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Alt 30.10.2008, 19:35   #5
Doc7
is driving in 7th heaven!
 
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Schaut´s Leutl´n, alles hat einmal a Ende.
Und mit 400.000 km darf auch ein Getriebe eingehen...

Aber was ich auf der noreverse - Seite gelesen habe, hat mich nicht sehr erfreut:
Den ZF-Automaten, welche im E46 verbaut worden sind, gehen allesamt bei 100.000 km der Rückwärtsgang ein! Und BMW fühlt sich dafür natürlich genau so wenig verantwortlich wie VW für die einfrierenden Lupo-Motoren...

Ist natürlich ein anderes Getriebe, aber: wie standfest ist unser Rückwärtsgang?
Und das WICHTIGSTE: soll ich jetzt, wenn ich von N auf D schalte, eine Pause in R machen, damit der Automat Zeit zum Schalten hat oder ist es besser flott drüber zu gehen, weil dabei der Rückwärtsgang gar nicht einlegt wird?
Und wie lange soll die Pause, wenn ich zwischen D und R wechsel, sein? Bis es ruckt??? Und warum soll ich bitte, z.B. vor einem Bahnschranken nicht auf N schalten dürfen? Was soll dabei kaputt gehen???

Fragen über Fragen! Aber ich hoffe, dass wir uns, wenn wir unsere Getriebe gut behandeln, einen vorzeitigen Tausch (und viele Tausender) ersparen!


p.s.: Ich bin nur froh, dass ich den 323ci mit eben der besagten "Rückwärtssperre" rasch verkauft habe. Das war nämlich auch das Modell, bei dem der Hinterachs-Hilfsrahmen nach ein paar tausend Kilometern aus der Karosserie gerissen ist!!! (damaliger O-Ton BMW: "Nein, das stellt keinerlei Wertverlust dar - nach dem Tausch der gesamten hinteren Karosserie und dazugehöriger Neulackierung gilt das Fahrzeug immer noch als unfallfrei...")
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"Erst wenn alle Bohrinseln versenkt und die letzten Tankstellen geschlossen sind werdet
Ihr erkennen, dass ihr in Fahrradläden und bei Greenpeace nachts kein Bier kaufen könnt!"

Geändert von Doc7 (30.10.2008 um 19:42 Uhr).
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