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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Modellpolitik BMW 7er


Otto_V12
11.10.2016, 14:15
Hallo,
ich bin bis vor paar Jahren gerne im mehreren 7er und im 760er xxl km unterwegs gewesen. Ein toller Motor in einem tollen Auto.

Mit einem wachenden Auge war ich bis gestern mit meinem Händler dran mir den neuen 7er mit 12 Zylindern zu bestellen.

Nun, seit gestern kann man ihn bestellen bzw der Händler konfigurieren.

Und nun ?

ES GIBT KEINE ANHÄNGERKUPPLUNG BEIM 760er !!!
ein no go für mich !

ES GIBT KEINEN GRÖSSEREN TANK BEIM 7er !!!
der F02 hatte noch die 80 Liter Marke. Nun fehlen wieder 5 Liter bei gleichem Verbauch heißt dies rund 50 km weniger Reichweite...
Da frage ich mich macht der Produktmanager Hildebrandt im München seinen Job gut ?:B

Ich wollte echt zurück zu BMW, aber die Bayern wollen echt nichts komplettes mehr auf den Markt bringen.:mad:

zzboba
11.10.2016, 15:23
ES GIBT KEINEN GRÖSSEREN TANK BEIM 7er !!!
der F02 hatte noch die 80 Liter Marke. Nun fehlen wieder 5 Liter bei gleichem Verbauch heißt dies rund 50 km weniger Reichweite...
Da frage ich mich macht der Produktmanager Hildebrandt im München seinen Job gut ?:B


Ach, immerhin noch 78l -- in der Ära des Fokus auf Normverbrauch ist das fast viel, bei der neuen E-Klasse sind's 50 (!) und optional nur 66 (wer das Häkchen bei der Konfiguration vergisst...)

BTW, die Reichweite meines G11 730d ist ungefähr 100km besser als die des F01 730d vor einigen Jahren. Auto leichter, Motor effizienter... von daher: halb so wild.

Otto_V12
11.10.2016, 15:39
Der kleine stank waere ja nicht das ko gewesen.
Die Reichweite wird automatisch kürzer wenn man nur Autobahn Profil hat. Der 730 braucht auch genug wenn man nachts mit Speed unterwegs ist.

Aber:
Die fehlende AHK ist absolut nicht nachvollziehbar

Comowaran
11.10.2016, 18:32
Aber:
Die fehlende AHK ist absolut nicht nachvollziehbar

Und entweder über die Individualabteilung eine AHK bestellen oder wie bei einigen Ferrari oder Lamborghini eine nachträglich anbringen zu lassen?

derradlfreak
11.10.2016, 21:05
@zzboba:

der V12 ist der einzige Motor wo BMW es über alle Modellgenerationen nicht geschafft hat ihn merklich sparsamer zu machen, also kein Vergleich mit anderen Motoren wie dem 30d, wo der kleinere Tank durch mehr Sparsamkeit (über-)kompensiert werden kann

@TE:

was sagt der Händler zur AHK? Der müsste doch einfach mal in München anrufen und dann sollte das schon gehen, oder will der das Auto nicht verkaufen?

esau
11.10.2016, 21:44
manchmal frage ich mich auch, was solche Dinge sollen.

Hinten ist ein 760 auch nicht anders als andere 7-er, also warum kann man für den keinen AHK bestellen?

Und das mit dem Tank ärgert mich auch schon lange. Irgendwann fiel das Ersatzrad weg, es kamen ein paar Steuergeräte hinten rein und der Tank wird trotzdem kleiner. Mag ja bei den Dieseln angehen, aber die Benziner könnten schon ein paar Liter mehr vertragen.

Auch der kurze Radstand ist beim V12 nicht mehr lieferbar. Ich brauche keinen langen. Alle anderen 7-er gibt es in kurz und in lang, macht für mich auch keinen wirklichen Sinn.

bommelmann
11.10.2016, 21:49
Und den 740d gibt es nur noch mit xDrive. :roll

derradlfreak
11.10.2016, 22:19
die Liste ließe sich beim V12 noch lange weiterführen. So gibt es ihn entweder mit M-Paket oder der großen Chromdusche, eine "normale" Variante für den dezenten europäischen Geschmack ist nicht mehr dabei. Da sieht man wo inzwischen die Kundschaft für solche Autos wohnt.
Und an bommelmann: die Zwangskopplung an xdrive gilt jetzt für den V12 genauso.

E38-Fan
12.10.2016, 10:03
Die fehlende AHK ist absolut nicht nachvollziehbar

Du hast nicht geschrieben ob er sich wirklich schlau gemacht, oder die AHK für den V12 einfach nicht im Konfigurator gefunden hat?

Ich tippe mal auf letzteres - wo doch gefühlt 99,9% aller Autoverkäufer vom Kunden eine vollständige Konfiguration erwarten, um darauf basierend die Bestellung auslösen zu können. Hinterfragt wird ja kaum noch was, und für den Kunden eingesetzt auch nur selten.

Möglicherweise gibt es ja tatsächlich technische Limitierungen bzgl. der AHK am V12, aber das lässt sich ja herausfinden - nur ist das Aufgabe des Verkäufers, und nicht deine!

Es wird nicht mehr lange dauern, bis es in den Autohäusern nur noch Konfigurier- und Bestell-Stationen gibt, die ohne Verkäufer auskommen.

zzboba
12.10.2016, 11:33
Das sind alles Entscheidungen des Controllings und des Marketings, die Nachfrage nach V12 in Kurzversion ist vermutlich einfach zu gering, und Deutschland ist sicher auch nicht Kernmarkt für V12.

Alpina bietet den B7 ja auch nur in lang an, und in USA gibt's den G11 ja überhaupt nicht, nur den G12 (750i dort = 750Li hier).

Auch wenn mir der G12 persönlich zu lang ist (komm schon mit dem G11 kaum aus der Garage): wer den total üppigen Limousinen-Luxus sucht, sollte schon den G12 nehmen -- so richtig viel Platz hat der G11 hinten nicht wirklich.

esau
12.10.2016, 20:59
Das sind alles Entscheidungen des Controllings und des Marketings, die Nachfrage nach V12 in Kurzversion ist vermutlich einfach zu gering, und Deutschland ist sicher auch nicht Kernmarkt für V12. .....

Alles richtig. Aber von den anderen Motorisierungen gibt es auch eine AHK und einen kurzen Radstand. Was ist da beim V12 anders? Vielleicht eine kräftigere Kardanwelle, wenn überhaupt.

Insofern muss das wirklich Marketing sein. Oder die wollen gar keine V12 hier verkaufen. So viele davon werden die sowieso nicht los, eigentlich sollten die sich doch über jeden freuen, der einen will und dem Zucker in den Hintern blasen. Insofern kann ich diese Marketing Strategien nicht wirklich nachvollziehen.

