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IAA 2009 - Messe-Meldungen
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Über 60 Hersteller zeigen ihre Innovationen – Rund 700 Aussteller insgesamt
VDA-Präsident: IAA wird aufzeigen, wie die Firmen aus der Talsohle herausfahren
„Die Vorbereitungen zur 63. IAA PKW laufen auf Hochtouren. Trotz des schwierigen
weltwirtschaftlichen Umfeldes sind wir davon überzeugt, dass diese weltweit
wichtigste Mobilitätsmesse wieder ein Erfolg wird. Denn diese IAA wird ein
beeindruckendes Innovationsfeuerwerk bieten und eine Messe derer sein, die die
Zukunft gestalten und gestärkt aus der Krise hervorgehen werden. Nur hier finden
die Besucher Antworten auf die Herausforderungen der Krise“, betonte Matthias
Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA). Die 63. IAA PKW
findet vom 17. bis 27. September 2009 in Frankfurt am Main statt und wird von
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel eröffnet. Vorgeschaltet sind zwei Pressetage
(15./16. September). Über 60 Automobilhersteller aus aller Welt werden auf der
IAA ihre Weltneuheiten präsentieren, nahezu alle wichtigen Marken werden wieder
präsent sein.
BMW wird erstmals in der neuen Halle 11 auf größerer Fläche seine Produkte
vorstellen. Neu dabei sind die Hersteller Fisker, Lotus, Tesla und Wiesmann.
VDA-Präsident Wissmann bedauerte zwar, dass einige wenige japanische Marken
aufgrund der besonders schwierigen wirtschaftlichen Lage ihrer Unternehmen in
diesem Jahr nicht auf der IAA vertreten sein werden – ebenso wie die GM-Töchter
Cadillac und Chevrolet –, doch er unterstrich: „Gegenüber dem Rekordjahr 2007
ist das ein Rückgang bei den ausstellenden Herstellern um lediglich 8 Prozent.
Die IAA steht damit deutlich besser da als der automobile Gesamtmarkt, der
weltweit in diesem Jahr um voraussichtlich 16 Prozent auf deutlich unter 50 Mio.
Einheiten zurückgehen wird.“
Der US-Markt war im ersten Quartal 2009 um 38 Prozent eingebrochen, für das
Gesamtjahr wird mit einem Rückgang um ein Viertel gerechnet. Der Pkw-Absatz in
Westeuropa war in den ersten drei Monaten um 16 Prozent rückläufig; ohne den
deutschen Markt, der durch die Umweltprämie gestützt wurde, sind es sogar minus
24 Prozent. Der japanische Pkw-Markt brach im ersten Quartal um 23 Prozent ein.
Zuwächse gab es hingegen in China (plus 4 Prozent), Indien (plus 2 Prozent) und
Brasilien (plus 4 Prozent).
„Diese IAA findet also in einem ganz besonders schwierigen Jahr statt: Die
weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise, die ihren Ursprung in den USA hatte,
schlägt voll auf die Realwirtschaft durch mit allen Auswirkungen auf
Beschäftigung, Umsatz, Absatz und Gewinne der Unternehmen. Der weltweite
Markteinbruch ist in seinem Ausmaß mit keiner bisherigen Rezession der
Nachkriegszeit vergleichbar, erstmals befinden sich nahezu alle relevanten
Märkte im ‚Rückwärtsgang’“, so Wissmann.
„Dennoch sehen wir die Krise als Chance. Angesichts engerer Marketingbudgets
gibt es offensichtlich einen klaren Trend bei den Unternehmen, sich auf die
entscheidenden Messen zu konzentrieren. Davon profitiert die IAA“, betonte der
VDA-Präsident. Keine andere Messe erziele eine so hohe Medienresonanz. Wie
stabil die IAA-Position sei, werde auch daran deutlich, dass zahlreiche kleinere
Pkw-Messen wie Athen, Buenos Aires, Bukarest, Johannesburg, London und Vilnius
vom Veranstaltungskalender gestrichen werden mussten – und die Tokyo Motor Show
Ende Oktober erstmals mit einer um vier Tage verkürzten Laufzeit und ohne eine
ganze Reihe wichtiger internationaler Aussteller stattfinden werde.
„Die IAA 2009 findet zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Platz statt. Im
September 2009 wird aller Voraussicht nach erkennbar sein, wann die Talsohle der
Krise erreicht oder gar durchschritten sein wird. Die deutsche
Automobilindustrie ist weltweit Technologieführer, mit ihren neuen Produkten und
Innovationen zeigt sie den Weg aus der Krise auf. Hinzu kommt, dass die positive
Marktentwicklung im Inland den gesamten westeuropäischen Markt stützt und das
Thema ‚Autokauf’ beim Bürger in Deutschland wieder in den Mittelpunkt gerückt
hat“, betonte Wissmann.
