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 Hersteller-News  

Kategorie: Wintersport Sponsor

13.11.2014
Das BMW Wintersport Engagement 2014/2015.
 

Der Startschuss in die neue BMW Wintersport Saison fiel in der BMW Welt. Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde das verstärkte BMW Wintersport Engagement mit zahlreichen neuen und erweiterten Partnerschaften vorgestellt.

Der populäre Biathlonsport präsentiert sich mit Titelsponsor BMW im neuen Gewand: Ab dieser Saison werden die Kristallkugeln für die besten Skijäger der Welt im BMW IBU Weltcup Biathlon vergeben. Die langjährige Technologiepartnerschaft mit dem Bob- und Schlittenverband für Deutschland (BSD) ist eine Erfolgsgeschichte und wird auch in diesem Winter fortgeschrieben. Neu ist die Partnerschaft mit dem Internationalen Bob und Skeleton Verband (FIBT), die ihren Saisonhöhepunkt bei der BMW FIBT Bob & Skeleton Weltmeisterschaft 2015 in Winterberg erleben wird. Das Engagement im Rennrodelsport hebt BMW als Offizieller Partner des Internationalen Rennrodelverbandes FIL auf eine neue Stufe.

Das BMW Wintersport-Engagement im Überblick:

 

Das BMW Wintersport-Engagement im Detail:

Startschuss in eine neue Ära.
BMW wird Titelsponsor des BMW IBU Weltcups Biathlon.

Seit der Saison 2010/11 hat BMW den IBU Weltcups Biathlon als Hauptsponsor begleitet. Nun folgt der nächste Schritt des BMW Engagements in einer der populärsten Wintersportarten Europas: Als Titelsponsor wird das Unternehmen wichtigster Partner und Namensgeber des BMW IBU Weltcup Biathlon. Mit dem Startschuss zur neuen Saison am 29. November 2014 im schwedischen Östersund wird BMW in allen Bereichen rund um die Rennen noch präsenter sein als in den Jahren zuvor.

13. November 2014 - Pressekonferenz - Das BMW Wintersport Engagement 2014/2015 - BMW Welt.
Pressekonferenz - Das BMW Wintersport Engagement 2014/2015 - BMW Welt.

Neben dem Titelsponsoring wird BMW zudem „Offizieller Automobilpartner des BMW IBU Biathlon Weltcups und der IBU Weltmeisterschaften Biathlon“ sowie „Offizieller Presenting Sponsor der IBU Weltmeisterschaften Biathlon“. Gemeinsam mit der IBU und deren Vermarkter Infront hat BMW ein neues Marketingkonzept mitgestaltet, das ab dieser Saison die optimierte Sichtbarkeit der Partner sowie eine neue Markenidentität garantiert.

Friedrich Edel, Leiter Sportmarketing BMW Deutschland, sagt: „Über Jahre hinweg hat sich Biathlon in Deutschland und auch in Europa zu einem Spektakel entwickelt, das die Menschen sowohl an den Strecken als auch vor dem Fernseher begeistert. Wir alle haben schon oft mitgefiebert, wenn unsere Favoriten am Schießstand um jeden Treffer und in der Loipe um jede Sekunde gekämpft haben. Biathlon zieht mit der Kombination aus Präzision, Technik und Ausdauer seine Fans in den Bann. Diese Eigenschaften passen ausgezeichnet zur Marke BMW und machen den Sport zu einer hervorragenden Plattform für uns. Wir freuen uns auf die in Zukunft noch intensivere Zusammenarbeit mit der IBU.“

„Für unsere Sportart ist es extrem wertvoll, einen starken Partner wie BMW an unserer Seite zu haben“, sagt Nicole Resch, Generalsekretärin der International Biathlon Union. „BMW beweist seit Jahren durch sein intensives Engagement im Wintersport – aber auch in anderen Sportarten – seinen außergewöhnlich hohen Stellenwert als Partner und Sponsor. Man merkt, dass Sportsponsoring für BMW nicht nur ein Geschäftsfeld ist, sondern eine Herzensangelegenheit.“

Die Saison des BMW IBU Biathlon Weltcups umfasst insgesamt neun Stationen, darunter die beiden traditionsreichen deutschen Austragungsorte Oberhof und Ruhpolding, die seit Jahren gemeinsam mit Antholz die Höhepunkte der Saison bilden. Die IBU Weltmeisterschaften Biathlon finden zwischen dem 3. und 15. März 2015 im finnischen Kontiolahti statt.