Aber den 600 Mercedes gibt es ja auch nur in lang und den Audi W12 auch:mad:

~Alex~
12.10.2016, 21:39
Dass es die 12ender nur als Langversionen gibt, ist doch nachvollziehbar.
Der Motor stellt das absolute Maximum dar, also sollte der Rest auch alles
ein wenig größer sein.

pommy13
12.10.2016, 23:01
Lach, durchaus ein nicht so abwegiges Argument :D

MacDriver
12.10.2016, 23:12
Gestern bei der 5er Closed Room Veranstaltung habe ich mich mit einem Verkaufsleiter über den V12 unterhalten. Die hätten sich für Deutschland einen Wettbewerber zum AMG gewünscht. Einen etwas "prolligeren" M7 hätte man hier verkaufen können. Beim V12 sind die Erwartungen nahe Null. Im Ausland sieht das natürlich anders aus. Da würde aber niemand einen kurzen bestellen und eine Anhängerkupplung ist wohl auch völlig indiskutabel.

esau
13.10.2016, 06:32
Gestern bei der 5er Closed Room Veranstaltung habe ich mich mit einem Verkaufsleiter über den V12 unterhalten. Die hätten sich für Deutschland einen Wettbewerber zum AMG gewünscht. Einen etwas "prolligeren" M7 hätte man hier verkaufen können. Beim V12 sind die Erwartungen nahe Null. Im Ausland sieht das natürlich anders aus. Da würde aber niemand einen kurzen bestellen und eine Anhängerkupplung ist wohl auch völlig indiskutabel.

Die spinnen die Deutschen:spin

Immerhin sind es die deutschen Ansprüche, die solche Autos in der ganzen Welt berühmt und begehrt gemacht haben. Aber wen interessiert das, wenn sich die Chinesen so einen V12 holen, um damit Peking im Stau zu stehen.

tomblue
13.10.2016, 09:31
Gestern bei der 5er Closed Room Veranstaltung habe ich mich mit einem Verkaufsleiter über den V12 unterhalten. Die hätten sich für Deutschland einen Wettbewerber zum AMG gewünscht. Einen etwas "prolligeren" M7 hätte man hier verkaufen können. Beim V12 sind die Erwartungen nahe Null. Im Ausland sieht das natürlich anders aus. Da würde aber niemand einen kurzen bestellen und eine Anhängerkupplung ist wohl auch völlig indiskutabel.

Das mit dem "prollig" ist kein Problem. Ich habe den in Sakhirorange oder San Marino Blau angefragt. Nicht diese dezenten nichtssagenden Töne. Noch "prolliger" wäre dann nur der B7 mit Spoiler.

Der M760Li xdrive ist bei gleicher Ausstattung (plus M-Drivers Package) 16% teurer als der 750Li xdrive. Der wiederum 8 Zyl. ist bei gleicher Ausstattung auch 15% teurer als die preiswerteste Motorisierung 730Ld xdrive. Der Preissprung zum Top-Modell ist also sehr hoch. Beim Leasingangebot muss ich noch abwarten. Aber der 12 Zyl. wird deutlich teurer. Geringerer Restwert und im Verhältnis zum BLP geringere Förderung wirken sich wahrscheinlich unschön aus.

Die meisten M6 (ca. 50%) wurden z.B. in den USA verkauft. Die anderen 50% verteilten sich im Rest der Welt, wobei davon dann die meisten in Deutschland verkauft wurden. Beim 760Li wird es wohl ähnlich sein. Wer den 760Li haben möchte bezahlt ihn auch.

Olli
13.10.2016, 10:25
ES GIBT KEINE ANHÄNGERKUPPLUNG BEIM 760er !!!

Es gibt ja auch keinen "760er". :roll
Es gibt nur einen "M760er".
Motorsport verträgt sich halt nicht mit AHK... (Hybrid / Elektro offenbar ebensowenig, aber nicht nur bei BMW...).

Da BMW keinerlei zulässige Anhängelasten ausweist, dürfte eine Lieferung via BMW Individual oder eine anderweitige Nachrüstung nicht so einfach sein.
Beim 8er gab es auch nie eine AHK als normale SA, gleichwohl wurden aber zulässige Anhängelasten festgelegt. - Außer beim CSi, vgl. oben, M ...

ES GIBT KEINEN GRÖSSEREN TANK BEIM 7er !!!

Kleinerer Tank = geringeres Gesamt-Leergewicht nach EG, weil dort eine 90%-Füllung eingerechnet wird.

Olli

Rolli750
13.10.2016, 12:58
Kleinerer Tank = geringeres Gesamt-Leergewicht nach EG
Olli

Kleinerer Tank => kleine Reichweite => großes NO GO

Dieser Weg der Autobauer immer kleinere Tanks ein zu bauen ist doch nicht nachvollziehbar. Die paar Kilos Gewicht die sie einsparen stehen für mich als Endkunde in keinem Verhältnis zum Nutzwertverlust den ich habe durch die andauernden Tankstopps.
Was wäre denn schlimmes dran wenn sie zumindest als Zusatzausstattung einen 90 oder 95 Liter Tank anbieten würden. Platz haben sie genug gewonnen durch den Wegfall des Ersatzrades und die 8 -9 Kilo Mehrgewicht sind durch das eingesparte Ersatzrad sowieso mehr als ausgeglichen.

Ich muss mehrmals im Jahr Strecken von 600 bis 900Km fahren und die möchte ich nach Möglichkeit ohne Tankstopp fahren. Notfalls nur mit einem Stopp. Ich kann mich aber noch erinnern als ich den 545 E61 hatte mit seinem 70 Liter tank da hatte ich das Gefühl immer auf der Tankstelle zu stehen. Da war bei 550 bis 600 Km Tankstopp angesagt. Seitdem ist das erste was ich in den technischen Daten nachsehe der Tankinhalt und rechne mir dann mit meinem realen Verbrauch die Reichweite aus.

Im Übrigen bin ich auch der Meinung dass eine Anhängerkupplung muss bestellbar sein. Wenn sie nicht nachrüstbar ist wäre die fehlende Anhängerkupplung auch ein No GO.

Diese beiden Kriterien gehören für mich auch zu einem 7er BMW oder A8 oder eine S-Klasse. Wenn ich diese Kriterien nicht bräuchte und nur Kurzstrecke fahren würde ohne Anhänger würde mir ein 3er BMW vollends genügen.

Olli
13.10.2016, 14:03
Die paar Kilos Gewicht die sie einsparen stehen für mich als Endkunde in keinem Verhältnis ...

Naja, die paar (deutsche) Endkunden, die den Nobelhobel-V12 als herkömmliche und einzige Alltags-Familien-Langstrecken-Brötchenholen-Wohnwagenziehen-Karre nutzen wollen, stehen eben für BMW in keinem Verhältnis ... die potenziell fälligen Strafzahlungen wegen zu hohem Schadstoffausstoß sind für BMW schnell teurer als der (nicht-)Verkaufserlös an die genannte Klientel, das sind mit Blick auf den 760-Gesamtabsatz weltweit eh nur zwei Hand voll Einzelfälle.

Olli

Otto_V12
13.10.2016, 14:07
mein Händler hat bei tankvolumen und fehlende AHK nachgehakt.

tank gibt es nichts.

AHK auch nicht :(
und für mich sehe ich es so:
externe zulieferer für AHK können nicht die ab werk verbaute AHK ersetzen.
weder optisch noch technisch (anbindung an kfz software - assistenz systeme )

es gibt wohl einen BMW V12 fahrer in D weniger

Olli
13.10.2016, 14:26
Bei der aktuellen S-Klasse ist es z.Zt. übrigens genauso:
keine AHK für S600 (und auch nicht für Hybrid), keine AHK bei Anwahl AMG-Line.
Für den B7 Biturbo ist ebenso keine AHK lieferbar.

