Zitat:
Zitat von BMW CHECKER
wie schon gesagt *Grün = ein wort das ich nichtmal kenne !*
Soll es den Öldose heißen !
Grüße Mirko
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Hallo Mirko!
Das ist eindeutig ein Mangel an Allgemeinbildung!
Ich zitiere aus Wikipedia:
Als Ölsardinen bezeichnet man in Pflanzenöl eingelegte und in
Dosenkonserven abgefüllte
Sardinen. Es handelt sich um die erste international erfolgreich gehandelte Fischkonserve, die bis heute neben dem
Thunfisch weite Verbreitung findet.
...
Die Sardine (Sardina pilchardus), auch Atlantische oder Europäische Sardine genannt, ist die einzige
Art der
Gattung Sardina in der
Familie der
Heringe (Clupeidae). Sie ist ein bedeutender
Speisefisch. Ihr Vorkommen erstreckt sich vom nordöstlichen
Atlantik und der
Nordsee bis zum
Senegal.
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Sardinen werden etwa 27,5 Zentimeter lang.
...
Sardinen sind hervorragende
Speisefische und werden mit
Ringwaden und
Treibnetzen gefangen. Die in Deutschland bekannteste Zubereitungsform ist das Einlegen in
Öl („
Ölsardine“). Die hierfür verwendeten Sardinen sind den Dosen entsprechend klein. In Portugal und Spanien wird die Zubereitung auf dem Grill bevorzugt, solche sind eher 20 cm lang.
...
Die pazifische Sardine wird etwa 35 cm lang und normalerweise in Stücken eingelegt, im Gegensatz zur
atlantischen Sardine, die nur etwa fingerlang ist und daher meist im Ganzen verarbeitet wird. Entsprechend denken Europäer bei "Ölsardinen" auch an etwas ganz anderes als Amerikaner. Die Sardinen können auch enthäutet oder entgrätet werden und in mit Kräutern zubereitetem Öl eingelegt werden, jedoch nie in Soßen. Zur Konservierung werden die Sardinen gekocht (bzw. gedämpft, gedünstet), kommen mit dem Öl in die Dosen, diese werden luftdicht verschlossen und anschließend in einem
Autoklav auf über 100° C erhitzt. Dadurch wird der Inhalt
sterilisiert und somit haltbar gemacht.
Zitat Ende.
Die solltest Du wirklich mal probieren. Schmecken nicht schlecht!
mfg
peter
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