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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Motorraum Wie Wackler am Temperaturfühler beseitigen?


VollNormal
01.09.2004, 16:38
Tach!

Mein 730er (R6) macht ja schon länger Zicken mit seinem unrunden Motorlauf. Nach viel Recherche und einigen Versuchen, die auch Teilerfolge mit sich brachten, habe ich jetzt als weiteren Verdächtigen die Anschlußleitung des Temperaturfühlers für die Motorsteuerung im Visier.

Die Ummantelung ist defekt und die rot-braune Ader sieht ein wenig geknickt aus. Aber wie sagt mein Bekannter bei der Lokalredaktion: "Ein großes Bild schindet mehr Platz als tausend Worte" :lol :lol

http://128.121.221.19/bilder/bmw/ect.jpg

Ich habe auch mal grade versuchsweise dran gewackelt und tatsächlich Drehzahlschwankungen provozieren können. Jetzt möchte ich natürlich den Fehler schnellstmöglich beheben, aber weder € 544,- für den Kabelbaum auf den Tisch des Hauses legen noch denselben in tagelanger Arbeit im Motorraum einflechten.

Deshalb gilt es jetzt
die Bruchstelle möglichst exakt zu lokalisieren und
den vermuteten Kabelbruch möglichst dauerhaft zu flicken.


Dafür hätte ich gerne ein paar Tips, wie ich mich dabei am wenigsten doof anstelle :roll. Daß ich die Ader durchschneiden, Enden abisolieren neu verbinden und neu isolieren muß ist mir klar :lol, aber zuerst muß ich ja (siehe oben Punkt a), dann ist noch die Frage, wie neu verbinden. Löten (was ist mit Vibrationen?) und Schrumpfschlauch wäre meine Idee. Wer hat eine bessere?

Danke für alle Anregungen!

mäc
02.09.2004, 08:43
hallo Andreas

Als du am Kabel gezogen hast, kannst du auch irgend ein anderes Kabel im Kabelkanal bewegt haben. Stelle erst sicher dass es dieses Kabel ist.

Gute Verbindeungen sind meines Erachten nach immer noch die gepressten Verbindungen, aber nicht mit irgend einer Zange, sondern einer aus dem Fachhandel, die ein gutes Abpressbild gibt. Danach zur sicherheit einen Schrupfschlauch über die Stelle ( und weiter, dass keine Knickgefahr am Ende der Pressung entsteht ).

Viel Glück

Gruss Marco

VollNormal
02.09.2004, 13:35
Da ist genug Platz, daß ich am Kabel wackeln konnte, ohne dran zu ziehen. Den Kabelbruch würde ich trotzdem gerne sicher verifizieren, wenn ich nur wüßte wie. Wo kommt die Strippe denn an der anderen Seite raus? Und wie lokalisiere ich die exakte Stelle, wo das Kabel gebrochen ist?

Die Quetschverbindung ist auf jeden Fall eine Überlegung wert, das werde ich mir noch mal näher ansehen.

Jetzt gibt's aber erstmal 'nen Tee (http://www.7er-forum.com/forum/showthread.html?t=27026), und dann geht's ans Tonnenlager!

Krüll
02.09.2004, 14:38
Hallo
Kabelbrüche werden normalerweise mit einer Prüflampe lokalisiert, die eine nadelfeine Spitze hat. Mit dieser feinen Spitze wird dann durch die Isolierung ins Kabel gestochen, und so die schadhafte Stelle eingekreist.
Gerhard

PS:

Beste Erfahrungen mit dem Verbinden von Kabeln habe ich mit Quetschverbindern gemacht, die ich dann nachher noch verlöte. Und dann kommt Schrumpfschlauch drüber. Hält für die Ewigkeit.
Gerhard

mäc
03.09.2004, 08:20
Hallo Krüll und Andreas

Das mit der Prüfspitze ist eine gute Idee. Nur mit dem Verlöten der Kabel bin ich nicht so einverstanden.
Am Ende der Lötstelle kommt ja das flexible Kabel raus. Mir hat man mal gesagt, dass dort ein Kabel sehr gerne Bricht. Dazu kommt, dass mit dem Lötzinn eine chemische Reaktion hervor rufen kann, die wieder zu einem erhöhten Wiederstand, und somit zu einem falschem Signal führen kann. Diese Imformationen habe ich aus einer Oldtimerzeitschrift.

