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Kategorie: Motorrad

07.11.2017
BMW F 750 GS und F 850 GS: Fahrwerk.
 

Neu entwickeltes Fahrwerk mit tiefgezogenem Stahlbrückenrahmen für gesteigerte Steifigkeit, Robustheit und Fahrpräzision. Optimierte Geometrie für verbesserte Zielgenauigkeit.

Auch auf der Fahrwerksseite setzen die neuen GS Modelle der F Baureihe auf ein vollständig neu entwickeltes Konzept. Begeisterten bereits die Vorgängermodelle mit einem hohen Maß an Fahrpräzision, Fahrstabilität und leichtfüßigem Handling, so nahmen die Entwickler die Optimierung dieser Eigenschaften dennoch zuoberst in ihr Lastenheft auf.

BMW F 750 GS, BMW F 850 GS

Der für die neue F 750 GS und F 850 GS entwickelte Brückenrahmen integriert den Zweizylinder-Reihenmotor als mittragendes Element und besteht aus tiefgezogenen und miteinander verschweißten Stahlblechteilen. Gegenüber den Vorgängermodellen mit Gitterrohr-Stahlrahmen weist der neue Rahmen in Schalenbauweise insbesondere eine erhöhte Torsionssteifigkeit auf.

Mit dem neuen Rahmenkonzept einher ging auch die Neupositionierung des Kraftstofftanks. Während die Vorgängermodelle über einen im Bereich unterhalb der Sitzbank angeordneten Tank verfügten, sitzt der 15 Liter assende Kraftstoffbehälter bei der neuen F 750 GS und F 850 GS jetzt an der klassischen Position zwischen Sitzbank und Lenkkopf. Gründe hierfür liegen insbesondere in einer Optimierung der Radlastschwankungen, der Lage des Gesamtschwerpunkts sowie des Packagings des Gesamtfahrzeugs. Zudem konnte der gesamte Heckbereich des Fahrzeugs dadurch schmaler gestaltet und gleichzeitig der Stauraum unter der Sitzbank optimiert werden.

Der bewusste Verzicht auf Aluminium als Werkstoff ist den mitunter harten Einsatzbedingungen einer Enduro geschuldet. Hier bieten der robuste Werkstoff Stahl und die Auslegung des neuen Hauptrahmens sowie des mit dem Hauptrahmen verschraubten Stahl-Heckrahmens signifikante Vorteile – gerade im intensiveren Offroad-Betrieb. Verbesserter Offroad-Tauglichkeit tragen auch die verschraubten Ausleger der Soziusfußrasten Rechnung.
Auch im Hinblick auf die Fahrwerksgeometrie erfuhren die neue F 750 GS und F 850 GS Optimierungen. Insbesondere die Zielgenauigkeit, Fahrpräzision und Fahrstabilität profitieren von den neu ausgelegten fahrwerksgeometrischen Eckdaten.

BMW F750 GS

Neben angepassten Werten für den Radstand zeichnen sich die neue F 750 GS und F 850 GS im Vergleich zu den Vorgängermodellen deshalb durch etwas flachere Lenkkopfwinkel sowie vergrößerte Nachlaufwerte aus. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen F 700 GS und F 800 GS ergibt sich bezüglich der fahrwerksgeometrischen Eckdaten folgendes Bild:

Modell / Wert F750 GS F850 GS F700 GS F800 GS
Lenkkopfwinkel 63 Grad 62 Grad 64 Grad 64 Grad
Nachlauf 104,5 mm 126 mm 95,3 mm 117 mm
Radstand 1.559 mm 1.593 mm 1.557 mm 1.573 mm

Radführung vorne über neue Telegabel bzw. Upside-down-Telegabel und hinten über Aluminium-Zweiarmschwinge mit Zentralfederbein. Noch feinfühligeres Ansprechverhalten bei gesteigertem Fahrkomfort.

Gerade im Adventure-Segment stellen sich den Fahrwerksentwicklern besonders anspruchsvolle Aufgaben. Denn neben dem Betrieb auf asphaltierten Straßen und einer sportlichen Fahrweise sind auch die Anforderungen des Offroad-Einsatzes sowie der oftmals intensive Zweipersonen- und Reisebetrieb miteinander in Einklang zu bringen.

Um dieses vielfältige Einsatzspektrum in allen Ausprägungen noch besser abzubilden, profitiert der Fahrer der neuen F 750 GS und F 850 GS von komplett neu entwickelten Radführungen und Feder-Dämpfer-Elementen.

So übernimmt die Radführung vorn eine neue, verwindungssteife Telegabel mit 41 mm Innenrohrdurchmesser bei der F 750 GS sowie eine Upside-down-Gabel mit 43 mm im Falle der F 850 GS. Gegenüber den Vorgängermodellen zeichnen sich die neuen Telegabeln vor allem durch ein noch besseres Ansprechverhalten aus. Der Federweg beträgt bei der F 750 GS 151 mm (bei Tieferlegung 131 mm).

