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14.08.2007 Der MINI John Cooper Works CHALLENGE. Warm-Up auf der IAA 2007
Auf der Straße hat der neue MINI sein sportliches Talent bereits eindrucksvoll
unter Beweis gestellt. Bald ist auch die Rennversion auf Basis der neuen
Generation des Premium-Kleinwagens, der neue MINI John Cooper Works CHALLENGE,
startbereit. Parallel zum Verlauf der MINI CHALLENGE 2007 wird bereits das
Rennfahrzeug für die folgende Saison dieser einzigartigen Clubsportserie
entwickelt. Und schon jetzt ist klar: Auf der Grundlage des neuen MINI Cooper S
entsteht ein Sportgerät, das den Teilnehmern der
MINI CHALLENGE 2008 ein noch intensiveres Fahrerlebnis bieten wird. Darüber
hinaus steht der MINI John Cooper Works CHALLENGE aber auch anderen
ambitionierten Motorsportlern zur Verfügung.
Der MINI John Cooper Works CHALLENGE kann schon vor dem ersten Start mit einer
Vielzahl von Bestwerten aufwarten: beim maximalen Drehmoment, beim
Leistungsgewicht, beim Spurtvermögen und bei der Höchstgeschwindigkeit. Darüber
hinaus können sich die Fahrer auf bislang unerreichte Querbeschleunigungs-,
Traktions- und Verzögerungswerte freuen. Das neue Rennfahrzeug wird nicht nur im
Bereich der Agilität, sondern auch auf
dem Gebiet der Sicherheit neue Maßstäbe setzen. Für die Zuschauer bei den Läufen
der MINI CHALLENGE 2008 bedeutet dies: noch mehr Spannung, noch rasantere Action
und noch packendere Positionskämpfe auf der Piste.
Seinen ersten Auftritt hat der MINI John Cooper Works CHALLENGE auf der
Internationalen Automobil-Ausstellung 2007 in Frankfurt. Dort kann das Publikum
einen ersten Eindruck vom neuen Rennfahrzeug gewinnen, das vor dem Start der
MINI CHALLENGE im Frühjahr 2008 an die teilnehmenden Teams ausgeliefert wird.
Der neue MINI John Cooper Works CHALLENGE wird rennfertig einschließlich aller
für Performance und Sicherheit erforderlichen Ausstattungsdetails an Kunden
ausgeliefert, die mit ihm an Motorsportevents teilnehmen wollen. Dank seiner
herausragenden Fahrleistungen und seiner überlegenen Handlingeigenschaften
bietet der neue MINI für den Rennsporteinsatz ideale Voraussetzungen.
Perfekte Basis: Vierzylinder-Motor mit Twin-Scroll-Turbolader.
Entwicklungsbasis für das Kraftpaket unter der Haube des MINI John Cooper Works
CHALLENGE ist der Vierzylinder-Motor, der schon in der Serienversion des MINI
Cooper S seinen Sportsgeist offen zur Schau trägt.
Der stärkste Vertreter der neuen MINI Generation verkörpert puren Fahrspaß, die
Kraft seines vollkommen neu entwickelten Motors und das bereits
legendäre Go-Kart-Feeling machen ihn zu einer Ausnahmeerscheinung im
Kleinwagen-Segment. Sein 1,6 Liter großer Vierzylinder ist mit einem
Twin-Scroll-Turbolader und einer Benzin-Direkteinspritzung ausgestattet.
Er mobilisiert eine Leistung von 128 kW/175 PS bei 5 500 min–1.
Daraus ergibt sich eine spezifische Leistung von 80,1 kW/109,5 PS pro Liter
Hubraum – ein Wert, der den neuen MINI Cooper S deutlich in die
Nähe hochkarätiger Sportwagen rückt. Sein maximales Drehmoment von 240
Newtonmetern steht zwischen 1600 und 5 000 Touren praktisch
konstant zur Verfügung. Beim besonders kraftvollen Beschleunigen wird das
Drehmoment darüber hinaus mit Hilfe einer Overboost-Funktion durch
eine kurzzeitige Erhöhung des Ladedrucks auf bis zu 260 Nm angehoben. Spontane
Leistungsentfaltung, vehemente Durchzugskraft und hohe Drehfreude kennzeichnen
die Antriebseinheit des serienmäßigen Kompakt-Sportlers.