Früher war halt nicht alles, aber etliches besser. :F

Olli

Rolli750
13.10.2016, 14:28
es gibt wohl einen BMW V12 fahrer in D weniger

So schnell kann es gehen wenn man ein Produkt an Endkunden vorbei entwickelt.
Schade aber kanns du uns mitteilen für welches Auto du dich entscheiden wirst.


@ Olli zum Alltagsauto was man nur zum Familien hin und her fahren oder zum Brötchenholen braucht dazu taugt jeder klein oder mittelklassewagen. Der 7er spielt aber nicht in der Liga, Die 7er Liga setzt voraus dass er Langstrecken tauglich ist und dass man auch ein Anhänger, nicht zwingend einen Wohnwagen mitnehmen kann, um zum Beispiel Ausstellungsmaterial oder sonst was, wo im Auto kein Platz mehr ist. Das kann sogar wie bei mir, öfter das wegrationalisierte Ersatzrad sein.:lol:lol

The Stig
13.10.2016, 19:23
V12 ist ohnehin Anachronismus. Ich würde mir keinen mehr hin stellen. Ein wenig darf man ja schon auch an die Umwelt denken, wenn man ein Auto kauft.
Und ein V8 war schon immer genau so schnell. Und erzähle mir jetzt keiner was von Laufkultur, selbst mein Reihensechser läuft so sanft wie damals schon der M70. ;)

Anders ist es, wenn man schon einen V12 hat. Der ist produziert und hat, solange er fährt, daher aktuell die bessere Ökobilanz als ein Neuwagen, der extra gebaut werden muss.

Captain_Slow
13.10.2016, 21:21
V12 ist ohnehin Anachronismus. Ein wenig darf man ja schon auch an die Umwelt denken, wenn man ein Auto kauft.

Wer einen Anhänger zieht, verbraucht noch viel mehr, daher können die V12 Käufer ab sofort auch mit gutem Gewissen fahren, das sie ja keinen Anhänger mehr ziehen können... :k

Die Logik verstehe ich auch nicht, ist doch genau das gleiche Auto ob mit V8 oder V12 vorne drin - vielleicht geht's ja über Individual ?

esau
13.10.2016, 21:32
....
Anders ist es, wenn man schon einen V12 hat. Der ist produziert und hat, solange er fährt, daher aktuell die bessere Ökobilanz als ein Neuwagen, der extra gebaut werden muss.

Danke, dass ich meinen noch ein Weilchen fahren darf:spin:spin

Du hast natürlich recht. So etwas braucht man nicht, wenn man so etwas fährt ist man Umweltsau, aber es ist trotzdem geil, einen zu haben.

Ob ich nochmal ernsthaft über den G12 V12 nachdenke, weiß ich noch nicht.
Ein paar Kröten müsste ich dazu schon schlucken, wobei eine fehlende AHK für mich persönlich noch das kleinste Problem darstellen würde.

Zum Glück habe ich noch ein paar Jahre Zeit....

pommy13
13.10.2016, 22:17
Umweltsau? Wenn ich mir die Energie Bilanzen auf der GANZEN Welt anschaue, dann machen es die 1-2000 V12 7er die auf der Welt herum fahren ganz sicher nicht aus, aber man GANZ sicher nicht.
Ich habe keinen, weil ich damals Allrad brauchte und meine mag ich auch nicht hergeben, bin super zufrieden mit dem Wagen.
Aber hätte ich einen, wären mir alle Sprüche alla Umwelt, Sau usw sowas von wurscht.... Schaut euch nur mal was wie viele Megawatt jedes einzelne Lutz XXL und andere Möbelhäuser jede Woche verbrauchen, wie wenig andere Nationen die XXX mal soviele Menschen haben wie D Mü+ll in den Welt pumpen weil die Umwelt kein Stück interessiert. Die wenigen Menschen die einen V12 ihr eigene nennen und es sich leisten können oder wollen, die machen kein 0,0000xy aus...

Claus
14.10.2016, 01:09
Und ein V8 war schon immer genau so schnell.

Das war früher einmal. Seit dem E65 setzen sich die V12 fahrleistungs- und leistungstechnisch doch ein gutes Stück ab, was die Längsdynamik anbelangt. Wenn Du allerdings auf die 250 km/h-Begrenzung anspielst, reicht auch ein 730d...

Im Übrigen brauchen die modernen V12 doch gar nicht so extrem viel Kraftstoff. Jeder M3 mind. bis zum E92 verbraucht mehr, wenn etwas forscher gefahren - oder auch ein alter M5 E39.

The Stig
14.10.2016, 03:20
Claus,
Das ist ja der Selbstbetrug. Natürlich brauchen auch aktuelle V12 deutlich mehr. In der Realität, nicht auf dem Papier. M-Modelle sind da ja ein schlechter Vergleich, die machen ja im Grunde in der gleichen Liga mit.

Die Überspitzung bzgl. des Themas Umwelt war auch bewusst, ich weiss dass gerade hier natürlich nicht die Plattform für intelligente Umweltgedanken ist.
Dennoch darf man sie haben. Verbrenner sind in nicht allzu ferner Zukunft Auslaufmodelle, da kein Weg an alternativen Antrieben vorbei führen wird.

Vielmehr sollte man also anstatt über fehlende AHK's an V12 darüber nachdenken, welche klugen Alternativen es zu derart überflüssigen Kombinationen gibt.

Klar ist das alles am Kunden vorbei entwickelt - es fängt schon damit an, dass sich ein V12 mit nichts anderem als Prestige rechtfertigen lässt. Stattdessen sollte man lieber mal die kleineren Verbrenner optimieren und ordentlich entwickeln, da diese als Hybriden eine Rolle spielen müssen, so lange die Akkutechnik noch nicht nennenswert effizient ist.

tomblue
14.10.2016, 08:16
Grundsätzlich hat BMW einen Absatzrekord nach dem anderen zu verzeichnen, also können die Fahrzeuge nicht am Verbraucher vorbei konizipiert worden sein.

Wenn ich nun in der großen Gebrauchtwagenbörse nach gebrauchten 760i ab 2014 suche, gibt es einen kurzen und zwei lange 760i. Ich wage den Rückschluss, dass diese Motorisierung nur ganz selten verkauft wird und der Verkäufer ein golden gerahmtes Diplom "Verkäufer des Monats" aus München bekommt.

Im wesentlichen wird es bei dem Fahrzeug um Prestige gehen, vor allem im Bereich Export USA/Asien. Der Chinese lässt sich nicht incl. Pferdeanhänger oder Wohnwagen durch Shanghai chauffieren.
Es ist legitim wenn ein Produkt mit einer Philosophie etabliert wird. Den 12 Zyl. gibt es nur noch "sportlich", als "M7 light" sozusagen. Ohne AHK und ohne Dachgepäckträger.

