Nicht-Fan
12.04.2017, 19:31
So, ich habe jetzt die ersten 20.000 km hinter mir und muss das Thema Empfangsleistung nochmal nach vorne holen.
Vom Fahrzeug ansich bin ich absolut begeistert und es gibt so gut wie Nichts zu meckern. Telefonempfang ist eine andere Frage.
Zusammenfassend muss ich sagen, dass ich bezogen auf den Telefonempfang in den letzten 10 Jahren kein schlechteres Auto hatte. Selbst mein Porsche 997 von 2010 hat einen deutlich besseren Empfang.
Situation:
Samsung Galaxy S6 (Empfehlung BMW für das Fahrzeug) lediglich im Auto genutzt und bleibt im Fahrzeug mit Multi-Sim
Ladung über Induktion und damit angeblich Verbindung zur Aussenantenne.
Manchmal scheint der Empfang gut zu sein, aber in Bereichen schwacher Empfangssignale kommt es zu Verbindungsabbrüchen, wie man es nur früher kannte.
Vergleiche ich die Empfangsdarstellung (Balken) zwischen einem Handy und der Anzeige im Display sehe ich häufig identische Empfangswerte. Das kann eigentlich nicht sein, denn mit Aussenantenne müsste der Empfang besser sein als bei einem Handy im Auto ohne Anschluss an eine externe Antenne.
Jetzt höre ich neulich vom Werkstattmeister folgende Begründung:
Durch die Induktionsaufladung entsteht Wärme. Ab einer bestimmten Temperatur schalten sich bestimmte Funktionen im Telefon weg (Induktionsladung und Antennenanschluss). Die Argumentation könnte stimmen, da manchmal das Telefon im Display einen kritischen Ladezustand anzeigt - also entlädt- obwohl es seit langer Zeit in der Ladeschale ladend liegt.
Da stellen sich mir zwei Fragen:
1. Fehlkonstruktion?
2. Warum führt man keine Kühlung in das Fach? Gibt es bei vielen Autos, die deutlich günstiger sind aus anderen Gründen!
Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit dem gleichen Telefon oder ein Telefon im Einsatz, wo das nicht passiert und der Empfang so gut ist, wie man das aus Fahrzeugen mit eingebautem Telefon kennt?
Vom Fahrzeug ansich bin ich absolut begeistert und es gibt so gut wie Nichts zu meckern. Telefonempfang ist eine andere Frage.
Zusammenfassend muss ich sagen, dass ich bezogen auf den Telefonempfang in den letzten 10 Jahren kein schlechteres Auto hatte. Selbst mein Porsche 997 von 2010 hat einen deutlich besseren Empfang.
Situation:
Samsung Galaxy S6 (Empfehlung BMW für das Fahrzeug) lediglich im Auto genutzt und bleibt im Fahrzeug mit Multi-Sim
Ladung über Induktion und damit angeblich Verbindung zur Aussenantenne.
Manchmal scheint der Empfang gut zu sein, aber in Bereichen schwacher Empfangssignale kommt es zu Verbindungsabbrüchen, wie man es nur früher kannte.
Vergleiche ich die Empfangsdarstellung (Balken) zwischen einem Handy und der Anzeige im Display sehe ich häufig identische Empfangswerte. Das kann eigentlich nicht sein, denn mit Aussenantenne müsste der Empfang besser sein als bei einem Handy im Auto ohne Anschluss an eine externe Antenne.
Jetzt höre ich neulich vom Werkstattmeister folgende Begründung:
Durch die Induktionsaufladung entsteht Wärme. Ab einer bestimmten Temperatur schalten sich bestimmte Funktionen im Telefon weg (Induktionsladung und Antennenanschluss). Die Argumentation könnte stimmen, da manchmal das Telefon im Display einen kritischen Ladezustand anzeigt - also entlädt- obwohl es seit langer Zeit in der Ladeschale ladend liegt.
Da stellen sich mir zwei Fragen:
1. Fehlkonstruktion?
2. Warum führt man keine Kühlung in das Fach? Gibt es bei vielen Autos, die deutlich günstiger sind aus anderen Gründen!
Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit dem gleichen Telefon oder ein Telefon im Einsatz, wo das nicht passiert und der Empfang so gut ist, wie man das aus Fahrzeugen mit eingebautem Telefon kennt?