 

Erfolgreiches Trio: Ole-Einar Bjørndalen, Sven Fischer und Fritz Fischer sind die BMW Biathlon Botschafter.
Kooperation mit dem „BiathlonCamp Fritz Fischer powered by BMW“.

Als BMW Biathlon Botschafter vertreten drei überaus erfolgreiche Athleten das Unternehmen in der populären Wintersport-Disziplin: Der Norweger Ole-Einar Bjørndalen, der nahezu jeden Biathlon-Rekord hält, Sven Fischer, einer der erfolgreichsten Biathleten, die Deutschland je hatte, und der ehemalige Gesamtweltcup-Sieger Fritz Fischer, der nach seiner aktiven Karriere Bundestrainer wurde und eine Biathlonschule betreibt. Diese trägt seit dieser Saison den Namen „BiathlonCamp Fritz Fischer powered by BMW“, nachdem die seit 2012 bestehende Kooperation ab der Saison 2014/2015 ausgebaut wurde.

Biathlon Weltcup, Östersund, 2012
Biathlon Weltcup, Östersund, 2012

Ole-Einar Bjørndalen.

Ole-Einar Bjørndalen ist der erfolgreichste Biathlet der Geschichte und schon während seiner aktiven Zeit eine Legende seines Sports. Seit 1998 hat Bjørndalen bei allen Olympischen Spielen mindestens zwei Medaillen gewonnen. Insgesamt kommt er bei fünf Winterspielen auf achtmal Gold, viermal Silber und einmal Bronze – kein Wintersport-Olympionike hat mehr Edelmetall gewonnen. 2002 in Salt Lake City holte er in allen vier Disziplinen, die damals ausgetragen wurden, die Goldmedaille. 2014 in Sotschi gelang ihm das Kunststück, 16 Jahre nach seinem Olympiasieg in Nagano erneut Gold im Sprint zu holen. Zudem triumphierte er in der Mixed-Staffel.

Zusätzlich zu seinen unerreichten Erfolgen bei Olympischen Spielen ist Bjørndalen auch der erfolgreichste Teilnehmer an Biathlon-Weltmeisterschaften aller Zeiten. Er holte zwischen 1997 und 2013 19 Mal Gold, elf Mal Silber und neun Mal Bronze. Dazu kommen insgesamt sechs Siege im Biathlon-Gesamtweltcup. Mit 94 Weltcup- Erfolgen ist Bjørndalen der erfolgreichste Wintersportler aller Zeiten. Im Alter von 40 Jahren wollte er zunächst seine Karriere nach den Winterspielen in Sotschi beenden, nun setzt er seine ruhmreiche Laufbahn aber doch fort – und zwar mit dem gleichen Perfektionismus, der ihn zur Legende gemacht hat.

Fritz Fischer.

Fritz Fischer war bis zu seinem Karriereende 1993 einer der besten deutschen Biathleten. Er gewann 1992 in Albertville olympisches Gold in der Staffel, wurde zweimal Weltmeister und gewann in der Saison 1987/1988 den Gesamtweltcup.

Danach wurde er Trainer und betreute unter anderem die deutsche Herrenmannschaft, die bei den Olympischen Spielen 2006 vier von fünf möglichen Goldmedaillen gewann.

