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Mercedes-Benz auf der Techno Classica 2009 in Essen
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Mercedes-Benz Silberpfeil W 25 auf der Techno Classica 2009 |
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![]() Mercedes-Benz Silberpfeil W 25 |
![]() Mercedes-Benz Silberpfeil W 25 |
![]() Mercedes-Benz Silberpfeil W 25 |
Mercedes-Benz
W 125, 1937: Der Mercedes-Benz W 125 entspricht ebenfalls der
750-Kilogramm-Formel, die das Reglement der Grand-Prix-Rennwagen bis 1937
bestimmt. Er wird nach dem weniger erfolgreichen Verlauf der Saison 1936 von
Grund auf neu entwickelt. Mit großem Erfolg: Der W 125 gewinnt nicht nur seinen
ersten Renneinsatz, den Großen Preis von Tripolis, sondern erzielt 1937 in zwölf
internationalen Rennen sechs erste, neun zweite und sechs dritte Plätze. Noch
bis Anfang der 1980er Jahre gilt er als leistungsstärkster Wagen, der je in
Grand-Prix-Rennen startete. Rudolf Caracciola wird 1937 auf dem W 125 zum
zweiten Mal Europameister.
Mercedes-Benz
W 154, 1938 bis 1939: Für die Saison 1938 werden die Grand-Prix-Rennwagen
nicht mehr vom Gewicht, sondern vom Hubraum begrenzt: maximal drei Liter mit
oder 4,5 Liter ohne Kompressor. Mercedes-Benz hat die passende Antwort mit dem
kompressorbestückten W 154, dem ersten Zwölfzylinderwagen der Marke. Er gewinnt
1938 sechs der neun wichtigsten Rennen – darunter drei Dreifachsiege sowie ein
Doppelsieg – und verhilft Rudolf Caracciola zu seinem dritten
Europameistertitel; 1939 siegt der überarbeitete und leistungsgesteigerte W 154
in sieben Rennen fünfmal – erfolgreichster Fahrer ist Hermann Lang, der vier der
fünf Siege erringt.
Mercedes-Benz
W 196 R, 1954 bis 1955: Das erste Rennen des neuen 2,5-Liter-Rennwagens W
196 R beim Grand Prix von Frankreich im Juli 1954 endet mit einem Doppelsieg von
Juan Manuel Fangio und Karl Kling – eine furiose Rückkehr von Mercedes-Benz in
die Formel 1. Für den Hochgeschwindigkeits-Parcours von Reims ist der auffällige
Stromlinien-Rennwagen die richtige Wahl. Bei den meisten Rennen der Rennjahre
1954 und 1955 kommt jedoch der klassische Rennwagen mit frei stehenden Rädern
zum Einsatz, der für kurvenreiche Rennstrecken besser geeignet ist. Der W 196 R
erringt 1954 drei weitere Siege, im Folgejahr sogar fünf, und Fangio wird in
beiden Jahren Weltmeister.
McLaren-Mercedes MP4-13, 1998: In der Saison 1997 startet zum ersten Mal ein zusammen mit McLaren entwickeltes Auto in silberner Farbgebung. Im ersten Rennen des McLaren-Mercedes MP4-12 gewinnt David Coulthard zum Saisonauftakt den Großen Preis von Australien in Melbourne. Siege in Monza und Jerez folgen. Für die Saison 1998 wird entsprechend dem neuen Reglement der MP4-13 entwickelt. Schon im ersten Rennen zeigt sich seine Dominanz: Die beiden Fahrzeuge mit Häkkinen und Coulthard am Steuer haben im Ziel eine Runde Vorsprung vor dem Drittplatzierten. Der MP4-13 verhilft Mika Häkkinen zur Formel-1-Weltmeisterschaft und dem Team zur Konstrukteurs-WM.
Vodafone
McLaren-Mercedes MP4-23, 2008: Nach der erfolgreichen Rennsaison 2007, die
das Team McLaren-Mercedes mit dem MP4-22 bestreitet, wird für 2008 das
Nachfolgemodell entwickelt. Auch der MP4-23 siegt in seinem Premieren-Rennen,
dem Großen Preis von Australien im März 2008. Vodafone McLaren-Mercedes gewinnt
in dieser Saison noch fünf weitere Rennen, erzielt außerdem drei zweite und vier
dritte Plätze und wird damit Zweiter in der Konstrukteurs-Wertung. Lewis
Hamilton schreibt in diesem Wagen Renngeschichte, als er – nach seinem zweiten
Platz in der Vorsaison – in der letzten Kurve des letzten Saisonlaufs noch den
Weltmeistertitel einfährt.
Weitere Fotos vom Mercedes Messe-Stand
Quelle: Mercedes-Benz, Fotos: Christian Schütt
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