„Allerdings ist die IAA 2009 aufgrund der weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen
mit keiner bisherigen IAA vergleichbar. Insofern macht auch eine rein
quantitative Betrachtung, wie in den Vorjahren üblich, wenig Sinn. Der
Schwerpunkt der IAA wird vielmehr in ihrer Qualität liegen“, unterstrich
Wissmann. „Die IAA ist die internationale Leitmesse für Automobilität. Hier
werden die Antworten auf die Anforderungen von heute und die Herausforderungen
von morgen gegeben. Daher sind in diesem Jahr auch besonders diejenigen
Unternehmen stark vertreten, die sich diesem Wettbewerb der Innovationen
stellen.“
Das IAA Motto – „Erleben, was bewegt“ – unterstreiche den Anspruch der weltweit
wichtigsten Mobilitätsmesse: „Die IAA-Besucher werden erleben können, was heute
nachhaltige Mobilität sichert. Und gleichzeitig werden sie auch sehen, was die
automobile Zukunft bewegt“, sagte Wissmann. Die weitere Optimierung der
klassischen Antriebsarten – Clean Diesel und hoch aufladende Ottomotoren mit
Direkteinspritzung – wird auf der IAA ebenso zu sehen sein wie die Fortschritte
bei der Elektrifizierung des Automobils, vom Mild Hybrid bis zum Pkw mit reinem
Elektroantrieb. Neben der konsequenten weiteren Reduzierung des Verbrauchs und
damit der CO2-Emissionen stehen neuartige Assistenzsysteme im Vordergrund, die
das Autofahren noch sicherer und komfortabler machen.
Nahezu alle bedeutenden Zulieferer – darunter auch Schaeffler und Continental –
haben sich zur IAA angemeldet. Auf die angespannte wirtschaftliche Lage vieler
Zulieferer hat der VDA als Dienstleister reagiert und flexible Angebote
aufgelegt, um eine IAA-Teilnahme auch in schwierigen Zeiten sicherzustellen.
Manche Zulieferer nutzen die Möglichkeit, sich an den ersten vier Messetagen zu
präsentieren oder werden im Rahmen des „Showroom-Konzepts“ an der Ausstellung
teilnehmen.
Insgesamt rechnet der VDA mit rund 700 Ausstellern, die Anmeldungen sind noch
nicht abgeschlossen. „Angesichts der schwierigen Gesamtlage der Industrie ist
das eine sehr stabile Ausgangsposition für eine erfolgreiche IAA“, betonte
Wissmann. Gegenüber dem sehr hohen Vergleichswert der letzten IAA PKW werde die
gesamte Ausstellungsfläche mit 170.000 qm um rund ein Viertel geringer
ausfallen. zuklappen
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Im Mittelpunkt stehen Innovationen bei Elektrofahrzeugen und klassischen
Antrieben
„Gemessen an der Ausstellerzahl und der belegten Fläche ist die IAA auch
weiterhin die weltweit wichtigste Mobilitätsmesse. Keine andere Messe
präsentiert die gesamte Wertschöpfungskette – Hersteller und Zulieferer – so
umfassend wie die IAA“, betonte Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der
Automobilindustrie (VDA), anlässlich der Vorstellung des neuen IAA-Plakats in
Berlin. Die 63. Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) PKW wird vom VDA
veranstaltet und findet vom 17. bis 27. September 2009 in Frankfurt am Main
statt.
Trotz des schwierigen weltwirtschaftlichen Umfeldes zeigte sich der
VDA-Präsident davon überzeugt, dass „diese IAA wieder ein Erfolg“ wird: „Denn
diese IAA, die am 17. September von Bundeskanzlerin Merkel eröffnet wird, wird
ein beeindruckendes Innovationsfeuerwerk bieten und eine Messe derer sein, die
die Zukunft gestalten und gestärkt aus der Krise hervorgehen werden. Nur hier
finden die Besucher Antworten auf die Herausforderungen der Krise.“ Insgesamt
700 Aussteller – darunter über 60 Automobilhersteller aus aller Welt – werden
auf der IAA ihre Weltneuheiten präsentieren. Die belegte Fläche beträgt 170.000
Quadratmeter.
Allerdings seien – aufgrund der weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen – an
diese IAA 2009 andere Maßstäbe anzulegen; eine „rein quantitative Betrachtung“,
wie in den Vorjahren üblich, mache wenig Sinn. Wissmann: „Der Schwerpunkt der
IAA wird vielmehr in ihrer Qualität liegen: Die IAA ist die internationale
Leitmesse für Automobilität. Hier werden die Antworten auf die Anforderungen von
heute und die Herausforderungen von morgen gegeben. Daher sind in diesem Jahr
auch besonders diejenigen Unternehmen stark vertreten, die sich diesem
Wettbewerb der Innovationen stellen.“ Wissmann betonte: „Wir sind davon
überzeugt: Die IAA 2009 findet zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Platz statt.