Fritz Fischer betreibt in Ruhpolding das „BiathlonCamp Fritz Fischer powered by BMW“. Dort fördert er junge Athleten vom Jugendalter bis hin zu den Junioren. Ziel dieses Camps ist es, früh die Basis für den Spitzensport zu legen und somit eine Fortführung der deutschen Erfolgsgeschichte im Biathlonsport der letzten Jahrzehnte zu ermöglichen. Gleichzeitig bietet das Camp Firmen und Privatpersonen die Möglichkeit, im Rahmen eines Events Biathlon einmal selbst zu erleben. BMW Händler können im „BiathlonCamp Fritz Fischer powered by BMW“ exklusive Veranstaltungen für ihre Kunden buchen. Die in einen BMW X1 eingebaute mobile Laser-Schießanlage ist bei fast allen BMW Wintersport Veranstaltungen in Deutschland vor Ort und ermöglicht faszinierende Biathlon-Erlebnisse.

Sven Fischer.

Sven Fischer ist einer der erfolgreichsten Biathleten, die Deutschland je hatte. Im Laufe seiner 15-jährigen Karriere errang er viermal olympisches Gold und 20 WM- Medaillen, davon sieben in Gold. In den Jahren 1997 und 1999 gewann Sven Fischer den Gesamtweltcup. Höhepunkt seiner Laufbahn waren die Olympischen Winterspiele 2006 in Turin, wo er neben der dritten Goldmedaille mit der Staffel auch seinen ersten und einzigen Einzel-Olympiasieg im Sprint feiern konnte. Dazu kam Bronze in der Verfolgung. 2007 beendete er im Alter von 36 Jahren seine Karriere.

Seitdem arbeitet Sven Fischer als Biathlon-Experte beim Fernsehen. Gleichzeitig ist er als BMW Biathlon Botschafter in den vergangenen Jahren bei zahlreichen Events zu Gast gewesen, um seinen Sport und die Marke BMW in der Öffentlichkeit zu vertreten.

 

BMW baut Wintersport-Engagement weiter aus und wird ab kommender Saison Hauptsponsor des FIBT Bob- und Skeleton- Weltcups.
Höhepunkt der Partnerschaft mit dem Internationalen Bob und Skeleton Verband ist die BMW FIBT Bob & Skeleton Weltmeisterschaft 2015 in Winterberg.

BMW ist starker Partner des Wintersports. Ab der kommenden Saison weitet BMW sein Engagement um die Partnerschaft mit dem Internationalen Bob und Skeleton Verbands (FIBT) aus. Darüber wird BMW auch „Offizieller Hauptsponsor des Viessmann FIBT-Weltcups“, „Offizieller Automobil- und Technologiepartner FIBT- Weltcup, Weltmeisterschaften und Verband“ sowie „Titel-Sponsor der FIBT- Weltmeisterschaften“. Bei der im Februar 2015 stattfindenden „Heim- Weltmeisterschaft“ im sauerländischen Winterberg, wird BMW erstmalig als Titelsponsor der „BMW FIBT Bob & Skeleton Weltmeisterschaft 2015“ präsent sein.

BMW Group Windkanal - Anja Huber, Skeletonpilotin, bei den Rodel- und Skeleton WindkanaltestsBMW Group Windkanal - Anja Huber, Skeletonpilotin, bei den Rodel- und Skeleton Windkanaltests des Bob- und Schlittenverbands für Deutschland. (04/2013)

„Das BMW Engagement im Bobsport hat bei BMW Tradition. Seit 2010 verbindet uns die Technologie-Partnerschaft mit dem Bob- und Schlittenverband für Deutschland“, sagt Friedrich Edel, Leiter Sportmarketing BMW Deutschland. „Ab der kommenden Saison wird BMW nun auch auf internationaler Ebene als Partner des Internationalen Bob-und Skeletonverbands präsent sein.“

FIBT-Präsident Ivo Ferriani meint: „Wir sind sehr glücklich über das Engagement von BMW im Bob- und Skeletonsport. BMW ist nicht nur eine herausragende Marke, die in der ganzen Welt ebenso wie ihre exzellenten Automobile hoch angesehen ist. Das Unternehmen hat zudem eine erfolgreiche Tradition als engagierter Partner des Wintersports. Im Namen der FIBT und aller Athletinnen und Athleten darf ich sagen: Wir freuen uns auf die Premierensaison mit unserem neuen Hauptsponsor BMW und besonders die BMW FIBT Bob & Skeleton Weltmeisterschaft in Deutschland.“

