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BMW S 1000 XR
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Kategorie: Motorrad

04.11.2014
BMW S 1000 XR: das Fahrwerk
Adventure Sport mit der neuen BMW S 1000 XR: Performance und Komfort für Touring, Sport und Abenteuer.

 

Mit ihrem sehr weit gesteckten Einsatzbereich von der ausgedehnten Tour zu zweit und mit Gepäck bis hin zu engagierter sportlicher Gangart im Solobetrieb kommt die neue S 1000 XR dem Wunsch zahlreicher Motorradfans nach. Ihrem Repertoire aus Sportlichkeit, Komfort und Touringqualitäten trägt sie dabei auch mit einem komplett neu entwickelten Fahrwerk Rechnung.

Neuer torsionssteifer Brückenrahmen und Schwinge aus Aluminium.

Wie der Motor basiert auch das Fahrwerk der neuen BMW S 1000 XR auf den bewährten Bauprinzipien, die bereits die Supersportler RR und HP4 sowie den Roadster S 1000 R auszeichnen. Herzstück des Fahrwerks bildet ein neu entwickelter, aus Aluminium gefertigter Brückenrahmen, der aus vier Segmenten verschweißt ist: Lenkkopf, Motor- und Schwingenaufnahme sowie zwei Seitenprofile. Dabei integriert der Rahmen den Motor als mittragendes Element. Der den Erfordernissen an Touren- und Reiseeinsätze entsprechend für erhöhte Traglast ausgelegte und deshalb aus torsionssteifen Aluminiumprofilen mit fünfeckigem Querschnitt gefertigte Heckrahmen ist über vier Punkte mit dem Hauptrahmen verschraubt. Die Führung des Hinterrads erfolgt über eine neu entwickelte, aus Leichtmetall- Gussprofilen verschweißte Zweiarmschwinge.

BMW S 1000 XR

Mit 228 Kilogramm Gewicht fahrfertig vollgetankt und einer auf die Erfordernisse eines Adventure Sportlers entwickelten Fahrwerksgeometrie kombiniert die neue S 1000 XR spielerische Handling-Eigenschaften mit ausgewogener Balance und einem hohen Maß an Fahrpräzision. Mit 64,5 Grad steht der Lenkkopfwinkel um 0,8 Grad flacher als bei der S 1000 R und mit 117 Millimetern fällt der Nachlauf 18,5 Millimeter länger als beim Roadster aus. Gleichzeitig wuchs die Länge der Hinterradschwinge um 65 auf nunmehr 670 Millimeter, und der Radstand legte gegenüber dem Roadster S 1000 R um 109 auf 1 548 Millimeter zu. Damit einher gehen beim sportlichen Landstraßenbetrieb erhöhte Traktion sowie Fahrstabilität, und hohe Autobahntempi lassen sich auch zu zweit und mit Gepäck bei souveräner Spurtreue genießen.

Erhabene Sitzposition für leichtes Handling und hohen Komfort.

Im Zusammenspiel mit der Position von Fußrasten und Sitzfläche sorgt der breite Lenker aus konifiziertem Aluminiumrohr für eine entspannte, aufrechte Sitzposition. Präzises Lenkgefühl geht dabei einher mit der sprichwörtlichen BMW Motorrad Ergonomie, die einerseits bequemes, entspanntes Fahren unter allen Bedingungen ermöglicht, andererseits aber auch eine sportliche Gangart erlaubt, ohne Einbußen im Hinblick auf die Fahrpräzision hinnehmen zu müssen. Die ergonomisch gestaltete Sitzbank ermöglicht dabei eine optimale Verbindung von Fahrer und Maschine und sorgt selbst auf langen Strecken für ermüdungsfreien Fahrgenuss. Im Hinblick auf Sitzhöhe, Gestaltung und Komfortangebot unterschiedliche Sitzbänke (als Sonderausstattung bzw. Sonderzubehör) erlauben hier eine weitgehende Ausrichtung der neuen S 1000 XR auf die individuellen Bedürfnisse.