Na ja, ich hab auch schon gelötet, nur wenn man`s weiss...

Gruss und viel Glück mit dem Tonnenlager, Andreas...

Marco

P.S. Kannst du mich wegen des Tonnenlager-wechsels Infomieren, wie es gegangen ist....( denke, wird beim mir auch kommen...)

Krüll
03.09.2004, 09:43
Hallo Mäc

Es wird ja nicht nur gelötet, sondern auch gequetscht. Die elektrische Verbindung stellt die Quetschung her, und die Zugentlastung macht dann das Lötzinn. Von einem erhöhten Widerstand kann also gar keine Rede sein, und gegen das Abknicken nach der Lötstelle hilft sehr wirkungsvoll der Schrumpfschlauch.
Ich hätte da keinerlei Bedenken.

Gerhard

mäc
03.09.2004, 11:07
hallo Krüll

Das mit der chem. Reaktion ist eine Langzeitwirkung, da es ( glaube mal ) elektrochemische Potentialunterschiede gibt, die so was wie Kontaktkorrosion hervorrufen....
Aber ich will hier nicht recht haben, hab`s nur gelesen. Also easy :ja

Gruss Marco ( aus`m Ländle, FL )

Rottaler2
03.09.2004, 11:37
Hi mäc
Wenn das löten so einen Übergangwiderstand erzeugt, warum wird alles gelötet?
Gerade eine Quetschverbindung bringt mehr oxidation (meist verschidene Materialien) ins Spiel als eine Lötung, den die Lötung umschliest den kontakt, man sollte beim verlöten der Kabel immer etwas mehr abisoliren und das Zinn nicht bis zur Umhüllung laufen lassen, und wichtig ist natürlich ein der Grösse angepaster Schrumpfschlauch, der das Kabel richtig umschliest, es gibt auch Schrumpfschläuche mit innen liegendem Kleber.
Das Problem ist, wenn das Zinn bis zur Isolierung geht entsteht dort ein abrupter Übergang von Hart auf Weich, und dort brechen die Kabel nach Erschüterungen
zu gern. Es kommt alo immer auf die Technik an wie sie gehandhabt wird.
Gruß Reinhard

VollNormal
03.09.2004, 12:17
elektrochemische Potentialunterschiede gibt, die so was wie Kontaktkorrosion

Das würde doch, meiner bescheidenen Halbbildung nach, die Anwesenheit eines Elektrolyten (z.B. gewöhnliches Wasser) voraussetzen. Wenn das Kabel anständig isoliert ist, dürfte da nichts passieren.

Wegen Löten oder Quetschen werde ich mir wohl keine allzugroßen Gedanken machen, sondern die Flickstelle einfach ein bisschen schienen und einschrumpfen, dann sollte auch die Lötverbindung halten. Nur finden muß ich den Knick. Mal sehen, wo ich so eine Nadelspitze bekomme. Sind die Stecker/Buchsen von den Prüfspitzen eigentlich genormt?

@mäc:
Tonnenlager Nr. 1 ist gewechselt :k, da werde ich demnächst an anderer Stelle ausführlich berichten.

Krüll
03.09.2004, 12:29
Hallo
Man nehme eine schöne grosse Nadel aus der Haushaltswarenabteilung, eine Lüsterklemme passender Grösse, und klemmt damit die Nadel auf die Prüfspitze.
Wenns für dauernd sein soll, kann man die Nickel- oder Chromschicht auch abschleifen, und die Nadel mit der Spitze verlöten.
Gerhard

Roman
04.09.2004, 11:45
Hi!

Riesendiskussionen über Löten oder Quetschen? Es hält euch beides lange!
Questschen/Crimpen wird bei höheren Strömen angestrebt, wo evtl. der Zinn weich werden würde und in einer Klemmleiste/Lüsterklemme nicht mehr für eine optimale Verbindung sorgen würde. Aber bei einem Temperaturgeber???
Schöne Lösung sind auch sog. verschweissbare Stossverbinder. Gequetscht und verschrumpft werden die, optimal.