Künftig ist BMW beim FIBT Weltcup und bei den FIBT Weltmeisterschaften auf den Helmen der Athleten sowie auf Bannern im Bereich des Eiskanals prominent platziert. Bei der WM erscheint das BMW Logo zusätzlich gut sichtbar auf der Front der Bobschlitten. Außerdem stellt das Unternehmen bei ausgewählten Rennen BMW Shuttle-Fahrzeuge zur Verfügung.

Die „BMW FIBT Bob & Skeleton Weltmeisterschaften 2015“ in Winterberg sind das erste Highlight der neuen Partnerschaft zwischen BMW und dem FIBT. Zwischen dem 23. Februar und dem 3. März 2015 kämpfen die Bob- und Skeleton-Piloten auf der Traditions-Eisbahn im Sauerland um Edelmetall. Die deutschen Bob-Piloten Francesco Friedrich und Maximilian Arndt treten im Zweier und im Vierer als Titelverteidiger an.

 

Mit BMW auf virtueller Bob-Fahrt durch den Eiskanal.
BMW visualisiert die Faszination der „Formel 1 des Wintersports“ und zeigt die Technologie dahinter.

Im Bobsport geht es um Tausendstel-Sekunden. Aerodynamische Sportgeräte mit Lenkpräzision im Millimeterbereich sowie die Beherrschung von gewaltigen physikalischen Kräften zeichnen den Bobsport aus. Die technologische Entwicklung findet im Verborgenen statt. Wenn ein Bob mit 140 km/h und bis zu 5g durch den Eiskanal rast, ist diese Präzisionsarbeit für den Zuschauer kaum zu erkennen. BMW ist seit dieser Saison „Offizieller Hauptsponsor des FIBT-Weltcups“ und „Titel-Sponsor der FIBT-Weltmeisterschaften“. Zudem ist der Münchner Automobilhersteller „Offizieller Automobil- und Technologiepartner FIBT-Weltcup, Weltmeisterschaften und Verband“. In diesem Zusammenhang ist es BMW ein Anliegen, den Wintersportfans die faszinierenden Technologie-Details des Bobsports zu veranschaulichen. BMW produziert dazu virtuelle Fahrten durch ausgewählte Bobbahnen. Diese werden TV-Sendern sowie Online- und Print-Medien rechtefrei zur redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt.

BMW Group Windkanal
BMW Group Windkanal - Francesco Friedrich, Bobweltmeister, Alexander Mann, Bobanschieber, Christoph Langen, Bundestrainer Bob, und Dr. Norbert Grün, BMW Aerodynamik- und Simulationsexperte, bei der Enthüllung des Olympiabob. (2013)

„Der Bobsport gilt zurecht als Formel 1 des Wintersports“, sagt Friedrich Edel, Leiter Sportmarketing BMW Deutschland. „BMW ist seit 2010 Technologie-Partner des Bob- und Schlittenverband für Deutschland. Neben den Arbeiten im BMW Windkanal werden bei der Entwicklung der Sportgeräte auch computergestützte Analysemethoden genutzt, um an einem virtuellen 3D-Modell die aerodynamischen Eigenschaften zu ermitteln. Wir möchten diese Kompetenz auch in unsere neue Partnerschaft mit dem Internationalen Bob und Skeleton Verband (FIBT) einbringen und die Faszination sowie den Technologieaspekt des Sports visualisieren.“

BMW produziert animierte Streckenvorstellungen von den Bob-Weltcup-Bahnen am Königssee, in Winterberg – Austragungsort der Weltmeisterschaft 2015 – sowie in Altenberg, die als eine der technisch anspruchsvollsten Strecken gilt. Dieses Material kann von TV-Sendern für die Live-Berichterstattung genutzt werden. Zusätzlich zu den Einblicken in die Eigenheiten des jeweiligen Eiskanals werden Athleten spannende Details wie herausfordernde Streckenabschnitte und die Schilderung der Ideallinie aus Pilotensicht erklären. Aus dem aufwändig animierten HD-Material werden zudem Grafiken zur Printnutzung generiert.