Wir gehen davon aus, dass im September erkennbar sein wird, wann die Talsohle
der Krise erreicht oder gar durchschritten sein wird. Und mit ihren neuen
Produkten zeigt die deutsche Automobilindustrie den Weg aus der Krise auf.“
Die weitere Optimierung der klassischen Antriebsarten – Clean Diesel und hoch
aufladende Ottomotoren mit Direkteinspritzung – werde auf der IAA ebenso zu
sehen sein wie die Fortschritte bei der Elektrifizierung des Automobils, vom
Mild Hybrid bis zum Pkw mit reinem Elektroantrieb. Neben der konsequenten
weiteren Reduzierung des Verbrauchs und damit der CO2-Emissionen stehen
neuartige Assistenzsysteme im Vordergrund, die das Autofahren noch sicherer und
komfortabler machen.
Das neue IAA-Motto „Erleben, was bewegt“ nimmt den Leitgedanken der
nachhaltigen Mobilität, der bereits die IAA 2007 geprägt hatte auf und führt ihn
konsequent weiter. Wissmann betonte: „Wir haben in den vergangenen zwei Jahren
diese Strategie konsequent umgesetzt und die CO2-Emissionen unserer Neufahrzeuge
deutlich gesenkt. So gingen 2007 die CO2-Emissionen insgesamt um 2 Prozent, in
2008 um 3 Prozent zurück. Und dieser Trend setzt sich im laufenden Jahr fort.“
Die deutschen Hersteller haben, so Wissmann, bereits in den letzten beiden
Jahren in wichtigen Segmenten, etwa in der Mittelklasse, größere
Einsparungserfolge erzielt als die Importeure.
Wissmann betonte: „Vieles von dem, was vor zwei Jahren noch Zukunftsmusik
war, ist heute schon konkret in der Produktionsplanung oder fährt bereits in
diesem Monat auf unseren Straßen – wie etwa der erste serienmäßige
Oberklasse-Hybrid mit Lithium-Ionen-Batterie.“ Auch wenn der optimierte
Verbrennungsmotor noch auf lange Sicht den weltweiten Markt bestimme, so sei
doch auf dieser IAA die zunehmende Bedeutung der Elektromobilität klar
erkennbar.
Die Entwicklung von Elektrofahrzeugen gehe mit „großen Schritten“ voran.
Wissmann: „Alle deutschen Hersteller arbeiten intensiv an dem Thema.“ Noch in
diesem Jahr liefert Daimler die ersten von 100 Elektro-smarts für das Projekt „e-mobility
Berlin“ aus, zudem wurden kürzlich Anteile am Elektro-Sportwagenbauer Tesla
erworben. Die BMW Group hat bereits in Los Angeles und New York rund 500 „MINI-E“
auf den Straßen im Testlauf. In der Region London/Oxford in England steht ein E
Mobility Projekt ebenfalls noch für dieses Jahr in Aussicht; in Berlin wird es
in den nächsten Wochen zur Übergabe weiterer 50 MINI E kommen. Außerdem ist auch
in München ein Testbetrieb der elektrischen MINI geplant. Auch Volkswagen zeigt
auf der IAA wegweisende Konzepte zum Thema Zero Emission und Niedrigstverbräuche
bei Verbrennungsmotoren. Opel wird den „Ampera“ präsentieren, Ford kommt mit dem
Tourneo Connect BEV. Die Liste der Pkw-Hersteller, die als Aussteller im Bereich
„Elektro“ auf der IAA präsent sind, umfasst nach dem aktuellen Stand mehr als 20
Firmen. Auch etliche Zulieferunternehmen werden ihre Innovationen zur
Elektromobilität vorstellen, darunter Bosch, Clean Mobile, Continental
Automotive, EBM-Papst, Li-Tec und ZF.
Das IAA-Motto unterstreiche damit den Anspruch der weltweit wichtigsten
Mobilitätsmesse: „Die IAA-Besucher werden erleben können, was heute nachhaltige
Mobilität sichert. Und gleichzeitig werden sie natürlich auch sehen, was die
automobile Zukunft bewegt“, erklärte der VDA-Präsident. „Erleben, was bewegt“
spreche alle Sinne an: „Autos also nicht nur zum Anschauen, sondern auch zum
Anfassen, zum Probesitzen, zum Fühlen und Tasten.“ Die Emotionalität, die
Faszination, die von neuen Modellen ausgeht, werde damit unterstrichen.