Die Qualitäten des neuen Turbo-Triebwerks sind im Alltagsverkehr deutlich zu
spüren. Bestätigt wurden sie jüngst von einer internationalen Fachjury, die den
Motor des neuen MINI Cooper S beim „Engine of the Year Award“ 2007 zum Sieger
seiner Hubraumklasse kürte. Seine 16 Ein- und Auslassventile werden von zwei
obenliegenden Nockenwellen, reibungsoptimierten Rollenschlepphebeln und
hydraulischen Ventilspiel-Ausgleichselementen gesteuert.
Die Auslassventile sind mit Natrium gefüllt, um den bei Turbomotoren besonders
hohen Kühlbedarf zu decken. Die Einlassnockenwelle verfügt über eine stufenlose
Phasenverstellung, mit der die Ventilsteuerzeiten der jeweiligen
Leistungsanforderung angepasst werden. Der zweiteilige Bedplate-Aufbau des
Kurbelgehäuses stellt eine aus dem Motorsport stammende Technologie dar.
Zylinderblock und Lagergehäuse sind aus einer Aluminiumlegierung gegossen.
Außerdem sind die Nockenwellen gebaut anstatt gegossen, was zur
Gewichtsreduzierung beiträgt. Im Gegensatz zum konventionellen Gussverfahren
werden dabei Nockenringe aus hochfestem Edelstahl auf die eigentliche Welle
geschrumpft. Die Kolben, die in gusseisernen Buchsen laufen, sind
spritzölgekühlt und damit auch hohen thermischen Belastungen gewachsen.
Der neue MINI Cooper S ist das erste Fahrzeug seines Segments,
dessen Motor über einen Twin-Scroll-Turbolader verfügt. Dieses Bauprinzip
gewährleistet eine besonders spontane Leistungsentfaltung.
Im Abgaskrümmer und im Turbolader sind die Kanäle von jeweils zwei Zylindern
zusammengeführt. Diese Anordnung führt durch die
Reduzierung des Abgasgegendrucks bei niedrigen Drehzahlen dazu, dass die Dynamik
der pulsierenden Gassäulen im Krümmer besser genutzt wird.
Dieser Effekt begünstigt das Ansprechverhalten des Turboladers. Sein Ladedruck
wird von einem Überdruckventil (Wastegate) auf 0,8 bar begrenzt.
Weil er seine leistungsfördernde Wirkung bereits bei einer Drehzahl von
1.400 min–1 entfaltet, ist von einem Turboloch, wie es aufgeladene Motoren
herkömmlicher Art aufweisen, nichts zu spüren.
Für eine stets dem aktuellen Leistungsbedarf entsprechende und dabei höchst
effiziente Kraftstoffversorgung sorgt eine Benzin-Direkteinspritzung nach dem
Common-Rail-Prinzip. Von einer Hochdruckpumpe wird die für
alle Zylinder gemeinsame Edelstahl-Speicherleitung mit Kraftstoff gefüllt, der
anschließend durch die seitlich im Zylinderkopf positionierten Einspritzventile
exakt dosiert in die Brennräume eingespritzt wird. Vier Ventiltaschen und
eine mittig angeordnete Brennraummulde in jedem Kolben sorgen für eine optimale
Ladungsschichtung des homogenen Benzin-Luft-Gemischs.
Auch das optimierte Gewicht des ganz aus Leichtmetall gefertigten
Antriebsaggregats trägt zu den sportlichen Qualitäten des Fahrzeugs bei – auf
der Straße ebenso wie auf der Rennstrecke. Die reduzierte Vorderachslast
ermöglicht eine perfekt ausbalancierte Gewichtsverteilung und bietet somit
ideale Voraussetzungen für höchste Agilität in engen Kehren und Schikanen.
Mit Motorsport-Know-how zu mehr Leistung und Drehmoment.
Mit Hilfe überaus gezielter Maßnahmen zur Leistungssteigerung wird
aus dem höchst sportlichen Serienantrieb des MINI Cooper S ein wahres
Hochleistungstriebwerk für den Wettkampfeinsatz. Mit seinen Fahrleistungswerten
zieht die Rennversion für die MINI CHALLENGE 2008 auch am derzeitigen
Rennfahrzeug vorbei. Und das, obwohl die Maximalleistung des Motors mit 154
kW/210 PS exakt dem Wert des aktuellen MINI CHALLENGE Rennfahrzeugs entspricht.
