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Alt 30.09.2009, 14:29   #4
Erich
Shogun
 
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man spart Geld damit, habe ich selber festgestellt. Hab Dir mal was kopiert von einem Hersteller:

Lambdasonde defekt – was passiert?
Wie jedes Bauteil, so unterliegt auch die Lambdasonde einem gewissen Verschleiß. Das bedeutet: Ihre Leistungsfähigkeit nimmt mit den Jahren ab. Nicht zuletzt, weil sie aufgrund ihrer Einbaulage im heißen Abgastrakt hohen Temperaturen, Vibration und chemischen Verbindungen ausgesetzt ist.
Ist die Sonde gealtert, liefert sie möglicherweise ist ein zu schwaches oder zu langsames Sondensignal. Neben der normalen Alterung können natürlich auch andere Schadensursachen auftreten. Hier geben die jeweiligen Schadensbilder Aufschluss über die Ursache des Fehlers.

Erhält die Motorsteuerung das Signal der Lambdasonde nicht oder ist dieses zu schwach, befindet sie sich in einer Art „Blindflug“. Sie kann nicht feststellen, wie das gegenwärtig verbrannte Gemisch zusammengesetzt ist. Als Folge schaltet sie auf Notlauf um und fettet das Gemisch automatisch an. Sprich: Sie gibt mehr Kraftstoff zu, als nötig wäre. So garantiert sie die abgefragte Leistung und schützt Bauteile vor Überhitzung.

Das hat negative Konsequenzen: Zum einen steigt der Verbrauch des Autos spürbar – um bis zu 15 Prozent im Durchschnitt, im Stadtverkehr sogar erheblich mehr. Zudem kann der Katalysator nicht mehr richtig arbeiten, mehr Schadstoffe gelangen in die Umwelt.
Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) http://www.lambdasonde.de/typo3temp/pics/0890cd4bbd.jpg
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Biete: Interner Link) Tuergriffdichtungen Interner Link) ESV-Repsatz
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