Das neue IAA-Plakat setze diese Botschaft zielgenau um. Wissmann betonte: „Es
verbindet Mensch und Motoren, den Fahrer und das Fahrzeug, die Stadt und das
Land – und mit den Grüntönen im Vordergrund sowie dem weiß-blauen Himmel wird
die ökologische Komponente, wird der Klimaschutz berücksichtigt. Die Skyline im
Hintergrund steht für die Frankfurter City und bildet einen Hinweis auf den
IAA-Standort.“ Das IAA-Plakat selbst ist ebenfalls eine Innovation: Denn es ist
das erste Motiv in der Geschichte der IAA überhaupt, welches auf einer
Fotografie beruht – das Auto wird dabei nicht gegenständlich gezeigt, sondern in
seinen Konturen. „Die Hände machen deutlich: Es ist der Mensch, der dem Auto
seine Kontur, seine Gestalt verleiht. Dass die beiden Hände quasi ein Auto
‚umfassen’, das zudem noch auf der Straße rollt, steht für diesen Ansatz, der
darüber hinaus die Sorgfalt, mit der wir unsere Autos entwickeln und
produzieren, symbolisiert“, so Wissmann.
Der VDA-Vorstand habe sich nach einer Ausschreibung einstimmig für dieses
Motiv entschieden, das von der in Berlin ansässigen Agentur „WeDo“ entworfen
wurde. Es ist sowohl für Großplakate als auch den Internetauftritt und den
IAA-Briefkopf hervorragend geeignet und wird ab sofort auf der Website
www.iaa.de präsent sein. zuklappen
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Rund 700 Aussteller - Chevrolet nimmt teil - Eintrittspreise seit über 10 Jahren
stabil
„Innovationsfeuerwerk“ mit über 70 Pressekonferenzen - Akkreditierung „sehr
lebhaft“
Die Anziehungskraft der 63. IAA PKW nimmt weiter zu. Jetzt hat auch Chevrolet
entschieden, an der weltweit wichtigsten Mobilitätsmesse teilzunehmen und damit
einen früheren Beschluss revidiert. „Wir freuen uns über die strategische
Entscheidung von Chevrolet, die zudem Signalcharakter für die weltweit
wichtigste Mobilitätsmesse hat“, betonte Matthias Wissmann, Präsident des
Verbandes der Automobilindustrie (VDA). Das Unternehmen werde mit einem
Messeauftritt auf dem IAA-Außengelände vertreten sein und überdies Fahrzeuge für
die vom VDA organisierten Probefahrten und den Offroad-Parcours zur Verfügung
stellen. „Wir sind froh darüber, nun doch noch einen Weg gefunden zu haben, an
der wichtigsten Automobilmesse der Welt teilnehmen zu können. Gerade für den
Privatkunden ist diese Messe ein bedeutender Impulsgeber“, unterstrich Jürgen
Keller, Geschäftsführer von Chevrolet Deutschland. Die „sehr positive
Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr“ und der Ausblick auf die zweite
Jahreshälfte habe das Unternehmen in seiner Entscheidung bestärkt.
Insgesamt 700 Aussteller – darunter über 60 Automobilhersteller aus aller Welt –
werden vom 17. bis 27. September 2009 auf der 63. IAA PKW ihre Weltneuheiten
präsentieren. Die belegte Fläche beträgt 170.000 Quadratmeter.
Wissmann betonte: „Auf dieser IAA werden die Antworten auf die Anforderungen von
heute und die Herausforderungen von morgen gegeben. Daher sind in diesem Jahr
auch besonders diejenigen Unternehmen stark vertreten, die sich diesem
Wettbewerb der Innovationen stellen. Gerade angesichts der jüngsten
Marktentwicklung in Deutschland und Westeuropa sind wir mehr denn je davon
überzeugt: Die IAA 2009 findet zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Platz statt.
Auf den Märkten ist eine ‚Bodenbildung’ zu spüren. Wir gehen davon aus, dass zum
IAA-Start im September erkennbar ist, wann die Talsohle der Krise durchschritten
sein wird. Mit ihren neuen Modellen zeigen insbesondere die deutschen
Automobilhersteller den Weg für künftiges Wachstum auf.“
Diese IAA, die am 17. September von Bundeskanzlerin Merkel eröffnet wird, werde
ein beeindruckendes Innovationsfeuerwerk bieten, unterstrich der VDA-Präsident.