Mit den Messungen:
Kabelisolierungen anzustechen geht schon, aber es ist nicht die feine englische Art. Korrosionsgefahr! Ich nehme immer ein Ohmmeter, ziehe den Steuergerätestecker ab, suche im Schaltplan die Pins und hänge es drauf. So nun kann ich wackeln bis ich es sauber finde. Ohne subjektives Gefühl! Vorher den Stecker und den Geber überprüfen, auch erst ggf. Kontaktspraydrauf. Alles könnte die Ursache sein. Weil ein Kabel abisoliert ist, heisst dass noch lange nicht ob es nicht mehr leitet!

Viel Erfolg

Roman :top

VollNormal
05.09.2004, 00:58
Ich les grad den entsprechenden Stromlaufplan im Bentley (ich hoffe mal, die DME ist bei B30 und B35 gleich), ist ja soweit alles klar (ähem ...) nur: was heißt dieses NCA, das bei einigen Verbindungen drangeschrieben ist?

knuffel
05.09.2004, 04:06
Oha !!!


Ich habe selten soviel -sorry- Unsinn gelesen,was das Löten betrifft.
(Abgesehen mal von Romans und Rottalers Beitrag)

Wenn man ein flexibles Kabel irgendwo anlötet,kann es IN der Lötstelle
nicht mehr brechen,aber davor.
Löte ich nicht,sondern setze eine starre Quetschverbindung,habe ich
DASSELBE Problem.

Die Entlastung der Übergangsstelle "Starr zu Flexibel" kann man nur über die
Kabellänge lösen.Schrumpfschläuche verteilen die Scherkräfte über die
verwendete Länge.(Quasi als Knickschutz)

Und einen Wackelkontakt(Bruch) in einer Zuleitung zu finden,
kann doch nun wirklich nicht das Problem sein,besonders,wenn man sofort
eine Reaktion bekommt,wenn man das Kabel bewegt.
Zwei Spitzzangen : Eine hält ein Kabelsegment,die andere das Nächste.
Man kann auch seine Finger nehmen.
Derer Fünf hat man an jeder Hand......

Etwas mehr Gefühl Leutz...Das hilft!

Kopfschüttelnde Grüße
Knuffel

Teilemann
05.09.2004, 10:46
Mal eine andere Frage. Du bist dir sicher das es das Kabel ist? Könnte es auch der Stecker sein? Häufige Fehlerquelle ist der viereckige Gummi im Stecker, der gerne mal unbemerkt herausfällt. Überprüfe doch mal ob im Stecker noch dieser Gummi vorhanden ist.

Ansonsten
Wenn du ein defektes Kabel oder Kabelabschnitt gefunden hast, dann würde ich es einfach ein großzügiges Stück davor abschneiden und ein neues Kabel anlöten. Wenn du dann die Lötstelle (starr) bzw. das Kabel irgendwo festmachen kannst, dann wird sie dir auch nicht brechen. Würde immer zuerst löten und dann crimpen oder quetschen.


Gruß Benny

VollNormal
06.09.2004, 00:17
Ich habe heute mal das Multimeter rausgekramt, alle Stecker rausgerissen und fleissig gemessen, Temperatursensor DME und EML. Ergebnis: alle Kabel in Ordnung, Durchgang mit 0 Ohm, auch bei heftigem Wackeln. Bei der Gelegenheit habe ich die Steckverbindungen mal etwas gereinigt und eingesprüht. Ich habe den Eindruck, daß sich der Motorlauf geringfügig gebessert hat, das ist aber noch weit davon entfernt, gut zu sein.

Leider ist das Gehäuse des Steckers vom EML-Temperatursensor etwas angeknackst (siehe Bild), das dürfte aber der Verbindung keinen Abbruch tun, der Stecker wird noch sicher gehalten. Kann man diesen Stecker ersetzen? Im Edeka habe ich nur ein nicht näher erläutertes "Steckergehäuse 2-polig" gefunden.

http://128.121.221.19/bilder/bmw/ect_stecker_eml.jpg

Ich habe keine Soll-Werte für den Widerstand des Temperaturfühlers für die EML gefunden, sind das die gleichen, wie bei dem Fühler für die DME?

Als nächstes muß ich wohl mal die Verbindung zur Lambdasonde checken, wenn man da doch nur etwas besser dran käme ...