Allerdings
schufen die auf die Konstruktion von Rennsportfahrzeugen und -motoren
spezialisierten Ingenieure durch eine optimierte Motorcharakteristik,
ein nochmals gesteigertes Drehmoment und eine rennsportspezifische Abgasanlage
die Voraussetzungen für eine noch überzeugendere Performance.
Gegenüber dem Serienmodell wurde das maximale Drehmoment um 20 Newtonmeter
angehoben, es beträgt nun 260 Nm, für besonders kraftvolle Zwischenspurts wird
es per Overboost kurzzeitig sogar auf 280 Nm
erhöht. Die verbesserte Durchzugskraft wird sich bereits beim Start bemerkbar
machen, kurz darauf kommen dann auch die verbesserte Elastizität und der höhere
Top-Speed zur Geltung. Somit sind trotz konstanter Motorleistung bei der MINI
CHALLENGE 2008 neue Rundenrekorde zu erwarten.
Dies ist neben dem neuen Motor jedoch auch dem im Vergleich zum aktuellen
Rennfahrzeug um 30 auf 1150 Kilogramm (einschließlich Fahrer) reduzierten
Startgewicht, einer rundum optimierten Aerodynamik sowie dem enorm
leistungsfähigen und für den Renneinsatz modifizierten Fahrwerk des neuen MINI
John Cooper Works CHALLENGE zu verdanken.
Schneller beim Sprint, rasanter in der Kurve, früher im Stand.
Das ausgewogene Paket der leistungssteigernden Maßnahmen macht den MINI John
Cooper Works CHALLENGE zu einem außergewöhnlichen Sportgerät. Das neue
Rennfahrzeug spurtet schneller denn je, erreicht dank einer speziell
entwickelten Rennsport-Bremsanlage und einem rennspezifisch abgestimmten
Antiblockiersystem aber auch bei der Verzögerung Bestwerte. Es ist leichter als
sein Vorgänger, liegt aber spürbar satter auf der Straße, erreicht deutlich
höhere Kurvengeschwindigkeiten und bietet zugleich ein noch souveräneres
Handling.
Der neue MINI John Cooper Works CHALLENGE beschleunigt in nur 6,1 Sekunden von
null auf 100 km/h. Im Gegenzug genügen 3,1 Sekunden (31 m), um aus diesem Tempo
wieder zum Stehen zu kommen.
Als Höchstgeschwindigkeit erreicht das neue Rennfahrzeug 240 km/h. Darüber
hinaus ermöglicht das neue Rennfahrzeug für die MINI CHALLENGE faszinierend hohe
Querbeschleunigungswerte. Zum hohen Kurventempo gesellt sich die Fähigkeit zum
noch kraftvolleren Herausbeschleunigen auf die nächste Gerade. Um das
Durchdrehen der Antriebsräder am Kurvenausgang zu unterbinden, sorgt erstmals
bei einem Rennfahrzeug der MINI CHALLENGE ein Sperrdifferenzial dafür, dass
innerhalb kürzester Zeit ein größerer Teil
der Motorkraft auf das Rad gelenkt wird, das über die bessere Traktion verfügt.
Das ebenfalls für das Serienmodell verfügbare Sperrdifferenzial erleichtert
es dem Fahrer so, auch ausgangs einer Kurve mit noch höherem Tempo auf der
Ideallinie zu bleiben.
Das Fahrwerk des neuen Rennfahrzeugs verfügt zusätzlich über verstellbare
Stoßdämpfereinheiten (KW Automotive), die ebenfalls speziell für
den Rennsporteinsatz konzipiert wurden. Bodenfreiheit, Dämpferdruck
(Zug-Druckstufe) und Ansprechverhalten lassen sich den Anforderungen
verschiedener Rennstrecken entsprechend anpassen. Die Kraftübertragung an die
Vorderräder erfolgt über das serienmäßige Sechsgang-Handschaltgetriebe. Das neue
Rennfahrzeug ist mit 17 Zoll großen Leichtmetallfelgen (Borbet) im speziellen
MINI CHALLENGE Design und mit neu entwickelten Rennreifen (Dunlop) ausgerüstet.