Die weitere Optimierung der klassischen Antriebsarten – Clean Diesel und hoch
aufladende Ottomotoren mit Direkteinspritzung – werde auf der IAA ebenso zu
sehen sein wie die Fortschritte bei der Elektrifizierung des Automobils, vom
Mild Hybrid bis zum Pkw mit reinem Elektroantrieb. Neben der konsequenten
weiteren Reduzierung des Verbrauchs und damit der CO2-Emissionen stehen
neuartige Assistenzsysteme im Vordergrund, die das Autofahren noch sicherer und
komfortabler machen.
Unter dem Motto „Erleben, was bewegt“ werden die Besucher der 63. IAA PKW die
kommenden Modelle und automobilen Trends erleben können – und das zu
Eintrittspreisen aus dem letzten Jahrhundert: Seit über einem Jahrzehnt bleiben
die Tickets für die IAA PKW stabil auf niedrigem Preisniveau. Schon vor zwei
Jahren hatte der VDA – als Veranstalter der IAA – die damalige
Mehrwertsteuererhöhung mit spitzem Stift aus den Eintrittspreisen
herausgerechnet; zur 63. IAA PKW werden nun die Eintrittspreise für das Publikum
erneut „eingefroren“. Damit der Besuch der internationalen Leitmesse für
Mobilität für möglichst viele interessierte Gäste weiterhin erschwinglich
bleibt, gibt es auch in diesem Jahr wieder ermäßigte Karten.
Während der IAA-Publikumstage vom 19. bis 27. September kostet eine Tageskarte
regulär 13 Euro, an den beiden IAA-Wochenenden 15 Euro. Wer nur einen kurzen
Blick in die Zukunft der automobilen Welt werfen will, kann das günstige
Feierabendticket nutzen. Es gilt in der zweiten IAA-Woche von Montag, 21.09.,
bis Freitag, 25.09., ab 15.00 Uhr und kann für 8 Euro an der Tageskasse erworben
werden.
Für Schüler, Auszubildende, Studenten, Grundwehr- und Zivildienstleistende gibt
es weitere Sondertarife: Sie zahlen an allen Publikumstagen 7,50 Euro für einen
ganzen IAA-Tag und erhalten ein Feierabendticket für nur 4,50 Euro. Kinder unter
6 Jahren brauchen keinen Eintritt zu zahlen. Für Behinderte mit Zusatz „B“ im
Ausweis ist der IAA-Besuch kostenlos. Behinderte, die auf eine Begleitperson
angewiesen sind, zahlen ebenso wie Rollstuhlfahrer inklusive Begleitperson
keinen Eintritt. Wer den IAA-Besuch als geschäftlichen Termin wahrnimmt, kann
die Fachbesuchertage am 17. und 18. September 2009 nutzen, für die eine
Tageskarte 45 Euro kostet. Das Messegelände ist an allen Publikums- und
Fachbesuchertagen von 9.00 bis 19.00 Uhr geöffnet.
Tickets können zu denselben Konditionen jeweils an den Tageskassen am
Frankfurter Messegelände oder auch ab sofort im Vorverkauf erworben werden.
Dabei ist der schnellste Weg, sich die Eintrittskarten selbst online
auszudrucken, über www.iaa.de. Zahlung erfolgt per Kreditkarte oder per
Lastschrift (nur innerhalb Deutschlands). Die Informationen zur IAA werden auf
www.iaa.de ständig aktualisiert.
Für akkreditierte Journalisten sind die beiden Pressetage am 15. und 16.
September vorgeschaltet, an denen über 70 Pressekonferenzen der Aussteller
stattfinden. Die Akkreditierung ist seit Anfang des Monats freigeschaltet, die
Nachfrage der Journalisten aus aller Welt ist sehr lebhaft. Der schnellste Weg
zur Pressekarte ist die Akkreditierung über das Internet. Die Links zur
Online-Akkreditierung befinden sich sowohl auf der IAA-Website www.iaa.de im
Presse-Bereich als auch auf der Start-Seite der Website des IAA-Veranstalters
VDA (www.vda.de). Ein Akkreditierungsbogen kann auch per E-Mail unter media@vda.de
angefordert werden.
Voraussetzung für den Erhalt einer IAA-Pressekarte ist eine hauptberufliche
journalistische Tätigkeit und für deutsche Medienvertreter ein gültiger
Presseausweis von einem der fünf Medienverbände DJV, dju in ver.di, BDZV, VDZ
und VDS. Bei rechtzeitiger Anmeldung werden die Unterlagen auf Wunsch per Post
zugesandt. Der Einsendeschluss für die Akkreditierungsanträge ist in diesem Fall
der 28. August 2009 für Übersee und Italien, der 4. September 2009 für Europa
und der 9. September 2009 für Deutschland. Treffen Anträge nach diesen Terminen
im IAA-Akkreditierungsbüro ein, müssen die IAA-Pressekarten auf dem Messegelände
abgeholt werden.