In dem sehr kleinen Kreis der Kunden wird man den ein oder anderen Kunden vielleicht verlieren, andere aber auch gewinnen.

derradlfreak
14.10.2016, 08:56
Das war früher einmal. Seit dem E65 setzen sich die V12 fahrleistungs- und leistungstechnisch doch ein gutes Stück ab, was die Längsdynamik anbelangt. Wenn Du allerdings auf die 250 km/h-Begrenzung anspielst, reicht auch ein 730d...

Im Übrigen brauchen die modernen V12 doch gar nicht so extrem viel Kraftstoff. Jeder M3 mind. bis zum E92 verbraucht mehr, wenn etwas forscher gefahren - oder auch ein alter M5 E39.

Werksangaben von BMW F01 0-100 km/h:
750i LCI: 4,8 s
750i LCI x-drive: 4,6 s
760i: 4,6 s
Vmax immer 250 km/h

Werksangaben NEFZ G12:
750 Li xdrive: 8,3 l
760 Li xdrive: 12,6 l
man kann den NEFZ für unrealistisch halten, aber immerhin sind die Messbedingungen für alle Autos gleich

@Stig: die Kombi V12 und AHK halte ich nicht für "überflüssig". Sicher ist der V12 kein Lastesel, aber ein Radträger auf der AHK ist um Welten sicherer und komfortabler als jener auf dem Dach. Und genau dafür brauche ich die AHK.

@Tomblue:
um es auf den Punkt zu bringen: der V12 wird heute nicht mehr für "uns" gebaut.

Olli
14.10.2016, 09:18
um es auf den Punkt zu bringen: der V12 wird heute nicht mehr für "uns" gebaut.

Der letzte "deutsche" 7er war für mich der E 38. Bereits der E 65 war konzeptionell und optisch eine russisch-asiatisch-amerikanische Luxusschüssel, die halt zufällig BMW 7er heißt.

Ich teile voll die Auffassung von esau "Immerhin sind es die deutschen Ansprüche, die solche Autos in der ganzen Welt berühmt und begehrt gemacht haben." E 32 wurden in Japan und Amiland gekauft, nicht trotzdessen sie nach deutschen Gesichtspunkten entwickelt und ausstaffiert wurden, sondern gerade weil...

Olli

Claus
14.10.2016, 11:15
Werksangaben von BMW F01 0-100 km/h:
750i LCI: 4,8 s
750i LCI x-drive: 4,6 s
760i: 4,6 s
Vmax immer 250 km/h

Werksangaben NEFZ G12:
750 Li xdrive: 8,3 l
760 Li xdrive: 12,6 l
man kann den NEFZ für unrealistisch halten, aber immerhin sind die Messbedingungen für alle Autos gleich


Sorry, aber wen interessiert denn 0-100 km/h? Nimm lieber die Werte von 100-200 km/h, das sind es mit Sicherheit mehrere Sekunden, von über 200 km/h gar nicht zu sprechen.

Und wenn man hier so liest, wie versoffen der F01 750i war, kann ich nicht glauben, dass sich der neue mit 8,3 Litern bewegen lässt. Die 4 Liter Differenz werden in der Praxis nicht stimmen.

tomblue
14.10.2016, 11:30
Werksangaben von BMW F01 0-100 km/h:
750i LCI: 4,8 s
750i LCI x-drive: 4,6 s
760i: 4,6 s
Vmax immer 250 km/h

@Tomblue:
um es auf den Punkt zu bringen: der V12 wird heute nicht mehr für "uns" gebaut.

Werksangaben von BMW G11/12 0-100 km/h:

750i xdrive: 4,4 sec Vmax immer 250 km/h
M760iL xdrive: 3,7 sec Vmax 305 km/h

Klar braucht man das nicht! Aber der M760iL ist eine geeignete,bequemere Alternative zum M6 GC

Claus
14.10.2016, 11:53
Klar braucht man das nicht! Aber der M760iL ist eine geeignete,bequemere Alternative zum M6 GC

Etwas "brauchen" und an/mit etwas Spaß haben, sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Ansonsten würden wir wohl alle Golf fahren, wäre für uns Autofahren nicht in irgendeiner Weise mit Emotionen verbunden. :s

Der M760iL tritt in direkte Konkurrenz zu den Audi S8 und AMG-Modellen, man betritt also ein Terrain, das in der Vergangenheit von Alpina besetzt wurde. Allerdings gab es bei Alpina seit dem E38 keinen 12 Zylinder mehr im Programm.

Es ist wohl heute so, dass ein Hersteller auch jede noch so kleine Nische besetzen muss/will. Dazu kommen inzwischen diese ganzen regelrecht erfundenen Fahrzeugkategorien, die im Prinzip auch kein Mensch braucht, aber der Erfolg gibt den Herstellern offensichtlich recht.

derradlfreak
14.10.2016, 11:58
Sorry, aber wen interessiert denn 0-100 km/h? Nimm lieber die Werte von 100-200 km/h, das sind es mit Sicherheit mehrere Sekunden, von über 200 km/h gar nicht zu sprechen.

Und wenn man hier so liest, wie versoffen der F01 750i war, kann ich nicht glauben, dass sich der neue mit 8,3 Litern bewegen lässt. Die 4 Liter Differenz werden in der Praxis nicht stimmen.

so kommen wir nicht zusammen. Ich liefere Zahlen und Du Vermutungen.
Hast Du für das was Du "glaubst" auch Fakten?

Claus
14.10.2016, 13:15
so kommen wir nicht zusammen. Ich liefere Zahlen und Du Vermutungen.
Hast Du für das was Du "glaubst" auch Fakten?

Ja, hier:

Werksangaben von BMW G11/12 0-100 km/h:

750i xdrive: 4,4 sec Vmax immer 250 km/h
M760iL xdrive: 3,7 sec Vmax 305 km/h


Noch Fragen?

Und hier mal ein paar gescheite Zahlen, nicht nur die stammtischverdächtigen und nicht aussagekräftigen, völlig praxisfremden 0-100 km/h-Werte. Mir ist hier keine einzige Straße bekannt, wo man legal von 0-100 km/h beschleunigen könnte.
Die erhebliche Differenz kommt also schon im Bereich 100-200 km/h zustande (= typische Autobahnsituation), bei über 200 km/h ist der Abstand noch deutlich größer:

Wert für F01 760i (544 PS):
0-200 km/h = 13,8 sec

Wert für F01 750i (408 PS):
0-200 km/h = 18,5 sec

Wert für F01 750i (450 PS):
0-200 km/h = 16,3 sec

derradlfreak
14.10.2016, 14:23
okay danke. Die Zahlen von tomblue beziehen sich auf das aktuelle Modell, was erstmals wirklich schneller auf 100 km/h ist als die V8; dank Allrad. Wir meinten aber v.a. die älteren Versionen, Du schriebst ja selber "seit dem e65...".

Wo hast Du die Werte her? Der 760i F01 wurde mW bei der ams 0-200 km/h mit 15,x s gemessen, womit er nach Deinen Zahlen am 750i LCI liegt.

Claus
14.10.2016, 15:20
okay danke. Die Zahlen von tomblue beziehen sich auf das aktuelle Modell, was erstmals wirklich schneller auf 100 km/h ist als die V8; dank Allrad. Wir meinten aber v.a. die älteren Versionen, Du schriebst ja selber "seit dem e65...".

