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Kategorie: Engag

19.11.2015
BMW Group unterstützt 500 Flüchtlinge bei der sozialen und beruflichen Integration.
 

Kultur, Sprache, Arbeit: Deutschland in seiner Komplexität verstehen ist das Ziel der Flüchtlingsinitiative „WORK HERE!“ der BMW Group. Das gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit und dem Jobcenter aufgelegte, neunwöchige Praxis-Programm unterstützt ab 16. November 2015 qualifizierte Flüchtlinge bei der sozialen und beruflichen Integration. Das Projekt startet mit 40 Flüchtlingen am Standort München und wird 2016 auf weitere BMW Standorte ausgeweitet. Für Flüchtlinge unter 25 Jahren wird darüber hinaus das Angebot einer sechsmonatigen Einstiegsqualifizierung für Fertigungsmechaniker ausgebaut. In München werden ab Januar 2016 20 zusätzliche Plätze angeboten und auch an den anderen BMW Standorten wird die Anzahl der Plätze für die Einstiegsqualifizierung erhöht. Insgesamt sollen rund 500 Flüchtlinge am Praxistraining und an der Einstiegsqualifizierung teilnehmen.

Interkulturelles Trainingsprogramm

BMW Group unterstützt 500 Flüchtlinge bei der sozialen und beruflichen Integration.
Anette Farrenkopf, Geschäftsführerin des Jobcenters München; Milagros Caiña-Andree, Mitglied des Vorstands der BMW AG, Personal- und Sozialwesen, Arbeitsdirektorin; Manfred Schoch, Gesamtbetriebsrat der BMW AG und Dr. Markus Schmitz, Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit mit WORK HERE Teilnehmern und ihren BMW Betreuern.

Im Trainingsprogramm „WORK HERE!“ der BMW Group werden Kompetenzen vermittelt, die den Flüchtlingen eine Perspektive in Deutschland geben und den Einstieg in ihren neuen Alltag erleichtern sollen. Das Programm setzt dabei auf zwei praxisorientierte Projektphasen: Während der dreiwöchigen Orientierungsphase und dem anschließenden, sechswöchigen Praxistraining werden die Teilnehmer von BMW Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als Betreuer begleitet. Bis zu sechs Stunden täglich erhalten die Flüchtlinge einen Einblick in Arbeitsabläufe unterschiedlicher Abteilungen wie Entwicklung, Vertrieb, Personalwesen, Finanzen, Produktion oder IT. Hinzu kommen ein täglicher Sprachkurs und ein eigens entwickeltes Training zur Vermittlung von interkulturellen und sozialen Schlüsselqualifikationen.

Die Teilnehmer erhalten zudem Mittagsverpflegung und auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Zusatzqualifizierungen wie beispielsweise Computerkurse. Nach Ablauf der neun Wochen bekommt jeder Teilnehmer ein Zertifikat über die erreichten Qualifikationen.

BMW Group unterstützt 500 Flüchtlinge bei der sozialen und beruflichen Integration.

Milagros Caiña-Andree, Personalvorstand der BMW AG, betont: „Es ist für uns selbstverständlich, dass wir einen Beitrag zur Integration der Menschen leisten, die ihre Heimat verlassen mussten und zu uns kommen. Bei der BMW Group arbeiten allein in Deutschland jeden Tag Menschen mit mehr als 100 unterschiedlichen Nationalitäten zusammen - und das sehr erfolgreich. Die Integration von Menschen verschiedener Kulturen ist für uns deshalb nicht nur täglich gelebte Praxis, sondern ein wichtiges Anliegen, das wir sowohl im Unternehmen, als auch außerhalb fördern. Das gleiche gilt für eine gute Aus- und Weiterbildung, einem Grundstein unseres Erfolgs. Ich freue mich deshalb besonders, dass wir hier gleich mehrere unserer Kompetenzen nutzen können, um Menschen eine bessere Perspektive zu geben.“  

Ausdehnung auf weitere Standorte und insgesamt 500 Teilnehmer

Anfang 2016 wird das Angebot auf weitere deutsche BMW Werksstandorte und Niederlassungen ausgedehnt. Derzeit sind vier Durchläufe pro Standort und pro Jahr geplant. 2016 sollen so insgesamt rund 500 Flüchtlinge durch die Initiative bei der sozialen und beruflichen Integration unterstützt werden.

