PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Innenraum Professionelle Lederbearbeitung


Thomas S.
19.02.2009, 11:22
Wer sich einmal an den Vorher-/Nachher-Fotos in Petzoldts „Oldtimerpflege“ begeistern konnte, wo aus einst völlig verschlissenen Ledersitzen wieder welche gezaubert werden, die (wahrscheinlich) sogar noch besser als neu aussehen, kann nur beeindruckt sein über diese handwerklichen Meisterleistungen.

Und immer, wenn es um professionelle Lederbearbeitung geht, kommt man an dem Namen „Lederzentrum“ nicht vorbei.

Ich selbst hatte eine schwarze Lederjacke, im Laufe langer Jahre schon arg „abgewetzt“ und mehlig angegraut. Sie sah wirklich nicht mehr gut aus, aber einfach wegwerfen, dazu hing ich doch irgendwie zu sehr an dem guten Stück.

Also wandte ich mich an das Lederzentrum um Rat, ob man mir hier einen norddeutschen Fachbetrieb nennen könne, der nach den hohen Standards des Lederzentrums arbeitet. Besonders empfohlen wurde mir die Firma LeTec (Matthias Beuck) in der Nähe von Bad Segeberg: Lederpflege Artikel - Lederpflegemittel von der - LeTec GmbH (http://www.lederbearbeitung.de/index.html).

Also kurzerhand die Jacke per Packstation nach Wahlstedt geschickt (wenn man Bankeinzug gestattet, werden die Rücksendekosten etwas günstiger) und ein paar Tage gewartet, bis das Paket dann zurück kam.

Und was soll ich Euch sagen? Die Jacke war wie neu: tiefschwarz und hochglänzend. Einfach toll. Man freut sich, ist begeistert; jeder Euro war gut investiert.

Wenn Ihr also mal Probleme mit den Ledersitzen in Euren 7ern habt, solltet Ihr in jedem Fall das Lederzentrum kontaktieren (Lederpflege: Lederzentrum, Spezialist fr Lederpflege, Lederpflegemittel, Lederreparatur, Lederreparaturprodukte, kostenlose Beratung (http://www.lederzentrum.de/)) und den Jörg Rausch nach ausführenden Meisterbetrieben fragen, die nach deren Standards geschult sind und auch deren bewährte Produkte einsetzen (die haben sogar die Original BMW-Lederfarben).

Man sollte da auch wirklich nicht an der falschen Stelle sparen und auf halbem Wege stehen bleiben, das enttäuscht am Ende nur.

Thomas