 

BMW unterstützt den Internationalen Rennrodelverband FIL als Offizieller Partner und Hauptsponsor des FIL-Weltcups. Erfolgreiche Partnerschaft geht in die zweite Saison.

BMW Deutschland hat Anfang des Jahres 2014 sein Engagement im Rennrodelsport auf eine neue Stufe gehoben und ist seither Offizieller Partner des Internationalen Rennrodelverbandes FIL. Im Rahmen der auf mehrere Jahre angelegten Partnerschaft wird BMW künftig als „Offizieller Hauptsponsor des FIL- Weltcups“, „Offizieller Partner der FIL Rennrodel-WM und -EM“, „Offizieller Automobilpartner FIL-Weltcup und Verband“ sowie „Offizieller Presenting Sponsor FIL-Teamstaffel-Weltcup“ international präsent sein.

BMW weitet Wintersport-Engagement aus.
BMW weitet Wintersport-Engagement aus. (v.l.n.r.:) Norbert Loch, Bundestrainer Rennrodeln, Josef Fendt, Präsident der FIL, Friedrich Edel, Leiter Sportmarketing Vertrieb BMW Deutschland und Natalie Geisenberger, Doppel-Olympiasiegerin Rennrodeln.

Als Partner des Bob- und Schlittenverbandes für Deutschland (BSD) hat BMW bereits auf nationaler Ebene gute Erfahrungen als Förderer des Rennrodelsports gemacht. Deutsche Aushängeschilder wie Georg Hackl, Felix Loch oder Natalie Geisenberger testen ihre Hightech-Schlitten regelmäßig im BMW Windkanal. Wie kaum ein anderer Sport steht Rennrodeln für das Streben nach Dynamik, Effizienz und technischer Perfektion – Schlagworte, die ebenso gut zur Marke BMW und zum BMW EfficientDynamics Technologiepaket passen. Zudem ist Rennrodeln eine bei BMW Kunden beliebte Sportart, die seit jeher auch im TV eine hohe Aufmerksamkeit genießt.

BMW wird ab sofort bei den Veranstaltungen des Rodel-Weltcups sowie bei den Welt- und Europameisterschaften u.a. auf Bannern im Bereich des Eiskanals prominent präsent sein.

Josef Fendt, Präsident des Internationalen Rennrodelverbandes (FIL):
„Wir als Verband sind sehr stolz, eine Weltmarke wie BMW als Offiziellen Partner unseres Weltcups gewonnen zu haben. BMW beweist schon seit vielen Jahren, welch wertvoller Förderer das Unternehmen für den Wintersport ist. Für die kommende Saison 2014/2015 werden wir eine BMW Sonderwertung planen, die die FIL und BMW gemeinsam entwickeln. Ich freue mich deshalb sehr, dass wir nun als internationaler Verband mit BMW einen starken Partner an der Seite haben.“

Friedrich Edel, Leiter Sportmarketing BMW Deutschland:
„Wir freuen uns sehr darüber, unser Engagement im Wintersport im Rahmen der Partnerschaft mit der FIL weiter auszubauen. Dynamik und Effizienz sind Attribute, die unsere Fahrzeuge und die Schlitten der Rennrodler gemeinsam haben. Beides ist Hightech – und passt daher aus unserer Sicht perfekt zusammen. Mit Blick auf die kommenden Jahre ist uns vor allem wichtig, neue Akzente im internationalen Rennrodelsport zu setzen und einen Mehrwert für Athleten und Fans zu schaffen.“

Norbert Loch, Bundestrainer Rennrodeln:
„Ich kann die FIL aus eigener Erfahrung zu dieser Kooperation nur beglückwünschen. BMW ist seit Jahren Technologiepartner des BSD und hat durch seine Unterstützung, die auch die Nutzung des BMW Windkanals beinhaltet, zu unseren Erfolgen beigetragen.“