Manfred Schoch, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der BMW AG erklärt: „Für unsere Mitarbeiter ist die Zusammenarbeit und Kollegialität zwischen unterschiedlichen Nationalitäten und Kulturen eine Selbstverständlichkeit. Und ich freue mich sehr, dass auch das Helfen für so viele eine Selbstverständlichkeit ist. Es macht mich stolz, dass sich so viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Mentoren engagieren und neben ihrem Job dazu beitragen, dass Menschen eine Perspektive bekommen, die keine mehr hatten und deshalb ihre Heimat verlassen haben.“

Ausweitung des Programms zur Einstiegsqualifizierung

Über das Praxistraining hinaus ermöglicht die BMW Group Flüchtlingen unter 25 Jahren die Teilnahme an einer sechsmonatigen beruflichen Einstiegsqualifizierung (EQ). Ab Januar 2016 wird das Programm für gewerblich-technische Ausbildungsberufe am Standort München ausgebaut und ein zusätzlicher Ausbilder eingesetzt. Damit können im nächsten Jahr bis zu 40 statt wie bisher 18 junge Menschen ohne Ausbildungsplatz an der Einstiegsqualifizierung am Standort München teilnehmen. Auch an anderen BMW Standorten wird die Anzahl der Plätze erhöht. Teilnehmer an der EQ, die sich fachlich und persönlich eignen, haben die Möglichkeit, sich im Anschluss für eine Berufsausbildung zu bewerben. Ziel der Einstiegsqualifizierung, die seitens der Wirtschaft im Rahmen des Ausbildungspaketes entwickelt wurde und von der Bundesagentur für Arbeit unterstützt wird, ist die Vermittlung fachlicher Grundlagen für den Erwerb der Ausbildungsreife.

BMW Group unterstützt 500 Flüchtlinge bei der sozialen und beruflichen Integration.

Dr. Markus Schmitz, Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit, bekräftigt: „Ein wesentlicher Baustein zur gesellschaftlichen Teilhabe ist die berufliche Integration in unsere Arbeitswelt. Daher ist es wichtig, geflüchtete Menschen mit einer hohen Bleibeperspektive und beruflichen Vorerfahrungen möglichst schnell in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu integrieren. Aber viele Flüchtlinge kommen ohne Zeugnisse an und können damit ihre beruflichen Fertigkeiten auf dem Papier nicht nachweisen. Entscheidend ist also, dass diese Menschen möglichst praxisnah erproben, welche Kenntnisse in ihnen stecken. Das Zusammenspiel von Spracherwerb, Kompetenzfeststellung, Qualifizierung und ganzheitlicher Betreuung ist für uns der Schlüssel zum Erfolg. Alle diese Komponenten finden wir im Projekt „WORK HERE!“ vereint. Es freut uns deshalb ganz besonders, ein solches Projekt gemeinsam mit der BMW Group realisieren zu können. Mit diesem Weg werden wir vielleicht noch nicht die Fachkräfte von morgen, wohl aber von übermorgen entwickeln. Wir werden also gemeinsam einen langen Atem brauchen.“

Anette Farrenkopf, Geschäftsführerin des Jobcenters München, betont: „Chancen für Flüchtlinge entstehen durch mutige Arbeitgeber, die neue Wege gehen. Das Projekt „WORK HERE!“ ist eine große Chance für viele Flüchtlinge aus dem Kundenkreis der Jobcenter. Sie sammeln berufliche Erfahrungen, können sich ausprobieren und erhalten eine Bescheinigung über ihre bereits vorhandenen beruflichen Fähigkeiten - ein großes Plus für die Jobsuche. Wir würden uns wünschen, dass weitere Arbeitgeber dem guten Beispiel der BMW Group folgen und sich für Flüchtlinge öffnen.“

Die Initiativen der BMW Group im Überblick

Mit zahlreichen, langfristig angelegten Initiativen fördert die BMW Group seit langem den interkulturellen Austausch und die Integration in den Berufsalltag. So verhilft die deutschlandweite Initiative „Joblinge“ – initiiert von der Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW Group und The Boston Consulting Group – seit 2007 arbeitslosen Jugendlichen zu einem Einstieg ins Berufsleben. Mit einer Ausweitung des Programms auf junge Flüchtlinge ab Januar 2016 reagiert das Unternehmen auf die aktuelle Entwicklung. Das einjährige Programm „Lifetalk“ bietet Münchner Jugendlichen mit Migrationshintergrund seit Februar 2015 eine Plattform zur Begegnung und zum Erwerb wichtiger Sozialkompetenzen. Im Rahmen mehrerer Firmenbesuche erhalten die Jugendliche erste Einblicke in den Berufsalltag bei der BMW Group. Mit dem Intercultural Innovation Award trägt das Unternehmen seit 2011 auch auf internationaler Ebene zur interkulturellen Integration bei: Gemeinsam mit der UN Alliance of Civilizations (UNAOC) ehrt die BMW Group mit der Auszeichnung weltweit innovative Initiativen für interkulturelle Verständigung.

BMW Group unterstützt 500 Flüchtlinge bei der sozialen und beruflichen Integration.