Bereits am Montag, 14. September 2009, sind von 15.00 bis 18.00 Uhr die
Akkreditierungscounter im CMF, Eingang West, Eingang City, Galeria und Torhaus
geöffnet. An den beiden Pressetagen, 15. und 16. September, sind die
Akkreditierungscounter von 7.30 bis 19.00 Uhr geöffnet. Das
Akkreditierungs-Zentrum befindet sich in diesem Jahr erstmals am neuen Eingang
West. zuklappen |
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Spektakulärer Offroad-Fahrspaß auf der IAA
Nervenkitzel und Action pur bietet auch in diesem Jahr der Offroad-Parcours auf
der 63. IAA PKW. Mit modernsten Geländewagen geht es über Buckel- und
Schlaglochpisten, extreme Schräglagen, Kiesstrecken, eine Wippe und bis zu
sieben Meter hohe Brückenkonstruktionen mit 80-Prozent-Steigung. Als Beifahrer
können IAA-Besucher das atemberaubende Offroad-Fahrgefühl erleben, wenn die
kraftvollen Fahrzeuge auch das stärkste Gefälle und jede Unebenheit mit Bravour
meistern. Die Profis am Steuer führen durch den höchst anspruchsvollen, 5.000
Quadratmeter großen Offroad-Parcours und zeigen, welche technischen Qualitäten
in modernen Geländewagen und SUVs wirklich stecken.
Bereits auf der IAA vor zwei Jahren erwies sich der Offroad-Parcours mit über
57.000 abenteuerbegeisterten Teilnehmern als Publikumsmagnet. Interessenten
können sich an den Messeständen der beteiligten Hersteller oder direkt an der
Strecke auf dem Freigelände an Halle 10 anmelden.
Organisiert wird der Parcours vom Verband der Automobilindustrie (VDA), der die
IAA durchführt. Die Geländewagen-Fahrten sind ein Teil der
IAA-Sonderveranstaltungen südlich der Halle 10, zu denen u. a. auch die
Probefahrten-Aktion, ein Park & Drive-Wettbewerb sowie eine Outdoor-Kartbahn
zählen. zuklappen
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Carrera präsentiert riesige digitale Rennstrecke
Rennsport im Miniformat wird im September auf der IAA in Frankfurt geboten:
Carrera lädt zur Carrera Challenge Tour 2009 ein. Auf mehr als 230 Quadratmetern
baut der Modellrennbahnspezialist während der Messe eine digitale Rennbahn auf.
Die Teilnehmer fahren mit ferngesteuerten Autos in drei Altersgruppen um den
Tagessieg und die Qualifikation zum großen Finale im November in Essen und sogar
zum Showdown bei der Carrera-Europameisterschaft 2010. Neben jeder Menge Spaß
auf der Piste gibt es täglich wertvolle Sachpreise zu gewinnen.
Carrera, der Weltmarktführer bei Autorennbahnen und -zubehör, präsentiert die
Meisterschaft auf riesigen Bahnen in stimmungsvoller Motorsport-Atmosphäre auf
der Agora, dem Freigelände vor der Festhalle. Wer mitrasen möchte, kann sich
seine Fahrerlizenz auf
www.carrera-challenge.com herunterladen und beim
Rennleiter abgeben oder sich einfach direkt an der Rennstrecke anmelden.
Bereits an den beiden Pressetagen am 15. und 16. September ist die
Carrera-Rennstrecke für Journalisten geöffnet. Hier können sie ihr
Rennfahrerblut testen und mit den Mini-Fahrzeugen den Kampf um die Bestzeit
gegen ihre Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt aufnehmen. zuklappen |
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Rennsport-Atmosphäre auf der Outdoor-Kartbahn
„Erleben, was bewegt“ - unter diesem Motto lädt die IAA in diesem Jahr zum
Besuch auf dem Frankfurter Messegelände ein. Dabei präsentiert die weltweit
wichtigste Mobilitätsschau nicht nur zahlreiche Fahrzeug-Premieren und
technische Innovationen, sondern auch ein Rahmenprogramm, das die Automobilfans
im wahrsten Sinne des Wortes bewegen möchte. Denn bei zahlreichen Sonderaktionen
haben die Besucher Gelegenheit, sich selbst einmal ans Steuer zu setzen.
Rasantes Highlight ist dabei die traditionelle Outdoor-Kartbahn. Auf der 600
Meter langen Strecke können die Fahrer einen heißen Reifen riskieren. Bei bis zu
12 Karts, die gleichzeitig in die Spur gehen, kommt hier echte
Rennsport-Atmosphäre auf. Und der temporeiche Einsatz lohnt sich: Wer sein
Gefährt am schnellsten durch die Kurven steuert und im Laufe der Messe all seine
Konkurrenten hinter sich lässt, dem winkt ein Gutschein für einen Kartbahnbesuch
außerhalb der IAA.
