JRAV
24.04.2003, 01:32
Langsam fangen die Probleme mit meinem E39 wirklich an, mir auf die Nerven
zu gehen. :mad:
Als ich letztens meine Sommerräder draufziehen ließ, bemerkte der Meister
Öltropfen unter meinem Auto. Ich wollte dann zunächst einen Termin bei dem
Laden machen, wo ich den Wagen gekauft hatte wegen Gewährleistung und so,
aber da hieß es nur ja und wäh und sie hätten keinen Termin und Meister sei im
Mai im Urlaub und ich möge doch im Juni wiederkommen.
Da wir für einige Tage nach Amsterdam wollen bestand meine Süße darauf, nochmal
zu BMW zu fahren und nachzufragen. Dort erzählte mir der Meister, ich könne beruhigt
noch eine Weile fahren, aber sei vermutlich ein Zylinderkopfschaden und ich müsse mit
einer 1000€ Reparatur rechnen.
Toll. Die Werkstatt, bei dem ich den Bimmer gekauft habe, scheint sich weitgehend zu
sperren und immer neue Ausflüchte zu erfinden, sich mit dem Wagen nicht befassen zu
müssen. Bei anderen Fehler heißt es immer ja, das sei normal, und schließlich sei der
Wagen bei Auslieferung ja ok gewesen.
Kann ich in einem solchen Fall mein Auto auf Kosten des Händler bei BMW reparieren lassen?
Mein viel älterer E34 hatte nie einen solchen Ärger gemacht, und die wenigen Probleme, die
es gab, wurden bei BMW immer kulant und unverzüglich geregelt.
Spiel inzwischen mit dem Gedanken, die Kiste zu verkaufen und mir etwas anderes zu suchen,
hab aber keine Ahnung was. Der E38 meines Vaters ist ja auch nicht gerade für seine Zuverlässigkeit
berühmt. E und A6 kann man sowieso vergessen. Jaguar hat keine Werkstatt in der Nähe.
Vielleicht W140? Keine Ahnung.
Meiner ist ja eigentlich ein wunderschönes Auto (wenn auch zur Zeit ein wenig verbeult).
zu gehen. :mad:
Als ich letztens meine Sommerräder draufziehen ließ, bemerkte der Meister
Öltropfen unter meinem Auto. Ich wollte dann zunächst einen Termin bei dem
Laden machen, wo ich den Wagen gekauft hatte wegen Gewährleistung und so,
aber da hieß es nur ja und wäh und sie hätten keinen Termin und Meister sei im
Mai im Urlaub und ich möge doch im Juni wiederkommen.
Da wir für einige Tage nach Amsterdam wollen bestand meine Süße darauf, nochmal
zu BMW zu fahren und nachzufragen. Dort erzählte mir der Meister, ich könne beruhigt
noch eine Weile fahren, aber sei vermutlich ein Zylinderkopfschaden und ich müsse mit
einer 1000€ Reparatur rechnen.
Toll. Die Werkstatt, bei dem ich den Bimmer gekauft habe, scheint sich weitgehend zu
sperren und immer neue Ausflüchte zu erfinden, sich mit dem Wagen nicht befassen zu
müssen. Bei anderen Fehler heißt es immer ja, das sei normal, und schließlich sei der
Wagen bei Auslieferung ja ok gewesen.
Kann ich in einem solchen Fall mein Auto auf Kosten des Händler bei BMW reparieren lassen?
Mein viel älterer E34 hatte nie einen solchen Ärger gemacht, und die wenigen Probleme, die
es gab, wurden bei BMW immer kulant und unverzüglich geregelt.
Spiel inzwischen mit dem Gedanken, die Kiste zu verkaufen und mir etwas anderes zu suchen,
hab aber keine Ahnung was. Der E38 meines Vaters ist ja auch nicht gerade für seine Zuverlässigkeit
berühmt. E und A6 kann man sowieso vergessen. Jaguar hat keine Werkstatt in der Nähe.
Vielleicht W140? Keine Ahnung.
Meiner ist ja eigentlich ein wunderschönes Auto (wenn auch zur Zeit ein wenig verbeult).