Wo hast Du die Werte her? Der 760i F01 wurde mW bei der ams 0-200 km/h mit 15,x s gemessen, womit er nach Deinen Zahlen am 750i LCI liegt.

Selbst der E65 760i mit 445 PS war um 3-4 Sekunden schneller auf 200 km/h als der E65 750i mit 367 PS.

Etwa gleich schnell waren lediglich E32 und E38 740i/750i, aber bei denen lag auch die Leistung auf gleichem Niveau. Das ist ab dem E65 nicht mehr der Fall und bei Mehrleistungen in der Gegend ab 80-100 PS zugunsten des Zwölfzylinders tut sich da natürlich auch mehr in der Längsdynamik.

derradlfreak
14.10.2016, 17:03
dass ein praktisch gleiches Auto mit 80-100 PS mehr schneller auf 200 km/h ist leuchtet ja ein, aber mit einer Differenz irgendwo zwischen einer und drei Sekkunden (von 0-200 km/h wohlgemerkt) sind wir irgendwo zwischen Messtoleranz und "spielt im realen Straßenverkehr keinerlei Rolle". Mehr wollte sicher auch The Stig nicht sagen.

Claus
14.10.2016, 18:08
dass ein praktisch gleiches Auto mit 80-100 PS mehr schneller auf 200 km/h ist leuchtet ja ein, aber mit einer Differenz irgendwo zwischen einer und drei Sekunden (von 0-200 km/h wohlgemerkt) sind wir irgendwo zwischen Messtoleranz und "spielt im realen Straßenverkehr keinerlei Rolle". Mehr wollte sicher auch The Stig nicht sagen.

Das ist nicht eine Sekunde, das sind im Durchschnitt gut 3 Sekunden. Von 100 bis 250 km/h sind das bereits rund 200 Meter, unterschätze das nicht. Der 760i lässt den 750i auf der Autobahn alt aussehen (nicht nur gefühlt), auch wenn es die Papierzahlen so nicht vermuten lassen.

Aber das ist natürlich nicht der Grund, warum man V12 fährt. Es ist die Gelassenheit, mit der dieses buchstäbliche Triebwerk, dem der Begriff "Downsizing" völlig fremd ist, die Leistung freisetzt. Das meiste spielt sich doch im Bereich erhöhter Leerlaufdrehzahl ab, das ist schon bei unseren ollen E38 so.

Geht es nach Vernunft, ist ein 730d völlig ausreichend!

KaiMüller
14.10.2016, 20:08
Um nochmal auf den Titel einzugehen: Ich bin mir ziemlich sicher, dass jemand, der sich eine AHK an seinem 760 wünscht diese auch bekommt.
Entweder für viel Geld bei BMW oder für etwas weniger viel Geld als Nachrüstung.

Ich hab schon SL55AMG, Bentleys und Smart Cabrios mit AHK gesehen...

esau
14.10.2016, 21:42
Hatte heute ein interessantes Gespräch mit einem Uhrmachermeister bei einem Luxusjuwelier:

Männer gehen mit Ihrer Luxusuhr viel vorsichtiger um als Frauen. Nur 5 % der Männer betrachten auch eine Patek Phillippe/IWC/Rolex etc. als Gebrauchsgegenstand. Genauso ist es mit den Autos. Für viele ist ein 7-er ein Luxusobjekt, Optik ist wichtiger als Fahren, mancher hat ihn, um den Neid der Nachbarn zu erregen. Aber es gibt auch Leute, die so etwas benutzen und dabei das - zumindestens wenn alles funktioniert - sehr hohe technische Niveau des Autos zu geniessen. Auch wenn der 730d inzwischen erstaunlich leise und vibrationsarm fährt, gibt es noch Möglichkeiten, das zu toppen. Mag sein, dass der Unterschied kleiner wird als früher, aber er ist da. Mancher mag das nicht merken, andere schon.

Manchmal will man aber auch ein paar sperrige Äste aus dem Garten wegfahren und nicht jeder hat dazu noch einen alten Van herumstehen. Und warum soll man dann an einen V12 nicht einen Anhänger dranhängen können oder einen Skigepäckträger oder Dachkoffer auf das Dach packen können? Für manchen sicher ein NoGo, trotzdem ist der für andere nichts als eine hochwertige Fahrmaschine.

Butl77
14.10.2016, 22:24
Vielleicht bin ich ja nicht der typische mitteleuropäische Kunde für den V12.
Aber ich kann mir beim besten Willen keine Einsätze einer AHK beim 760er vorstellen.
Mit Wohnwagen in den Urlaub ?? Und dann auf den Campingplatz ?
Wenn ich einen Pferdeanhänger ziehen muss,gibts dafür einen Range Rover oder ähnliches.
Boot ziehen ? Sollte zu groß zum ziehen sein,sonst passt der 760er nicht zum Lebensstil.
Und die Äste nach der Parkpflege räumt der Gärtner weg.
Zusammengefasst,der 760er sollte zu den finanziellen Verhältnissen passen und nicht - überspitzt gesagt - als Laternenparker vor einer Wohnung stehen.

Nur meine Meinung

Gruß,Butl

esau
14.10.2016, 22:44
Ich habe ja auch geschrieben, dass man so ein Auto unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachten kann. Wer genügend Geld hat und der 760i ist nur ein Auto von 4 bis 6 anderen kann auch daran auf die AHK verzichten.


Andere haben nur ein Auto und das ist ein V12. Und nicht jeder, der sich einen V12 leistet hat eine Villa mit Gärtner und Butler. Zum Glück sind die Menschen verschieden. Mag ja sein, dass Leute wie ich, die zwar keine AHK vermissen, aber trotzdem das Auto als Gebrauchsgegenstand ansehen, nicht repräsentativ genug für den V12 sind. Andererseits sind wir alle Individuen. Und je teuerer der Geschmack, umso ausgefallener die Wünsche. Gilt nicht nur beim Auto. Aber wenn die Wünsche eigentlich aus dem Baukasten und offenbar ohne Not leicht zu erfüllen wären, ist das Unverständnis umso größer.

Butl77
14.10.2016, 23:07
Deswegen sagte ich ja, meine Meinung.
Natürlich ist es nicht nachvollziehbar,das eine AHK beim 60er nicht geht und bei einem "normalem" 7er schon.
Da gebe ich dir recht.
Nur kann ich mir schwer vorstellen,das ein V12 das einzige Fahrzeug sein soll.
Das kann ich mir schon beim V8 schwer vorstellen.
Vielleicht bin ich aber auch zu "konservativ" und kann mich zu wenig in einen "echten" Autoliebhaber hineinversetzen.
Ich finde,man sollte maximal (!!) 10% dessen,was man bereit (und in der Lage ist) fürs Wohnen auszugeben, für seinen Fuhrpark vorsehen.
Deshalb das überzeichnete Beispiel mit dem V12 als Laternenparker vor einer Wohnung.
Aber,wie bekannt : Des Menschen Wille ist sein Himmelsreich.
Soll jeder nach seinem Wunsch glücklich und zufrieden sein.

Gruß,Butl

Schmiko
14.10.2016, 23:24
Deswegen sagte ich ja, meine Meinung.