Oder vielleicht doch zuerst die Einspritzdüsen, da ist leichter dranzukommen. Hierzu irgendwelche Tips?

Roman
06.09.2004, 09:40
Hi!

Wie und wo hast du die 0 Ohm gemessen? Doch nicht einfach an den beiden Steckerpins- das führt zu nix! Sind es 0,(2) Ohm oder unendlich? Und die Temperaturfühler hast du die schon mal warm und kalt gemessen?

Irgendwie ist das hier sehr fragwürdig und undurchsichtig?!! Bei einer erfolgreichen Fehlersuche muss gründlich abgecheckt werden!

Tschuldigung, aber hier wird mehr geredet als gearbeitet.
Wo sind Ergebnisse! Auch ist die Lötdiskussion völlig überflüssig gewesen. :roll

Weiterhin viel Erfolg

Roman, der oft sehr ungeduldig ist! :ja

VollNormal
07.09.2004, 14:50
Wie und wo hast du die 0 Ohm gemessen?
Na, vom Pin des Sensorsteckers (der blaue) zu Pin 45 des DME-Steckers und vom anderen Pin des Sensorsteckers zu Masse. Das gleiche beim anderen Sensorstecker (der orange), nur da eben zu Pin 5 des EML-Steckers.


Sind es 0,(2) Ohm oder unendlich?
Voller Durchgang: 0 Ohm, wie bereits geschrieben.


Und die Temperaturfühler hast du die schon mal warm und kalt gemessen?
Nur den für die DME, für den von der EML habe ich keine Referenzwerte. Ich denke aber inzwischen, daß die gleich sein sollten. Ich werde also den zweiten auch messen. Und den für die Ansaugtemperatur gleich mit, den hatte ich vergessen. Der dritte Fühler für die Wassertemperatur ist ja wohl nur für die Anzeige im Cockpit zuständig.


Bei einer erfolgreichen Fehlersuche muss gründlich abgecheckt werden!
Mein Reden! Und da ich weder Kfz-Mechaniker noch Jahrgangsbester bin, informiere ich mich unter anderem hier, bevor ich mich an Sachen begebe, von denen ich (noch) wenig Ahnung habe.


Tschuldigung, aber hier wird mehr geredet als gearbeitet.
Nö, arbeiten tu ich was anderes, an der Karre schraube ich in meiner Freizeit! Und da ich eh' den ganzen Tag am Rechner sitze, bietet es sich an bei Zweifeln hier mal eine Frage zu stellen.


Wo sind Ergebnisse!
Erste (Teil-)ergebnisse habe ich ja schon. Und ohne die Anregungen, die ich aus so mancher "überflüssigen" Diskussion mitgenommen habe, hätte ich die noch nicht.


Auch ist die Lötdiskussion völlig überflüssig gewesen. :roll
Finde ich nicht. Die hat doch verschiedene Anregungen gegeben, und einiges habe ich mir auch einiges gemerkt, was ich nicht an dieser Stelle, aber bei anderer Gelegenheit anwenden kann. :B


Weiterhin viel Erfolg
Danke!

Roman, der oft sehr ungeduldig ist! :ja
Jung, das ist doch mein Wagen. Und solange ich mit ihm Geduld habe, brauchst Du auch nicht nervös werden. :lol

Roman
08.09.2004, 10:47
Hi Vollnormal!

Mei Beitrag kam wohl etwas patzig rüber, sorry!

Halte uns trotzdem auf dem Laufendem!

Viel Erfolg

Roman :ja

VollNormal
08.09.2004, 20:34
Mei Beitrag kam wohl etwas patzig rüber, sorry!
OK, Entschuldigung angenommen! :top


Halte uns trotzdem auf dem Laufendem!
Mach ich doch glatt. :ja

Der Motorlauf ist geringfügig besser geworden, was ich darauf zurückführe, daß an den Steckverbindern minimale Übergangswiderstände durch Korrosion gewesen waren, die durch das ein- und ausstecken und die Reinigung beseitigt wurden. Das bewegt sich aber in der Größenordnung von kaum bis fast gar nicht merkbar.

Das eigentliche Problem ist aber noch vorhanden. Die Karre läuft ohne erkennbaren Grund plötzlich total besch...en, und kurz darauf wieder normal.

