkus sind meist etwas resistenter gegen Verschleiß.
MathiasS

???!!!
Nah, das höre ich zum erstem mal. Ich werte das mal als vorgezogener Karnevalsscherz
Würde aber erklären warum die damals in der Zone so lange auf Ihre Autos warten mussten, bei den Strassen kamen die nicht mit der Akkuproduktion nach

Nicht böse gemeint

Gruß
UK
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