BMW F750 GS und BMW F850 GS, Outdoor

Für die gesteigerten Anforderungen des Offroad-Betriebs stellt die F 850 GS 204 mm (bei Tieferlegung 184 mm) bereit. Den Schutz der empfindlichen Tauchrohre vor Steinschlägen übernehmen Kunststoffblenden, die in den Vorderradkotflügel integriert sind.

Die Radführung hinten erfolgt über eine Zweiarmschwinge aus Aluminium in Verbindung mit einem direkt angelenkten Zenralfederbein. Das Zentralfederbein der neuen F 750 GS verfügt neben einer hydraulisch und damit sehr komfortabel einstellbaren Federbasis („Federvorspannnung“) auch über eine justierbare Zugstufendämpfung. Der Federweg beträgt 177 mm (bei Tieferlegung 157 mm).

Bei der neuen F 850 GS kommt ein Federbein mit wegabhängiger Dämpfung (WAD) zum Einsatz, das ebenfalls eine einstellbare Federbasis sowie eine den persönlichen Bedürfnissen anzupassende Zugstufendämpfung bietet. Der Federweg beträgt 219 mm (bei Tieferlegung 199 mm).

Elektronische Fahrwerksanpassung Dynamic ESA hinten für ein optimales Fahrwerks-Setup unter allen Bedingungen als Sonderausstattung ab Werk.

BMW F 750 GS, BMW F 850 GS, Elektronische Fahrwerksanpassung Dynamic ESA hinten für ein optimales Fahrwerks-Setup

Mit dem als Sonderausstattung verfügbaren elektronischen Fahrwerk BMW Motorrad Dynamic ESA (Electronic Suspension Adjustment) lassen sich das dynamische Fahrerlebnis, der Fahrkomfort und auch die Tourentauglichkeit der neuen F 750 GS und F 850 GS noch weiter steigern. Dynamic ESA erschließt nochmals neue Dimensionen hinsichtlich Fahrsicherheit, Performance und Komfort, da die Dämpfung des hinteren Federbeins abhängig von Fahrzustand und Fahrmanövern automatisch den Gegebenheiten angepasst wird.

Aus technischer Sicht wird dabei über einen Federwegsensor am Zentralfederbein die Bewegung in Weg und Geschwindigkeit erfasst und stellt die Dämpfung abhängig vom Fahrzustand automatisch auf die ermittelten Gegebenheiten ein. Entsprechend wird die Dämpfung des Federbeins über elektrisch angesteuerte Regelventile angepasst. Diese Dämpfungsanpassung geschieht im Millisekunden-Bereich. Selbst in Schräglage werden so ein optimaler Dämpfungskomfort und ein sehr stabiles Fahrverhalten erreicht.

Dabei arbeitet Dynamic ESA nicht als autarkes System, sondern kommuniziert mit den übrigen Regelsystemen wie ABS / ABS Pro sowie ASC beziehungsweise DTC. Zudem ist Dynamic ESA mit den Fahrmodi „Rain“, „Road“, „Dynamic“, „Enduro“ und „Enduro Pro“ (Letzterer nur F 850 GS) verknüpft.

In den Fahrmodi „Rain“, „Road“, und „Dynamic“ arbeitet das Zentralfederbein mit einer weichen Grundabstimmung. Wünscht der Fahrer eine Abstimmung für sportlichere Gangart, so kann er diese Fahrmodi mit dem Dynamic ESA Setting „Dynamic“ kombinieren, das eine straffere Dämpferabstimmung bereitstellt.

In den Fahrmodi „Enduro“ und „Enduro Pro“ (Letzterer nur F 850 GS) ist Dynamic ESA auf den Geländeeinsatz und die zu erwartenden losen Untergründe zugeschnitten. Entsprechend ist das Dynamic ESA Setting „Enduro“ festgelegt. Hierbei ist die Dämpfungscharakteristik des Zentralfederbeins auf die besonderen Anforderungen des Geländefahrens wie optimale Traktion und gesteigertes Durchschlagsverhalten abgestimmt.

Auf die unterschiedlichen Charaktere und Einsatzgebiete zugeschnittene Räder und Bereifungen.

Neben Motorleistung und Federwegen stellen auch die Rad-Reifen-Kombinationen ein deutliches Unterscheidungsmerkmal der beiden Premium-Reiseenduros für die Mittelklasse dar. So kommen beim straßenorientierteren Einsteigermodell F 750 GS Aluminium-Gussräder im Format 2.50 x 19 vorn und 4.25 x 17 hinten zum Einsatz. Die F 850 GS rollt hingegen auf Kreuzspeichenrädern mit Aluminium-Felgenringen der Größe 2.15 x 21 vorn sowie 4.25 x 17 hinten. Die für sportlichen Offroad-Betrieb favorisierte Vorderradgröße von 21 Zoll gewährt aufgrund der größeren Kreiselkräfte eine noch höhere Fahrstabilität, was gerade auf losem Untergrund Vorteile bietet.

BMW F850 GS

Beide Modelle sind serienmäßig mit Enduro-Straßenreifen ausgerüstet. Die neue F 750 GS ist mit schlauchlosen Reifen der Dimension 110/80 R19 vorn und 150/70 R17 hinten bestückt. Die neue F 850 GS trägt erstmals ebenfalls schlauchlose Reifen der Größe 90/90 21 vorn und 150/70 R17 hinten.