Die 6,5 PS starken Flitzer gehören zur modernsten Kart-Generation. Sie bieten
nicht nur sicheren Fahrspaß, sondern werden mit einem umweltfreundlichen
Sonderkraftstoff betrieben. Zusätzlich sind sie mit einem neuen
Gas-Bremse-Reduktionssystem ausgestattet.
Die Kartbahn befindet sich auf der Freifläche 11 hinter der Halle 10. Hinters
Lenkrad dürfen sich Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren setzen. Für das
Rennen gibt es eine Leihausrüstung und eine Einführung in die Fahrtechnik. zuklappen |
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Probefahrten für Autobegeisterte auf der 63. IAA PKW
In wenigen Wochen ist es wieder so weit: Dann öffnet das größte Autohaus der
Welt seine Tore. Die Besucher der 63. Internationalen Automobil-Ausstellung
(IAA) PKW können die neusten Modelle nicht nur auf den Ständen der Hersteller
bewundern, sondern zahlreiche Fahrzeuge auch sofort vor Ort einem Praxistest
unterziehen. Die Stars der IAA live erleben – zahlreiche Hersteller aus dem In-
und Ausland stellen ihre Fahrzuge für kostenlose Probefahrten auf Frankfurts
Straßen bereit.
Auf der abwechslungsreichen Strecke, die etwa 20 Minuten dauert, können
IAA-Besucher die Wagen, darunter viele Premierenmodelle, sowohl auf der Autobahn
als auch im Stadtverkehr testen. Ein fachkundiger Beifahrer informiert über die
technischen Details des jeweiligen Autos. Ein Schwerpunkt wird dabei auf
besonders effizienten und spritsparenden Modellen liegen. Denn auch 2009 steht
die IAA ganz unter dem Zeichen der nachhaltigen Mobilität.
Auf der IAA vor zwei Jahren erwiesen sich die Probefahrten mit 16.000
autobegeisterten Teilnehmern als ein Publikumsmagnet. Voraussetzung für die
Teilnahme sind auch in diesem Jahr lediglich ein gültiger Führerschein und eine
Bestätigung, den es am Stand der teilnehmenden Hersteller oder im Foyer der
Halle 10 gibt. Vom Anmeldeschalter geht es dann weiter zu den parkenden
Fahrzeugen und es kann losgehen.
Organisiert werden die Probefahrten vom IAA-Veranstalter, dem Verband der
Automobilindustrie (VDA). Die Probefahrten sind ein Teil der
IAA-Sonderver-anstaltungen südlich der Halle 10, zu denen beispielsweise auch
ein Geländewagen-Parcours, ein kostenloses Spritspartraining sowie eine
Outdoor-Kartbahn zählen. zuklappen |
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Zum Mitmachen und Anfassen! Viele Aktionen auf dem IAA-Außengelände
„Erleben, was bewegt“. Das Motto der 63. IAA PKW steht nicht nur für zahlreiche
technologische Neuerungen und Fahrzeugpremieren, sondern für viele im wahrsten
Sinne des Wortes bewegende Attraktionen und Aktionen auf dem IAA-Freigelände.
Hier können Besucher mitmachen statt zuschauen, ob im Kleinen auf der Kartbahn
und der Modellrennbahn oder im Großen auf dem Offroad-Parcours und Frankfurts
Straßen.
Mit Tipps und Hilfe von erfahrenen Fahrtrainern lernen die Besucher der IAA
beim Eco-Training, wie sich durch die
Beachtung einiger Grundregeln und der optimalen Ausnutzung moderner
Fahrzeugtechnik bis zu 20 Prozent Kraftstoff und Emissionen sparen können. Die
wertvollen Tipps können bereits auf der Heimfahrt oder aber bei einer Probefahrt
mit einer der zahlreichen IAA-Neuheiten umgesetzt werden. Startpunkt der
insgesamt 14 Kilometer langen Strecke ist die Halle 10 auf dem IAA-Messegelände.
Auch in diesem Jahr können die IAA-Besucher zahlreiche neue Modelle nicht nur
auf den Ausstellungsständen bewundern, sondern gleich vor Ort selbst testen:
Hersteller aus dem In- und Ausland stellen ihre besonders effizienten und
spritsparenden Modelle für kostenlose Probefahrten
auf Frankfurts Straßen bereit. Ein fachkundiger Beifahrer informiert über die
technischen Details des jeweiligen Autos.
Um Formel-1-Feeling und um Spaß auf der Rennstrecke geht es bei der schon
traditionellen IAA-Outdoor-Kartbahn.