Sein außergewöhnlich souveränes Handling verdankt der neue
MINI John Cooper Works CHALLENGE auch einer überaus wirkungsvollen
Karosserieüberarbeitung. Sie basiert auf dem John Cooper Works Aerodynamik-Paket
und umfasst einen rennsportspezifischen Frontspoiler, einen Heckdiffusor und
einen verstellbaren Heckflügel. Diese Zusammenstellung sorgt dafür, dass bei
diesem Rennfahrzeug nicht nur der Auftrieb eliminiert, sondern bei zunehmender
Geschwindigkeit Abtrieb generiert wird. Die aerodynamischen Maßnahmen wurden so
konzipiert, dass der
Abtrieb zwischen Vorder- und Hinterachse perfekt ausbalanciert wird.
MINI CHALLENGE: Faszination aus Rennsport und Lifestyle.
Mit der Premiere für den neuen MINI John Cooper Works CHALLENGE wird der erste
Schritt zur Fortsetzung einer einzigartigen Erfolgsgeschichte getan. Die in
dieser Form erstmals im Jahre 2004 ausgetragene MINI CHALLENGE hat sich
innerhalb kurzer Zeit zu einer der attraktivsten Clubsportserien entwickelt. Die
Wertungsläufe werden nicht nur in Deutschland, sondern darüber hinaus auch in
den Niederlanden, in Belgien und in Österreich ausgetragen. Unter anderem finden
die Läufe im Vorfeld von Formel-1-Rennen statt: beim Großen Preis von Europa auf
dem Nürburgring und beim Großen Preis von Belgien in Spa-Francorchamps. Dank
ihrer hohen Attraktivität
hat sich die Clubsportserie nicht nur zu einem europaweiten, sondern sogar
globalen Phänomen entwickelt. Nachdem bereits in Neuseeland eine
MINI CHALLENGE Serie ausgetragen wird, kommen bald auch in Australien
rennsportbegeisterte MINI Fans zu einem außergewöhnlichen Spektakel. Auch dort
ist für 2008 der Start einer MINI CHALLENGE Serie angekündigt.
Die MINI CHALLENGE verdankt ihre außergewöhnliche Attraktivität einem
innovativen Konzept: Motorsport trifft Lifestyle. Eine Mischung, die ankommt –
bei den Fahrern genauso wie bei den Fans. Zur speziellen Atmosphäre
trägt auch die Besetzung des Teilnehmerfeldes bei. Neben Routiniers und
Nachwuchstalenten aus dem Motorsport gehen auch Prominente aus Showbusiness und
Sport an den Start.
Sportliches Markenzeichen der MINI CHALLENGE: Chancengleichheit.
Alle Piloten gehen mit technisch identischen MINI Fahrzeugen ins Rennen.
Sämtliche Fahrzeuge werden aufgebaut und für den Einsatz auf der Rennstrecke
optimiert. Auf diese Weise ist für Chancengleichheit gesorgt – ein wichtiges
Merkmal der MINI CHALLENGE, das die Fähigkeiten der
Fahrer ins Blickfeld rückt. Um über die Saison hinweg für Ausgeglichenheit im
Teilnehmerfeld zu sorgen, erhalten erfolgreiche Fahrer für das nachfolgende
Rennen ein Platzierungsgewicht. So wird etwa das Siegerfahrzeug mit einem
zusätzlichen Ballast bestückt. Nach Vorbild der Tourenwagen-Weltmeisterschaft
wird auch in der MINI CHALLENGE für die ersten 6 Fahrer aus Rennen 1 die
Startaufstellung umgekehrt (Reversed Grid). Das souveräne Handling des MINI und
die anspruchsvolle Sicherheitsausstattung der Rennfahrzeuge machen die MINI
CHALLENGE besonders für Rennsporteinsteiger und ambitionierte Amateurpiloten
interessant. Im Preisgeldtopf der MINI CHALLENGE Deutschland 2007 befinden sich
insgesamt 340 000 Euro. Zusätzlich sind als Sachpreise drei MINI zu gewinnen.