Natürlich ist es nicht nachvollziehbar,das eine AHK beim 60er nicht geht und bei einem "normalem" 7er schon.

Da gebe ich dir recht.

Nur kann ich mir schwer vorstellen,das ein V12 das einzige Fahrzeug sein soll.

Das kann ich mir schon beim V8 schwer vorstellen.

Vielleicht bin ich aber auch zu "konservativ" und kann mich zu wenig in einen "echten" Autoliebhaber hineinversetzen.

Ich finde,man sollte maximal (!!) 10% dessen,was man bereit (und in der Lage ist) fürs Wohnen auszugeben, für seinen Fuhrpark vorsehen.

Deshalb das überzeichnete Beispiel mit dem V12 als Laternenparker vor einer Wohnung.

Aber,wie bekannt : Des Menschen Wille ist sein Himmelsreich.

Soll jeder nach seinem Wunsch glücklich und zufrieden sein.



Gruß,Butl



Das ist ja mal totaler Quatsch... die Immobilienpreise/Mietpreise sind total unterschiedlich - vergleiche mal zB München mit Stendal. Ein 7er BMW kostet grob ungefähr gleichviel, egal ob du beim BMW Händler in München oder Magdeburg kaufst (oder von Privat).
Und die Entscheidung wieviel jemand für seine Wohnung/sein Haus und wieviel für sein(e) Auto(s) ausgibt steht jedem selbst zu.

Claus
14.10.2016, 23:24
Deshalb das überzeichnete Beispiel mit dem V12 als Laternenparker vor einer Wohnung.


Frag doch einfach mal den TE "Otto_V12", warum er unbedingt eine AHK am 760er benötigt.

Übrigens "Otto" und "Laternenparker" passt nicht wirklich zusammen. Otto fährt im Jahr eine rund 6-stellige (!) Kilometerzahl - mit dem 7er. So zumindest war es früher zu F01-Zeiten. Deshalb kauft er auch die Autos und least sie nicht. Daher ist auch der Vergleich mit dem Domizil völlig unpassend.

Butl77
14.10.2016, 23:48
Also,ich wollte niemandem zu nahe treten.
Auch nicht "Otto" natürlich.
Ich habe auch nicht behauptet,das irgendjemand "Laternenparker" ist.
Auch steht jedem selbst zu,wieviel man fürs Wohnen und für KFZ ausgibt.
Und das Immobilienpreise unterschiedlich sind ist ja nichts Neues.
Ich sagte nur,das ICH PERSÖNLICH maximal 10% des fürs Wohnen verfügbaren Budgets für KFZ ausgeben würde.
Nicht mehr und nicht weniger.
Aber das kann ja jeder halten wie er will - und es würde mir auch nicht einfallen,
abweichende Meinungen zu kritisieren.
Ich finde halt,das KFZ und Lebensstil zusammenpassen sollten.
Und darum (und NUR darum) dachte ich,das die Option AHK beim 760er sicher nicht so wichtig (oft nachgefragt) sein dürfte.
Wenn jemand eine AHK haben will, na ja, habe ja nichts dagegen. :)

Gruß,Butl

JRAV
15.10.2016, 00:12
Ich sagte nur,das ICH PERSÖNLICH maximal 10% des fürs Wohnen verfügbaren Budgets für KFZ ausgeben würde.
Nicht mehr und nicht weniger.


Gruß,Butl

Super, das macht also bei 1000€ Miete im Monat 100€ fürs Auto...dafür bekommst du mit viel Glück eine Tankfüllung!

tomblue
15.10.2016, 00:25
Auch steht jedem selbst zu,wieviel man fürs Wohnen und für KFZ ausgibt.
Und das Immobilienpreise unterschiedlich sind ist ja nichts Neues.
Ich sagte nur,das ICH PERSÖNLICH maximal 10% des fürs Wohnen verfügbaren Budgets für KFZ ausgeben würde.
Nicht mehr und nicht weniger.


99% aller Neuwagen, incl. VFW, DW, werden als Firmenwagen zugelassen. Da stellt sich die Frage in der Form gar nicht.

Butl77
15.10.2016, 00:31
Ja.
Und wenn dein "Privater Wohnsitz" z.B. 5 Mio.Euro wert ist,beträgt dein Auto Budget Euro 500000.-
Ich weiß schon,das diese Rechnung bei "normalen" Einkommensverhältnissen nicht funktioniert.
Aber bei Fahrzeugen mit BLP von 150/200 T.Euro stelle ich mir auch ein entsprechendes Lebensumfeld vor.
Ist halt meine persönliche Meinung und erhebt KEINEN Anspruch auf Allgemeingültigkeit.

Kann ja jedermann halten wie er möchte.

Gruß,Butl

Claus
15.10.2016, 00:52
Ich weiß schon,das diese Rechnung bei "normalen" Einkommensverhältnissen nicht funktioniert.


Diese Rechnung funktioniert schon deshalb nicht, weil jeder andere Prioritäten setzt. Der Eine wohnt in einer Mietwohnung und fährt einen neueren Porsche 911 oder M6, der andere hat ein Reihenhaus und fährt einen Audi A6 und der dritte hat eine Villa am Stadtrand und fährt Golf, weil er in Autos nur ein Transportmittel sieht.

In welche Kategorie sich jeder einordnen will, bleibt ihm überlassen. Diese ganzen Annahmen, wer wie viel für was ausgeben kann und darf, sind völliger Nonsens, solange sich derjenige dabei nicht hoffnungslos überschuldet.

Butl77
15.10.2016, 01:02
Noch einmal,es soll ja jeder seine Prioritäten setzen wie es ihm beliebt.
Werde es mir nie anmaßen,dies zu kritisieren.
Und selbst wenn sich jemand damit überschulden würde - ist ja dann sein Problem.
Ist ja nur meine persönliche Herangehensweise.

Und zum Thema noch: Jeder der auf seinem neuen V12 eine AHK haben will - warum auch immer - soll sie doch bekommen.

In diesem Sinne,
Schönen Abend,
Butl

Klaus H.
15.10.2016, 09:16
99% aller Neuwagen, incl. VFW, DW, werden als Firmenwagen zugelassen. Da stellt sich die Frage in der Form gar nicht.

..... dann gehöre ich zu dem 1 %.

Viele Grüße
Klaus

starcourse
17.10.2016, 14:52
99% aller Neuwagen, incl. VFW, DW, werden als Firmenwagen zugelassen. Da stellt sich die Frage in der Form gar nicht.
..... dann gehöre ich zu dem 1 %.

Viele Grüße
Klaus

Und ich auch. Selbst bei einer Vollversteuerung und Fahrtenbuch rechnen sich solche Autos als Firmenwagen nicht mehr.:B

KaiMüller
17.10.2016, 14:57
99% aller Neuwagen, incl. VFW, DW, werden als Firmenwagen zugelassen. Da stellt sich die Frage in der Form gar nicht.