Für die F 850 GS sind darüber hinaus Reifen mit ausgeprägtem Stollenprofil für intensiven Geländeeinsatz homologiert und ab Werk als kostenlose Sonderausstattung bestellbar.

Standfeste Bremsanlage mit serienmäßigem BMW Motorrad ABS. „Fahrmodi Pro“ mit ABS Pro und dynamischem Bremslicht für noch mehr Sicherheit beim Bremsen.

Am Vorderrad sorgt eine Doppelscheibenbremse mit 305 mm Durchmesser in Verbindung mit Zweikolben-Schwimmsätteln für souveräne, standfeste Verzögerung. Am Hinterrad kommt eine Einscheibenbremse mit 265 mm Durchmesser und einem Einkolben-Schwimmsattel zum Einsatz. Wie alle für den Straßenverkehr zugelassenen BMW Motorräder verfügen die neue F 750 GS und F 850 GS serienmäßig über das BMW Motorrad ABS, das vom Fahrer – beispielsweise für Offroad-Fahrten – auch deaktiviert werden kann.

Als weitere, die Sicherheit beim Motorrad nochmals steigernde Bestandteile bietet die Sonderausstattung „Fahrmodi Pro“ die Funktionen ABS Pro und dynamisches Bremslicht. Das dynamische Bremslicht kann Fahrer nachfolgender Fahrzeuge wirkungsvoll auf das abbremsende, vorausfahrende Motorrad aufmerksam machen. Dabei warnt diese, gegenwärtig noch auf den EU- bzw. ECE-Raum beschränkte Bremsleuchten-Zusatzfunktion den nachfolgenden Verkehr in zwei Stufen vor einer starken oder sogar vor einer Gefahrenbremsung. Stufe eins wird bei Verzögerungen aus Geschwindigkeiten bis zu 50 km/h aktiviert. Hierbei blinkt die Bremsleuchte mit einer Frequenz von 5 Hz. Nähert man sich dem Stillstand (< 14 km/h), wird in der zweiten Stufe zusätzlich die Warnblinkanlage aktiviert. Diese bleibt solange aktiv, bis das Fahrzeug wieder auf eine Geschwindigkeit von mindestens 20 km/h beschleunigt wird.

BMW F850 GS

Im Gegensatz zum BMW Motorrad ABS geht ABS Pro noch einen Schritt weiter und bietet auch bei Bremsvorgängen in Kurven mehr Sicherheit, indem ABS-unterstütztes Bremsen in Schräglage möglich ist. ABS Pro verhindert selbst bei schneller Bremsbetätigung das Blockieren der Räder und reduziert gerade auch bei Schreckbremsungen abrupte Lenkkraftänderungen und damit das unerwünschte Aufstellen des Fahrzeugs. Gesteigerte Brems- und Fahrstabilität bei bestmöglicher Verzögerung auch in Kurven sind die Vorteile von ABS Pro für den Fahrer.

In den Fahrmodi „Rain“ und „Road“ ist ABS Pro auf den Straßenbetrieb und für mittlere bis niedrige Reibwerte sowie auf optimale Bremsstabilität ausgelegt. Die Regelung erfolgt früh. Im Fahrmodus „Dynamic“ geht ABS Pro von einer sehr griffigen Fahrbahnbeschaffenheit mit hohem Reibwert aus. Entsprechend ist ABS Pro hier auf optimale Verzögerung ausgelegt, die Regelung erfolgt spät und die Hinterradabhebeerkennung ist reduziert. Im Fahrmodus „Enduro“ ist ABS Pro auf die Anforderungen des Offroad-Betriebs mit Enduro-Straßenreifen zugeschnitten, während der Fahrmodus „Enduro Pro“ (nur F 850 GS) noch sportlicheres Offroad-Fahren mit Enduro-Stollenbereifung berücksichtigt. Zusätzlich ist in diesem Modus das Hinterrad-ABS deaktiviert, was dem geübten Fahrer sogenannte Anbremsdrifts erlaubt.

Optimierte Ergonomie und verschiedene Sitzhöhen für unbeschwerten Enduro-Fahrspaß.

Enduro-typisch bieten die neue F 750 GS und F 850 GS üppige Federwege und große Bodenfreiheit. Dennoch fühlen sich auf ihnen nicht nur Großgewachsene wohl. Dafür sorgen eine optimierte Schrittbogenlänge, zahlreiche verfügbare Sitzhöhen sowie eine Verfeinerung des Ergonomiedreiecks Lenker – Sitzbank – Fußrasten.

Mit einer Standardsitzhöhe von 815 mm liegt die neue F 750 GS auf dem Niveau des Vorgängermodells, während sich die Standardsitzhöhe der neuen F 850 GS mit 860 mm um 20 mm reduzierte. Mittels Tieferlegung und niedrigerer Sitzbank (Sonderausstattung ab Werk) kann eine minimale Sitzhöhe von 770 mm bei der F 750 GS und von 815 mm bei der F 850 GS erreicht werden.

BMW F850 GS

Quelle: BMW Presse Mappe vom 07.11.2017


 

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