Vielfach einstellbare Federelemente mit längeren Federwegen und hohen Dämpfungsreserven.

BMW S 1000 XR, Chassis

Die Feder-Dämpfer-Elemente der neuen S 1000 XR entsprechen in ihrer grundlegenden Konstruktion jenen, wie sie auch bei der S 1000 R zum Einsatz kommen. Hinten arbeitet ein Zentralfederbein mit einstellbarer Federbasis sowie justierbarer Dämpfungs-Zugstufe. Die Anlenkung des Federbeins geschieht über eine kompakte, leichte Kinematik. Der Federweg an der Hinterradachse beträgt 140 Millimeter, von denen 98 Millimeter auf den Positiv- und 42 Millimeter auf den Negativfederweg entfallen.

Dem hohen fahrdynamischen Anspruch wird die S 1000 XR auch bei der Vorderradführung gerecht. Diese übernimmt analog zur S 1000 R eine Upside-Down-Gabel. Die Upside-Down-Gabel ist im Innern mit so genannten Cartridge-Einsätzen, also einem separaten hydraulischen Kolben-Zylinder- System ausgerüstet und verfügt über Einstellungsmöglichkeiten für die Dämpfungs-Zug- und -Druckstufe. Der Gesamtfederweg beträgt 150 Millimeter, von denen 95 Millimeter für den Positiv- und 55 Millimeter für den Negativfederweg bemessen sind.

Dynamic ESA (Electronic Suspension Adjustment) der neuesten Generation für optimale Fahrdynamik in allen Situationen als Sonderausstattung ab Werk.

Mit dem als Sonderausstattung verfügbaren elektronischen Fahrwerk BMW Motorrad Dynamic ESA (Electronic Suspension Adjustment) der neuesten Generation lassen sich das ohnehin schon dynamische Fahrerlebnis und der Fahrkomfort auf der neuen S 1000 XR nochmals steigern. Dynamic ESA erschließt völlig neue Dimensionen hinsichtlich Fahrsicherheit, Performance und Komfort, da die Dämpfung abhängig von Fahrzustand und Fahrmanövern automatisch den Gegebenheiten angepasst wird.

In der eingestellten Dämpfungscharakteristik „Road“ ist die Dämpfungsanpassung über den gesamten Bereich voll automatisiert und bietet auf allen Untergründen höchsten Komfort und beste Traktion. Dabei stellt Dynamic ESA in der Einstellung „Road“ in jedem Fahrzustand und bei korrekt eingestellter Beladung die optimale Dämpfungskraft an den Federelementen zur Verfügung. Ganz nach Wunsch des Fahrers kann die Federbasis („Federvorspannung“) per Knopfdruck darüber hinaus unabhängig von der Dämpfung an den Beladungszustand angepasst werden.

BMW S 1000 XR, Chassis

Aufgrund der vom Federwegsensor des hinteren Federbeins sowie von der Sensorbox mit Schräglagenerkennung übermittelten Informationen erfolgt die Dämpfungsanpassung an den jeweiligen Fahrzustand extrem feinfühlig und exakt. Mit Hilfe weiterer Messgrößen werden auch Fahrzustände wie etwa Beschleunigung und Verzögerung der neuen S 1000 XR genau erfasst und gehen in die Anpassung der Dämpfungskräfte am hinteren Federbein sowie der Upside-Down-Telegabel ein. Diese Anpassung geschieht mittels elektrisch angesteuerter Regelventile im Millisekunden-Bereich. Selbst in Schräglage werden so ein bisher nicht gekannter Dämpfungskomfort und ein ausnehmend stabiles Fahrverhalten erreicht.

In den Modi „Rain“ und „Road“ ist Dynamic ESA auf die Dämpfungscharakteristik „Road“ voreingestellt, in den Modi „Dynamic“ und „Dynamic Pro“ auf die straffere Däpfungsabstimmung „Dynamic“. Auf Knopfdruck – bequem vom Lenker aus und auch während der Fahrt – kann der Fahrer zwischen beiden Dämpfungscharakteristika wechseln.