Die Zahl ist Quatsch, die Statistiken dazu sind ja nun eindeutig.
Der gewerbliche Anteil (inklusive Eigenzulassungen der Hersteller, VFW etc.) bei den Neuwagen liegt je nach Modell zwischen 40 und 70%.
Bei der Luxusklasse keineswegs erhöht, sind doch die Modelle mit dem höchsten gewerblichen Anteil z.B. der VW Passat oder der Audi A4- die klassichen Firmenwagen für Außendienst und mittleres Management.

Jedenfalls alles weit weg von 99%...

Auch beim 7er sind die privaten Zuilassungen im Bereich von ca. 50%.

Schmiko
17.10.2016, 15:10
Die Zahl ist Quatsch, die Statistiken dazu sind ja nun eindeutig.

Der gewerbliche Anteil (inklusive Eigenzulassungen der Hersteller, VFW etc.) bei den Neuwagen liegt je nach Modell zwischen 40 und 70%.

Bei der Luxusklasse keineswegs erhöht, sind doch die Modelle mit dem höchsten gewerblichen Anteil z.B. der VW Passat oder der Audi A4- die klassichen Firmenwagen für Außendienst und mittleres Management.



Jedenfalls alles weit weg von 99%...



Auch beim 7er sind die privaten Zuilassungen im Bereich von ca. 50%.



Danke ;) ich wollte es auch schon anmerken, aber nicht als Erbsenzähler gelten.

Christian
17.10.2016, 16:04
Und ich auch. Selbst bei einer Vollversteuerung und Fahrtenbuch rechnen sich solche Autos als Firmenwagen nicht mehr.:B
Was meinst Du denn mit "rechnet sich nicht mehr"?

Ich jedenfalls würde mir einen (halbwegs neuen) 7er kaum leisten, wenn sich nicht das Finanzamt daran beteiligen würde... Ich fahre praktisch nur beruflich mit dem 7er, und das rechnet sich dann schon. Lästig ist, dass ein Fahrtenbuch geführt werden muss, da die steuerliche Alternative, die "1%-Regelung" ja quasi bedeutet, dass man das Auto nicht absetzen kann (da die Kosten des Fahrzeugs meist nicht 1% des Neuwertes pro Monat übersteigen).

Gruß,
Chriss

starcourse
17.10.2016, 16:46
Was meinst Du denn mit "rechnet sich nicht mehr"?

Ich jedenfalls würde mir einen (halbwegs neuen) 7er kaum leisten, wenn sich nicht das Finanzamt daran beteiligen würde... Ich fahre praktisch nur beruflich mit dem 7er, und das rechnet sich dann schon. Lästig ist, dass ein Fahrtenbuch geführt werden muss, da die steuerliche Alternative, die "1%-Regelung" ja quasi bedeutet, dass man das Auto nicht absetzen kann (da die Kosten des Fahrzeugs meist nicht 1% des Neuwertes pro Monat übersteigen).

Gruß,
Chriss

Wenn Du natürlich nur beruflich fährst, mag das schon sein. Aber auf wieviele Leute trifft das schon zu? Ich hab ungefähr 60 % beruflich und der Rest privat. Ich lass mir die beruflichen Fahrten komplett erstatten, dann kostet mich das Auto ungefähr 400 € netto im Monat. Würde ich ihn über die GmbH laufen lassen ist ein Tausender weg (variiert natürlich je nach Fahrstrecken und nach Monat - Urlaubsmonate hauen natürlich dann rein).

tomblue
17.10.2016, 18:26
Die Zahl ist Quatsch, die Statistiken dazu sind ja nun eindeutig.
Der gewerbliche Anteil (inklusive Eigenzulassungen der Hersteller, VFW etc.) bei den Neuwagen liegt je nach Modell zwischen 40 und 70%.
Bei der Luxusklasse keineswegs erhöht, sind doch die Modelle mit dem höchsten gewerblichen Anteil z.B. der VW Passat oder der Audi A4- die klassichen Firmenwagen für Außendienst und mittleres Management.

Jedenfalls alles weit weg von 99%...

Auch beim 7er sind die privaten Zuilassungen im Bereich von ca. 50%.

Wenn dem so wäre, gäbe es ja 50% Gebrauchtwagen ohne USt-Ausweis. Bei Mobile gebrauchte 7er ab 2013 1.315 Fahrzeuge, davon 137 ohne USt. Nun wird der privat gekaufte vielleicht länger bzw. lange gefahren, tendeziell werden es sehr wenige sein.

Firmenwagen: Anteil der gerwerblichen Zulassungen 2015 (http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/bild-1084429-974939.html)

Es geht auch gar nicht darum wieviel Prozent es genau sind. Ausgangspunkt war die Anmerkung, dass 10% vom Wohnbudget für ein Kfz zur Verfügung stehen sollten. Wer sich nun privat den 178.000 € M760Li leisten kann und möchte, der hat andere Budgetfragen.

esau
17.10.2016, 18:54
Mannomann habt Ihr Probleme :nein

Warum sich jemand so ein Auto kauft mag doch bei jedem Einzelnen andere Gründen habe. Und genauso ob jemand kauft oder least und wie er es nutzen will.

Es soll Leute geben, die haben ein einziges Auto und sonst kein Weiteres, bei anderen ist der 760i/S600/Rolls etc einer von vielen.

Aber hier geht es doch darum, warum eigentlich gewisse Extras, die im Baukasten sind, ohne - für uns erkennbare - Not bei bestimmten Motorisierungen nicht angeboten werden.

Und dafür kennt keiner hier die wahren Gründe, alle eiern nur herum und einige wundern sich.

Wenn also nicht jemand, der bei BMW Hintergrundwissen hat - wenn er denn darf - uns plausible Gründe liefert, werden wir weiter über die wahren Gründe nur spekulieren können.

Christian
18.10.2016, 08:05
Ich lass mir die beruflichen Fahrten komplett erstatten, dann kostet mich das Auto ungefähr 400 € netto im Monat.
Wer erstattet denn die Kosten? Wenn Du Dein Auto 60/40 beruflich/privat nutzt, ist das Auto ja steuerlich gesehen automatisch ein Geschäftswagen (es besteht keine Wahlmöglichkeit), das entweder nach der 1%-Methode abgerechnet werden muss (also quasi keine steuerliche Anerkennung) oder Fahrtenbuch geführt werden muss (womit dann die Steuer 60% der Kosten anerkennt).

Wenn es einen anderen Weg geben sollte (so wie Du ihn beschreibst), wäre es interessant, wie dieser funktioniert!

Gruß,
Chriss

ms928s4
18.10.2016, 10:29
Das würde mich auch mal interessieren. Mir fällt da nur zu ein, dass man 0,36 € (wobei die tatsächlichen Kosten wohl locker bei mehr als 1 € pro km liegen dürften) pro gefahrenen Kilometer abrechnet.
Aber dann braucht man für den Nachweis eben auch ein Fahrtenbuch um die Fahrten nachzuweisen und der Privatanteil müsste größer als 50% sein, weil sonst greift das von Christian gesagte.

Gib doch mal bitte mehr Details.

starcourse
18.10.2016, 12:21
Wer erstattet denn die Kosten? Wenn Du Dein Auto 60/40 beruflich/privat nutzt, ist das Auto ja steuerlich gesehen automatisch ein Geschäftswagen (es besteht keine Wahlmöglichkeit), das entweder nach der 1%-Methode abgerechnet werden muss (also quasi keine steuerliche Anerkennung) oder Fahrtenbuch geführt werden muss (womit dann die Steuer 60% der Kosten anerkennt).