Mit dem Einsatz des neuen Rennfahrzeugs für die MINI CHALLENGE 2008 wird der
sportliche Reiz der innovativen Clubsportserie nochmals gesteigert. Das
sportliche Potenzial des neuen MINI John Cooper Works CHALLENGE bietet den
Piloten alle Möglichkeiten, neue Runderekorde zu erzielen und das
Publikum mit noch rasanteren Positionskämpfen zu begeistern. Sogar beim
Boxenstopp – während der Qualifikation – ist künftig für mehr Tempo bei
gesteigerter Sicherheit gesorgt. Jedes Rennfahrzeug ist mit einer integrierten
Hebevorrichtung ausgestattet. Sie besteht aus vier ausfahrbaren pneumatischen
Stempeln am Fahrzeugboden, die an der Box durch Pressluftzufuhr aktiviert werden
und das Auto anheben. So kann innerhalb kürzester Zeit ein Reifenwechsel
absolviert werden.
Zugleich wird mit dem neuen Rennfahrzeug auch ein höheres Sicherheitsniveau
erreicht. Dafür sorgt nicht allein das nochmals verbesserte Handling des MINI.
Wie schon das aktuelle Modell ist auch der neue
MINI John Cooper Works CHALLENGE mit einem fest mit der Karosserie verschweißten
Sicherheitskäfig ausgerüstet. Zur Standardausstattung
aller Rennfahrzeuge gehört neben dem RECARO Sportschalensitz, der künftig mit
einem Sechspunkt-Sicherheitsgurt kombiniert wird, auch das aus der Formel 1
bekannte HANS-System (Head And Neck Support),
das einen effektiven Schutz für den Nackenbereich des Fahrers gewährleistet.
Mehr Performance, mehr Action, mehr Spannung: Die Fans der
MINI CHALLENGE können sich auf eine faszinierende Rennsaison im Jahr 2008
freuen. Und für die Fahrer wird die sportliche Herausforderung so
groß wie nie zuvor. Der MINI John Cooper Works CHALLENGE bietet ihnen noch
bessere Möglichkeiten, ihr fahrerisches Talent mit spektakulären Manövern und
besseren Rundenzeiten unter Beweis zu stellen. Der Kampf um die Podiumsplätze
bei der MINI CHALLENGE 2008 wird spannender denn je, ein Siegertyp steht schon
fest: Der MINI John Cooper Works CHALLENGE. Und auch bei zahlreichen anderen
Motorsportevents werden 2008 die Karten neu gemischt. Ambitionierte
Motorsportler bekommen mit dem neuen MINI John Cooper Works CHALLENGE ein extrem
konkurrenzfähiges Rennfahrzeug zur Verfügung gestellt. Die sportliche Karriere
des neuen MINI steht damit vor neuen Höhepunkten.
Die wichtigsten
technischen Daten.
MINI John Cooper Works CHALLENGE.
MINI John Cooper Works Performance Motor:
Vierzylinder-Reihenmotor mit Twin-Scroll-
Turbolader und Benzin-Direkteinspritzung,
vorn quer eingebaut
Rennsport-Abgasanlage
Hubraum:
1598 cm3
Leistung:
154 kW/210 PS
max. Drehmoment:
260 Nm (mit Overboost: 280 Nm)
Kraftübertragung:
Frontantrieb, Sechsgang-Handschaltgetriebe
Fahrwerk:
Einzelradaufhängung, McPherson-Federbeine vorn,
Zentrallenker-Hinterachse, EPAS (Electrical Power
Assisted Steering), 17 Zoll-Aluminiumfelgen (Borbet)
im MINI CHALLENGE Design, in Zug-Druckstufe
einstellbare Stoßdämpfer (KW Automotive),
verstellbare Federbein-Domstrebe vorn, Rennsport-
Bremsanlage, rennspezifische ABS-Konfiguration,
Sperrdifferenzial, Rennsport-Reifen (Dunlop)
Karosserie:
John Cooper Works Aerodynamik Paket, verstellbarer
Heckflügel, Heckdiffusor, Luftdruck-Hebevorrichtung
zur Beschleunigung des Reifenwechsel-Vorgangs
Fahrleistungen:
Beschleunigung (0–100 km/h) in 6,1 Sekunden,
Höchstgeschwindigkeit: 240 km/h, Verzögerungswerte
(100–0 km/h): 3,1 Sekunden bzw. 31 Meter
Sicherheit:
eingeschweißter Überrollkäfig, Sechspunkt-
Sicherheitsgurt, automatische Feuerlöschanlage,
Rennsportsitz inklusive Head And Neck Support
(HANS)-System
Gewicht:
max. 1150 Kilogramm (einschließlich Fahrer)
(Bei den Technischen Daten handelt es sich um vorläufige Werte.)