In Verbindung mit Dynamic ESA kann die neue S 1000 XR auch mit einer Fahrwerkstieferlegung ausgerüstet werden, die kleiner gewachsenen Fahrern das Handling des neuen Adventure Sportlers erleichtert. Die Federwege betragen dann vorn 120 und hinten 110 Millimeter.

Leichte und steife Aluminium-Laufräder in sportivem Design.

Die dynamische Auslegung der neuen S 1000 XR spiegelt sich auch im Bereich der Laufräder wider. Hierbei handelt es sich – ähnlich wie bei der S 1000 RR – um filigrane und in dynamischem Design gezeichnete 10-Speichen-Räder aus Aluminium-Druckguss. Im Streben nach geringstmöglichem Gewicht verfügen die Bremsscheiben über keinen separaten Träger sowie die damit verbundenen zusätzlichen Schraubverbindungen, sondern es wurde der Nabenbereich der Räder für eine direkte Aufnahme der Bremsscheibenringe gestaltet. Die Reifendimensionen betragen vorne 120/70 ZR 17 und hinten 190/55 ZR 17.

Hochleistungsbremsen und Lenkungsdämpfer serienmäßig.

Die Bremsanlage der neuen S 1000 XR steht der hohen Performance von Antrieb und Fahrwerk in nichts nach. Vorne übernimmt die Verzögerungsaufgaben eine Doppelscheibenbremse mit zwei radial montierten Vierkolben-Festsätteln sowie zwei schwimmend gelagerten Stahlbremsscheiben von 320 Millimetern Durchmesser. Mit Stahlgewebe ummantelte, druckstabile Bremsleitungen sorgen für eine optimale Übertragung der Handbremskraft. Hinten arbeitet eine hydraulisch betätigte Einzelscheibenbremse mit Zweikolben-Schwimmsattel. Der Durchmesser der starr montierten Stahlbremsscheibe beträgt 265 Millimeter. Auch hier kommt eine stahlummantelte Bremsleitung zum Einsatz. Glasklarer Druckpunkt, beste Wirkung und transparente Dosierbarkeit bei einem Höchstmaß an Temperaturstabilität zeichnen die Bremsanlage der S 1000 XR nicht nur auf der Straße, sondern bei Bedarf sogar während eines Abstechers auf die Rennstrecke aus. Ebenfalls serienmäßig ist bei der neuen S 1000 XR ein Lenkungsdämpfer. Er hilft, unerwünschtes Lenkerschlagen beim Beschleunigen – sogenanntes „kick-back“ – wirkungsvoll zu unterbinden.

ABS Pro als Bestandteil der Sonderausstattung „Fahrmodi Pro“ für noch mehr Sicherheit beim Bremsen in Schräglage als Sonderausstattung ab Werk.

Mit der S 1000 RR stellte BMW Motorrad im Jahr 2009 nicht nur seinen ersten Supersportler vor, sondern gleichzeitig das erste Motorrad dieser Gattung mit ABS in Verbindung mit der Dynamischen Traktionskontrolle DTC. Mit der Funktion ABS Pro folgt nun die konsequente Weiterentwicklung des ABS dahingehend, dass nun auch ABS-unterstütztes Bremsen in Schräglage möglich ist. ABS Pro kam als nachrüstbare Option über den BMW Motorrad Händler zunächst beim supersportlichen Spitzenmodell im BMW Motorrad Programm, der HP4, zum Einsatz. Jetzt hält ABS Pro mit der neuen S 1000 XR auch in der Großserie Einzug.