Natalie Geisenberger, Doppel-Olympiasiegerin 2014 Rennrodeln:
„Wir deutschen Rennrodler können uns seit Jahren auf die tolle Zusammenarbeit mit BMW verlassen. Im Vordergrund steht dabei natürlich die ausgezeichnete technische Unterstützung, aber auch auf vielen anderen Gebieten macht es sehr viel Spaß mit BMW zusammenzuarbeiten. Seit Jahren fahre ich auch privat einen BMW. Er hat mich noch nie im Stich gelassen und mich immer sicher und komfortabel ans Ziel gebracht. So komme ich wesentlich entspannter zu den Wettkämpfen. Auch in dieser Beziehung hat BMW ein Stück zu meinen Erfolgen beigetragen.“

 

Toko und BMW – eine beispielhafte Kooperation.
200 Wachssorten und eine komplette technische Ausrüstung in einem BMW X3. Wachshersteller Toko reist mit BMW.

Der frühe Morgen vor einem Weltcup im Skisport hat die Atmosphäre eines exklusiven Basars. Die Ersten, die ihre Stände aufbauen, sind die Vertreter der Wachs- Hersteller: sie haben um diese Zeit bereits ausgetestet, welche Substanzen aus ihrer enormen Produktpalette für die herrschenden – und für die in den nächsten Stunden kommenden – Verhältnisse unter den Aspekten Schneebeschaffenheit, Temperatur und Luftfeuchtigkeit an diesem Tag ideal sein müssten. „Die Serviceleute von den Nationalteams können das unmöglich alles selbst testen“, sagt Steffen Hoos vom Hersteller Toko, „die müssen uns vertrauen, und das können sie auch.“

Die Wachs-Spezialisten der Teams schlendern etwas später durch das Technik-Camp und kaufen bei den verschiedenen Herstellern ein – was sie danach auf die Ski ihrer Spitzenathleten auftragen, entscheidet mit über Gold oder Blech. Gerüchte und Geheimtipps schwirren durch die kalte Morgenluft – wer nimmt was, stimmt der Wetterbericht für Mittag, welche Variante ist wie riskant? Die Welt der Ski-Präparation ist voller Mythen und Geheimniskrämereien, die Zahl der zur Auswahl stehenden Produkte aller Hersteller ist locker vierstellig. „Ein spannender Job“, sagt Steffen Hoos, „trotz endloser Fahrten quer durch Europa.“ Durch neun Länder geht es während eines Ski-Winters, 16 Weltcup-Stationen mit 64 Wettkämpfen stehen auf dem Plan, da kommen schnell mal 40.000 Kilometer zusammen.

Gerade deshalb ist Hoos, 1993 selbst Weltmeister mit der deutschen Biathlon-Staffel, froh über sein Arbeitsgerät: ein BMW X3, nach einem ausgetüftelten Plan vollgepackt mit rund 200 Wachssorten, Klingen, Bürsten, Brennern und einem Wachstisch. „Ein wunderbares Auto“, sagt Hoos, „ich bin damit schon bei minus 25 Grad unter Stress und auf schwierigsten Strecken am Polarkreis unterwegs gewesen und hatte dennoch ein völlig entspanntes Fahrgefühl.“ BMW, Automobilpartner des Biathlon- Weltverbandes IBU, präsentiert sich auf diesem Weg dem innersten Zirkel der Athleten und Betreuer. Drei Teams von Toko sind parallel unterwegs: im Biathlon, bei Langlauf und Kombination und neuerdings auch bei alpinen Rennen.

Am Morgen, wenn es Richtung Start geht, ist das Werk der Techniker getan, sie können sich den Weltcup anschauen. Und am Ende genau darauf achten, wie Trainer und Athleten über ihr Material an diesem Tag sprechen – da geht es nämlich weiter mit den Geheimnissen und Legenden.

Quelle: BMW Presse Mappe vom 13.11.2014


 

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