Die BMW Group beschäftigt weltweit über 121.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 86.000 davon in Deutschland. Allein an den deutschen Standorten arbeiten täglich Menschen aus 108 Nationen zusammen. Interkulturelle Verständigung und soziale Integration zählen zu den Kernkompetenzen des Unternehmens.

Quelle: BMW Presse Mitteilung vom 19.11.2015


 

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Kommentare zur Meldung

 Kommentare zur Meldung: 29
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23.11.2015 14:28
Nick Maybach
BMW Group unterstützt 500 Flüchtlinge bei der sozialen und beruflichen Integration.

Super von der BMW Group! Ganz großes Kino, find ich toll, weiter so!
Was kommt als nächstes?, wird der G11 in Kenia verschenkt?
23.11.2015 16:42
Andimp3 Ganz großes Kino ist Dein dümmlicher Kommentar.

Alle Welt von Menschen aus anderen Ländern dass sie sich hier integrieren und wenn dann BMW was dafür tut weil das nun mal nicht geht wenn man alleine in der Asylunterkunft hockt dann meckerst Du ?

Gehts nocht ?
23.11.2015 20:36
Nick Maybach Du bist wohl auch ein Weltverbesserer, gehörst auch mit in das oben genannte ganz große Kino.

Leiste doch doch deinen Beitrag dazu und stell deinen e38 an Bedürftige Nichteinheimische zur Verfügung.
24.11.2015 08:10
Andimp3 Das Du als Miesepeter die Welt sicher nicht im geringsten besser machst ist mir klar, das Du mir hingegen das zutraust ehrt mich
24.11.2015 08:32
Olli
Zitat:
Zitat von Nick Maybach Beitrag anzeigen
Leiste doch doch deinen Beitrag dazu ...
Ist Andimp3 etwa Arbeitgeber?
Jenseits von allen Willkommensschildhochhaltern ist diese Maßnahme der BMW AG aus unternehmerischer Sicht zugleich zutiefst "egoistisch".


Aber egal, ich fürchte, darum geht es hier gar nicht. Viel eher ist offenbar einfach etwas brauner Schlamm beim letzten Ölwechsel kleben geblieben.

Olli
24.11.2015 08:58
Nick Maybach Ist völlig egal ob er Arbeitgeber ist oder nicht. Unabhänging davon soll er doch einige Flüchtlinge bei sich einziehen lassen... Am Besten sein Bett teilen, aber macht er bestimmt nicht. Haupsache Gschmarre daher labern.

Wie kann man denn so etwas von BMW auch nur im Geringsten tollerieren???
Ein riesen Konzern, zieht uns BMW Fahrer bei den meisten Ersatzteilen ultra hart ab und pustet dann die vielen Kohlen in fremde Ärsche!

Was wird denn das für ein verkehrter Wohlfahrtsverein, wenn das so weiter geht?

Soll BMW doch lieber uns entgegen kommen und wenigstens in den Niederlassungen für mehr Freundlichkeit und Kompetenz sorgen!
24.11.2015 09:08
Olli
Zitat:
Zitat von Nick Maybach Beitrag anzeigen
Ist völlig egal ob er Arbeitgeber ist oder nicht.
Äh - nee. Das von Dir Kritisierte hat ein großer Arbeitgeber initiiert, gemeinsam mit der Agentur für Arbeit.

Zitat:
Zitat von Nick Maybach Beitrag anzeigen
Wie kann man denn so etwas von BMW auch nur im Geringsten tollerieren???
Wie kann man damit denn ein Problem haben?!

Zitat:
Zitat von Nick Maybach Beitrag anzeigen
Ein riesen Konzern, zieht uns BMW Fahrer bei den meisten Ersatzteilen ultra hart ab ...
Dann fahr doch Dacia!

Zitat:
Zitat von Nick Maybach Beitrag anzeigen
Soll BMW doch lieber uns entgegen kommen und wenigstens in den Niederlassungen für mehr Freundlichkeit und Kompetenz sorgen!
Wenn Du da so auftrittst wie in diesem Thread, habe ich wenig Hoffnung!

Unfassbar.

Olli
24.11.2015 09:29
Nick Maybach Solchen Leuten wie dir sollte man das Wahlrecht aberkennen.
Und am Besten auch nocht gleich die Staatsbürgerschaft.

Fahr selber Dacia!

Zum Thema BMW Niederlassung hast du wohl hier noch nie negative Erfahrungen gelesen?

Du wirst wohl mit deinem e32 in jeder BMW Niederlassung mit Champagner und Handkuss von Herrn Krüger empfangen oder? Du bist Unfassbar!