Wenn es einen anderen Weg geben sollte (so wie Du ihn beschreibst), wäre es interessant, wie dieser funktioniert!

Gruß,
Chriss

Meine GmbH mir.
Der Weg geht über § 9 EStG in Verbindung mit R 9.5 LStR 2015 – R 9.5
"Fahrtkosten als Reisekosten". Ich ermittele einen Gesamtkostenansatz und daraus einen Kilometersatz, den ich für jede beruflich veranlasste Fahrt abrechne. Ich muss daher auch kein vollständiges Fahrtenbuch führen sondern lediglich jeweils eine Reisekostenabrechnung machen.hier (https://www.jurion.de/Gesetze/LStR_2015/9.5)
Voraussetzung ist natürlich, dass es sich um ein reguläres Anstellungsverhältnis handelt, für Freiberufler scheidet diese Methode damit aus.:roll
Der Wagen muss privat zugelassen werden, also nicht auf die GmbH, insofern gibbet auch keinen Gewerbenachlass beim Leasing oder Kauf. Das ist natürlich auch ein bisschen Verhandlungssache. Vorsichtig ausgedrückt soll es Leasinggesellschaften geben, die bei dieser Konstruktion den Gewerbenachlass trotzdem einräumen.;)

ms928s4
18.10.2016, 15:21
und wie wirkt sich das vorteilhalfter gegenüber der Fahrtenbuchmethode aus, wenn das Fahrzeug in der GmbH wäre ? Musst Du jetzt monatlich eine Reiseabrechnung machen oder nur jährlich ? Klingt nach nicht weniger Aufwand als ein Fahrtenbuch.

starcourse
18.10.2016, 15:46
Es geht nicht um den praktischen Aufwand, sondern um die Kosten. Wenn ich das Auto in die Firma nehme, muss ich den Privatanteil auf Basis des Listenpreises plus der sonstigen Kosten versteuern und zwar nach dem Bruttowert, habe aber nur die geringen Kosten des Leasings (netto) zum absetzen in der Bilanz.
Bedeutet de facto flotte 2.800 € zusätzlich zu versteuerndes Einkommen, von denen Vater Staat sich seinen Steueranteil je nach Progression holt.

So schreib ich monatlich eine Reisekostenabrechung, krieg das Geld steuerfrei ausgezahlt und decke damit 60 % meiner Autokosten. Und dann macht auch eine niedrige Leasingrate Sinn.
Mein Steuerberater sagt immer, entweder Du schlägst richtig zu (hohe Rate, hohe Amortisation;), hohe Kosten ---> Gewinnreduzierung) oder Du lässt das Auto aus der Firma raus und lässt Dir berufliche Fahrten so teuer wie möglich bezahlen.
Wenn ich mir mal irgendwann was ganz Feines in die Garage stelle, kannst Du sicher sein, wähle ich anders..:spin

tomblue
18.10.2016, 16:28
Es geht nicht um den praktischen Aufwand, sondern um die Kosten. Wenn ich das Auto in die Firma nehme, muss ich den Privatanteil auf Basis des Listenpreises plus der sonstigen Kosten versteuern und zwar nach dem Bruttowert, habe aber nur die geringen Kosten des Leasings (netto) zum absetzen in der Bilanz.
Bedeutet de facto flotte 2.800 € zusätzlich zu versteuerndes Einkommen, von denen Vater Staat sich seinen Steueranteil je nach Progression holt.

So schreib ich monatlich eine Reisekostenabrechung, krieg das Geld steuerfrei ausgezahlt und decke damit 60 % meiner Autokosten. Und dann macht auch eine niedrige Leasingrate Sinn.
Mein Steuerberater sagt immer, entweder Du schlägst richtig zu (hohe Rate, hohe Amortisation;), hohe Kosten ---> Gewinnreduzierung) oder Du lässt das Auto aus der Firma raus und lässt Dir berufliche Fahrten so teuer wie möglich bezahlen.
Wenn ich mir mal irgendwann was ganz Feines in die Garage stelle, kannst Du sicher sein, wähle ich anders..:spin

Die Absicht der Richtlinie ist ganz klar.

Wenn der Mitarbeiter von Hamburg nach München fliegt und von dort mit einem Leihwagen nach Bad Tölz fährt, dann werden diese Reisekosten zu 100% vom Arbeitgeber erstattet.

Tritt der Mitarbeiter die Dienstreise mit seinem privaten PKW, darf er grundsätzlich nicht schlechter gestellt werden. Die übliche 0,30 € ist eine pauschale Regelung, die ohne Überprüfung der tatsächlichen Kosten seitens des Arbeitgebers erstattet werden kann. Dennoch hat der Arbeitnehmer das Recht, dass ihm die entstandenen Kosten komplett erstattet werden. (Gesamtkostenansatz)

Es gibt nun keine Regel welche Variante am sinnvollsten ist. Sehr hohe Fahrzeugkosten (M6 oder M760Li) und eine sehr geringe betriebliche Nutzung schlagen zu Gunsten der 1% Regelung aus. Habe ich ein Fahrzeug mit geringen Kosten aber hohen BLP, wird der Gesamtkostenansatz interessant.

Auch aus Sicht der Firma ist es nicht eindeutig. Wir sind Personengesellschaft, da vermindern die Leasigraten der Inhaberfahrzeuge nicht den Gewinn, solange wie die Nettorate ~ 1% vom BLP ist. Will ich Gewinneutralität bleibe ich bei der 1% Regel.

Bei den Fahrzeugen der Mitarbeiter ist der Gesamtkostenansatz wesentlich günstiger. Ich habe zwar keine Vorsteuer, aber die Firma spart auch den privaten Anteil der Gesamtkosten und die Lohnnebenkosten auf den Geldwertenvorteil.

Otto_V12
20.10.2016, 20:22
Also wir bzw BMW wird gerade versuchen eine Loesung für die AHK zu finden.

Zu den Fragen in dem Threat noch paar Antworten:

Ich bin über 100tkm im Jahr unterwegs.
Und es kommt vor wenn ich gerade 1000 km von zuhause unterwegs bin dass ich fuer paar 100 km nen Anhaenger brauche um schwere Ware (Metallteilen) von B nach C mitnehmen moechte. Kunde ist bei mir Koenig und es gibt nichts besseres wie kurz anzubieten: "gib es mir mit ich mach das ". Und das geht kg technisch nur mit AHK.

Ich kann vor Antritt meiner Reise ggfs diese Situaion nicht vorhersehen und daher brauche ich eine AHK.

Es wird nun seitens BMW versucht dass mein naechstes Auto kein amercedes mehr ist....und von hinten durch die Brust ins Herz.... kommt die AHK als Ersatzteil des 750lix ran.

Es gibt diverse Autohaeuser die mir einfach die kalte Schulter zeigten und sagten geht nicht gibts nicht, einer setzt sich nun echt ein....der arbeitet zielorientiert...:k

KaiMüller
20.10.2016, 21:13
Sag ich doch.
Bin mir sicher, es gibt da immer Lösungen....