Ich hab letztens von einem bekannten gehört, dass der einen Maserati Quattroporte an der Angel hatte, der auch für ca. 1/3 des eigentliches Werts (also inseriert - in der Tageszeitung, nicht im Internet!) für 4k, wobei eigentlich 10-12k realistisch gewesen wären. Mein Kumpel hat sich den Wagen, weil er nicht weit weg stand, angesehen... alles OK und auch soweit sauber am Wagen... aber... jetzt kommts: Der Besitzer sagte, er ist dabei, seine Privatinsolvenz vorzubereiten... dazu will er den Wagen verkaufen, er hat den Wagen für 4k inseriert und die kommen auch in den Vertrag, dazu würde er aber noch gerne 8k ohne Quittung in bar sehen... also, für seinen Insolventverwalter hat er für den Wagen folglich 4k erlöst, und die 8k in kleinen Scheinen wandern in den Sparstrumpf unters Kopfkissen.... vielleicht verbirgt sich ja auch sowas bei den "ganz billigen"...
Ich kenn mich jetzt im Privatinsolvenzrecht nicht so gut aus, aber, würde sich da auch der Käufer irgendwie strafbar machen?
Ach ja, den Wagen hat er dann doch nicht gekauft, sondern er sucht jetzt nach einem W220 oder E65