Fahr zusammen mit deiner Hoffnung in Drittländer und buddel dort brunnen!, dann hättest du meine vollste Hochachtung. Warsch spendest du nicht mal an Bedürftige oder sonstiges, bist auch nur so ein Dampfplauderer.
24.11.2015 09:48
Olli
Zitat:
Zitat von Nick Maybach Beitrag anzeigen
Solchen Leuten wie dir sollte man das Wahlrecht aberkennen. Und am Besten auch nocht gleich die Staatsbürgerschaft.
Ach wie liebevoll. Zünd mir doch einfach mein Haus an, natürlich nur solange ich noch drin bin.

Zitat:
Zitat von Nick Maybach Beitrag anzeigen
Fahr selber Dacia!
Ich kann mir BMWs Teilepreise leisten und motze nicht darüber, im Gegensatz zu Dir.

Zitat:
Zitat von Nick Maybach Beitrag anzeigen
bist auch nur so ein Dampfplauderer.
Du bist leider nicht einmal dies, Du bist nur aggro.

Kann hier mal jemand entsorgen?
Ich möchte anregen, es nicht allein beim Thread bewenden zu lassen.

Olli
24.11.2015 09:58
Claus
Zitat:
Zitat von Olli Beitrag anzeigen
Kann hier mal jemand entsorgen?
Ich möchte anregen, es nicht allein beim Thread bewenden zu lassen.
Habe Beitrag gemeldet. Menschenverachtende Sprüche können wir hier nicht brauchen. Manchmal frage ich mich, warum sich solche Leute ausgerechnet dieses Forum für ihre Sprüche aussuchen müssen.
24.11.2015 10:01
Nick Maybach was ist denn hier Menschenverachtend?

Habe hier niemanden beleidigt oder ähnliches.

Warum gibt es denn überhaupt die Möglichkeite solche Beiträge/News zu kommentieren?
24.11.2015 11:03
Nick Maybach Viele ausgelernte Bäcker und Frisöre leben an der Armutsgrenze obwohl sie einen Ausbildungsberuf in Vollzeit ausüben.

Viele Rentner haben nicht ausreichend finanzielle Mittel um sich vernünftig ernähren zu können.

Wie viele einheimische Penner gibt es, die Hilfe bräuchten um sich offiziell bei der Bundesagentur für Arbeit oder beim Jobcenter zu melden um wenigstens krankenversichert zu sein... Statt dessen werden hier nur Sperrzeiten und andere negative Maßnahmen fleißig verteilt, nur weil ein Hacken falsch gesetzt wurde oder ander Unterlagen nicht rechtzeitig eingereicht worden sind. Hier sollte doch die Bürokratie minimiert werden, damit Bedürftige keine Hemmungen mehr haben.

Das sind nur wenige Fakten, aber die Haupsache ich ja das die Bundeagentur für Arbeit mit einem Milliarden schweren deutschen Konzern ein Projekt startet und irgendwelchen fremden Leuten hilft.

Sollten nicht zunächst unsere Landsleute in unsere Gesellschaft integriet werden?
24.11.2015 11:22
amnat
Zitat:
Zitat von Nick Maybach Beitrag anzeigen
... Sollten nicht zunächst unsere Landsleute ...
Du weißt doch sicher, daß die BMW-Eigner, die Quandts, zu den reichsten Leuten in Deutschland gehören.
Damit ziehen die in einer Linie mit der Merkelschen und sie sind Ausführende der Vorstellungen der Hochfinanz in New York.

Noch Fragen?
24.11.2015 11:32
Nick Maybach Das ist mir klar, nur kann ich nicht verstehen wie man so etwas gutheißen oder befürworten kann.

Und dann noch mich als Menschenverachtend bezeichnen... und als Buman hinstellen.

Ich sollte die Beiträge von claus und olli melden und löschen lassen, hahahaha
24.11.2015 13:17
Claus
Zitat:
Zitat von Nick Maybach Beitrag anzeigen
Ich sollte die Beiträge von claus und olli melden und löschen lassen, hahahaha
Zuerst solltest Du Dich einmal einer gewählteren Ausdrucksweise befleißigen; Du schreibst grad so wie jemand, der aus der Gosse kommt. Man kann seinen Unmut durchaus kundtun, aber nicht mit dieser Ausdrucksweise.
Kritik an BMW ist ja OK, an den betroffenen Menschen (die eben keine "Ärsche" sind!) eher weniger, an deren Stelle wärst Du wohl auch geflohen.

Die Tatsache, dass es hierzulande auch Menschen gibt, die an der Armutsgrenze oder gar darunter liegen, finde ich auch nicht OK. Bedeutet aber nicht, dass wir echte Hilfesuchende, also Menschen in Not und keine Wirtschaftsflüchtlinge, sich selbst überlassen dürfen.

Und mir ist auch klar, dass viele Unternehmen, die offiziell Flüchtlinge unterstützen, damit auch ihr Image aufpolieren möchten und es als Werbekampagne betrachten. Trotzdem immer noch besser, als gar nichts zu tun.
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