BMW S 1000 XR, Design

ABS Pro wurde bewusst für den Einsatz auf öffentlichen Straßen konzipiert, wo immer wieder unerwartet Gefahren lauern können. Sorgen bereits die bisherigen ABS-Systeme von BMW Motorrad für ein sehr hohes Maß an Sicherheit beim Bremsen in Geradeausfahrt, geht ABS Pro nun noch einen Schritt weiter und bietet auch bei Bremsvorgängen in Kurven mehr Sicherheit. ABS Pro verhindert hier selbst bei schneller Bremsbetätigung das Blockieren der Räder und reduziert so insbesondere bei Schreckbremsungen abrupte Lenkkraftänderungen und damit das unerwünschte Aufstellen des Motorrads.

Technisch betrachtet passt ABS Pro die ABS-Regelung abhängig von der jeweiligen Fahrsituation dem Schräglagenwinkel des Motorrads an. Für die Ermittlung der Schräglage des Motorrads werden die Signale für Roll- und Gierrate sowie Querbeschleunigung des Sensorclusters, das in der neuen S 1000 XR auch für die Dynamische Traktionskontrolle DTC und für das elektronische Fahrwerk Dynamic ESA zum Einsatz kommt, herangezogen.

Mit zunehmender Schräglage wird der Bremsdruckgradient bei Bremsbeginn immer weiter limitiert. Hierdurch erfolgt der Druckaufbau langsamer. Zusätzlich erfolgt die Druckmodulation im Bereich der ABS-Regelung gleichmäßiger. Ein sensibles Ansprechen sowie hohe Brems- und Fahrstabilität bei bestmöglicher Verzögerung auch in Kurven sind die Vorteile von ABS Pro für den Fahrer. Zudem werden die Aufstellneigung des Motorrads und damit unerwünschte Lenkwinkeländerungen beim Bremsen in Schräglage deutlich reduziert und die Maschine bleibt für den Fahrer sehr viel besser beherrschbar.

Die Beeinflussung der ABS-Regelung durch ABS Pro ist dabei abhängig vom jeweiligen Fahrmodus konfiguriert. So steht ABS Pro in den Fahrmodi „Rain“ und „Road“ jeweils in vollem Umfang zur Verfügung.

Im „Rain“- sowie im „Road“-Modus ist die Regelcharakteristik des ABS Pro für alle Straßenverhältnisse ausgelegt (kein Unterschied zwischen „Rain“ und „Road). In diesen beiden Modi liegt die Priorität ganz auf maximaler Fahrstabilität; das Abheben des Hinterrads wird unterbunden.

Im „Dynamic“-Modus ist ABS Pro für das Fahren bei guten Haftungsverhältnissen ausgelegt. Wie bei den Modi „Rain“ und „Road“ ist hier die Hinterradabhebeerkennung aktiv, jedoch wird ein leichtes Abheben des Hinterrads – etwa auf Bodenwellen – toleriert.

Im Fahrmodus „Dynamic Pro“ ist ABS Pro konsequent auf sehr gute Haftungsverhältnisse ausgelegt. Die Unterstützung durch die Hinterradabhebeerkennung ist in diesem Modus sehr gering und die Abstimmungspriorität liegt auf der Erzielung des minimalen Bremsweges.

Obgleich ABS Pro für den Fahrer eine wertvolle Unterstützung und ein enormes Sicherheitsplus beim Bremsen in Schräglage darstellt, kann es die fahrphysikalischen Grenzen keineswegs neu definieren. Nach wie vor ist es möglich, diese Grenzen durch Fehleinschätzungen oder Fahrfehler zu überschreiten, was im Extremfall auch einen Sturz zur Folge haben kann.

ABS Pro wurde nicht zur Steigerung der individuellen fahrerischen Bremsperformance beim Bremsen in Schräglage – insbesondere auf der Rennstrecke – entwickelt. Vielmehr hilft ABS Pro auf öffentlichen Straßen – etwa bei unerwartet auftretenden Gefahren in Kurven – die S 1000 XR im Rahmen der fahrphysikalischen Grenzen noch sicherer zu nutzen.

Quelle: BMW Presse Mappe vom 04.11.2014


 

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