Als Beispiel:
Autobahn, Tempomat, 120km/h, grade Strecke, keine Steigung. Der Motor läuft total "rubbelig" und die Verbrauchsanzeige steht bei knapp 20 l/100 km. Dann, als hätte eine unsichtbare Hand einen Stöpsel rausgezogen, läuft er auf einmal super rund und die Verbrauchsanzeige geht auf 10 l/100 km runter.

Ich würde mal schätzen, etwa die Hälfte der Zeit läuft der Motor normal, ansonsten mehr oder noch mehr unrund mit deutlich erhöhtem Verbrauch (30% - 100% nach der Verbrauchsanzeige). Weil das so schwankt und ohne erkennbaren äußeren Einfluß auftritt, hatte ich ja an einen Kabelwackler gedacht. Ich bin aber auch bereit, jedem anderen sachdienlichen Hinweis nachzugehen.

Die Fühler für Ansauglufttemperatur und Kühlmitteltemperatur für EML habe ich auch mal gemessen, bei etwas über 20°C sind die Werte in Ordnung. Allerdings ist der orangene Stecker noch etwas mehr zerbröselt :nein, den muß ich wohl mittelfristig ersetzen.

VollNormal
14.09.2004, 15:41
Und was war's? Der Stecker von der ESD am 1. Zylinder war lose! :mad: Kein Wunder, daß der dann nur bei besonderen Gelegenheiten mitlief.

Muß man beim Kopfdichtungswechsel die Stecker lösen? Dann muß ich der Werkstatt wohl mal auf die Finger klopfen ...

mäc
14.09.2004, 17:10
Hallo Andreas

Als erstens freut es mich natürlich, dass du den Wackler gefunden hast...

Das mit dem Löten oder quetschen hat mich noch ein Bisschen beschäftigt, da ich wusste, das da noch etwas war. Gestern Abend habe ich es dann auch noch gefunden im Sonderheft Autoelektrik vom Oldtimermarkt:

Dabei wird auf das Flussmittel verwiesen, dass zur Reduktion der Oxidschicht beim Löten notwendig ist. Dieses Flussmittel bleibt nach dem Löten als braune Schicht, meistens am Ende der Lötung liegen. Da das Flussmittel meistens Säurehaltig ist, um eben diese Oxidschicht zu reduzieren, kann es danach zu Korrosion führen. Weiter wird beschrieben, dass man mit einem feuchten Lappen diese braunen Rückstände wegbringt.... nur ist der Lappen danach als Säurehaltig an zu sehen. -> Das Heft spricht dort von Sondermüll? Sicher geht diese Korrosion nicht von heute auf morgen, aber wer seinen Bimmer für ewig behalten wil...

Ich möchte nicht kleinlich sein, dies soll nur zur Info sein. :top

Also ich wünsche euch allen gute Fahrt.. ;)

Gruss Marco

VollNormal
14.09.2004, 17:32
Das mit dem Löten oder quetschen hat mich noch ein Bisschen beschäftigt, da ich wusste, das da noch etwas war.

Das ist löblich, daß Du da dran geblieben bist! :k :k

Das mit dem Flußmittel ist sicherlich auch abhängig davon, welches Lot man verwendet. Da gibt es hier eine Menge Leute, die mehr Ahnung davon haben als ich, aber es ist sicherlich ein Unterschied zwischen einfachem "Bastellot" und dem Elektronikerlot mit säurefreiem Flussmittel. Vielleicht kann da einer der Lötprofis mal etwas Erhellung bringen. :B


Ich möchte nicht kleinlich sein, dies soll nur zur Info sein. :top

Info ist immer gut! :top

mazzz
09.10.2004, 11:38
Und was war's? Der Stecker von der ESD am 1. Zylinder war lose! :mad: Kein Wunder, daß der dann nur bei besonderen Gelegenheiten mitlief.


Man möge es mir nachsehen, aber was bitte ist ESD ?

Werner

VollNormal
09.10.2004, 11:48
@Mazzz
EinSpritzDüse

mazzz
09.10.2004, 11:57
@Mazzz
EinSpritzDüse

Oh ich Blindschleiche :B
Ich hatte vergessen dass mein Alzheimer schon
so fortgeschritten ist :lol
Danke

Werner