Zitat:
Zitat von amnat
Schon als 14-jähriger Mopedbastler erfuhr und wußte ich, daß das nicht stimmt.
Herkömmliche Zündspulen erzeugen Zündspannungen von bis zu 30 000 Volt und auch mehr. Der Zündfunke an der Zündkerze bildet sich aber schon bei deutlich weniger Spannung so, daß dieser die Sekundärspule schon vor Erreichung der maximal erreichbaren Spannung kurzschließt.
Zitat NGK:
"Untersuchungen von NGK haben bewiesen: Im Gasbetrieb steigt der Zündspannungsbedarf um bis zu 7.000 Volt an – ein Härtetest für die Zündspulen.
Der http://www.7-forum.com/images/link_rot.gif Zündspannungsbedarf steigt (siehe Grafik) und damit das Ausfallrisiko der Zündspulen. ...
"
Ja, Peter, da erkennt man eben, daß Du nur Physik studiert hast und nicht Elektrotechnik - wie ich.
Reine Theorie ohne Praxisbezug erschwert eben das Zuendedenken von Vorgängen.
Auch Quatsch, gelle!?
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Hi!
Woher willst Du wissen, dass ich nur der Theorie gefrönt habe?
Zumindest DIESE Aussage ist Quatsch ...
Ich hab noch zu seligen Verteilerzeiten Transitorzündungen aufgebaut und entsprechned modifiziert und in Fahrzeugen unterschiedlicher Art betrieben - das könnte man doch
ein wenig Praxisbezug nennen - oder?

Immerhin hab ich viele Jahre praktisch an einem Institut für biomedizinische TECHNIK gearbeitet - und diverse Versuchsstände eigenhändig konzipiert und aufgebaut und betrieben..... incl. der elektronischen Steuerungen.
Und DIE funktionieren nun mal nicht vom reinen theoretischen Denken - sondern erst nach praktischem Tun .....
Insofern ist auch die Aussage "
nur" Physik - ein wenig daneben......
also war es insgesamt ein Fehlschuss mit dem fehlenden Praxisbezug.
in diesem Sinne!
mfg
peter