Bei diesem rasanten Highlight auf der Freifläche südlich der Halle 10 können die
Fahrer auf der 600 Meter langen Strecke ein spektakuläres Vergnügen erleben. Bei
bis zu 12 Karts, die gleichzeitig in die Spur gehen können, kommt hier echte
Rennsport-Atmosphäre auf.
Zum Rennsport im Miniformat lädt der Modellrennbahnspezialist Carrera ein. Auf
einer mehr als 230 Quadratmeter großen digitalen Rennbahn, (http://www.iaa.de/?rd&n=carrera-challenge-tour),
fahren die Teilnehmer mit ferngesteuerten Autos um den Tagessieg und die
Qualifikation zum großen Finale der Carrera Challenge Tour 2009 im November in
Essen und sogar zum Showdown bei der Carrera-Europameisterschaft 2010. Carrera
präsentiert die Meisterschaft auf der Agora, dem Freigelände vor der Festhalle.
Wer mitmachen möchte, kann sich seine Fahrerlizenz auf www.carrera-challenge.com
herunterladen und beim Rennleiter abgeben oder sich einfach direkt an der
Rennstrecke anmelden.
Fahrspaß im Großen finden die Besucher auch in diesem Jahr wieder auf dem
Offroad-Parcours südlich der Halle
10. Mit modernsten Geländewagen geht es über Buckel- und Schlaglochpisten,
extreme Schräglagen, Kiesstrecken, eine Wippe und bis zu sieben Meter hohe
Brückenkonstruktionen mit 80-Prozent-Steigung. Die Profis am Steuer führen durch
den höchst anspruchsvollen, 5.000 Quadratmeter großen Offroad-Parcours und
zeigen, welche technischen Qualitäten in modernen Geländewagen und SUVs wirklich
stecken. zuklappen |
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Oldtimerausstellung „Legendäre deutsche Automarken“ auf der IAA
Wer kennt „Röhr“ oder „Stoewer“? Das sind nur zwei von fast 500 Marken, die für
die deutsche Automobilgeschichte stehen. Viele von ihnen können in den über 200
deutschen Automobil- und Technikmuseen bestaunt werden – mit dieser automobilen
Museumsdichte ist Deutschland praktisch Weltmeister. Eine Auswahl der „fast
vergessenen“ Markenvielfalt mit großer und manchmal auch kleiner Geschichte wird
auf der 63. IAA PKW in Frankfurt den Besuchern vom Verband der deutschen Museen
für Auto, Motor und Technik, bekannt als „Deutsche Museumsstraße“, gemeinsam mit
dem VDA präsentiert.
Unter dem Titel „Legendäre deutsche Automarken“ werden in Halle 9 auf ca. 1000
Quadratmetern ausgesuchte historische Fahrzeuge deutscher Marken vorgestellt,
die wohl vielen Besuchern kaum mehr bekannt sein dürften.
Der Pflege und dem Erhalt von Oldtimern widmen sich neben den vielen
Enthusiasten in Oldtimerclubs auch der Automobilclub von Deutschland (AvD) und
der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), die ebenfalls mit ihren
Traditionsbereichen auf dem gemeinsamen Messestand präsent sind. Alt und Jung
können auf dem Rundgang die Faszination Oldtimer erleben und erfahren, wie
aufwändig es ist, damit die „Schätze“ nicht ihren Glanz verlieren. Und wenn ein
Jugendlicher sich gleich in die „alten“ Autos verliebt, so bekommt er vor Ort
kompetente Informationen zur geplanten neuen Ausbildung in Richtung
Oldtimer-Restaurator. zuklappen |
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IAA-Infobus: in die berufliche Zukunft einsteigen
Wissen und Innovation, Kreativität und kluge Köpfe – das sind die Ressourcen,
die in einem rohstoffarmen Land wie Deutschland den entscheidenden Vorteil
gegenüber Wettbewerbern bringen. Und gerade die Automobilindustrie – als
Schlüsselbranche des Industriestandortes Deutschland – benötigt auch künftig den
qualifizierten Nachwuchs.
Wer sich für berufliche Perspektiven in der Automobilindustrie interessiert,
findet auf der 63. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) PKW kompetente
Ansprechpartner und Top-Informationen aus erster Hand.
Traditionell ist auch in diesem Jahr das InfoMobil des Arbeitgeberverbandes
Gesamtmetall wieder mit dabei. Der silberfarbene Gelenkbus ist mit knapp 18
Metern Länge wohl die „längste Berufsinformation der Welt“ und eine ideale
Recherchequelle für Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten in der Metall- und
Elektroindustrie. Sechs Multimedia-Terminals bieten alles Wissenswerte über die
Unternehmen des größten Industriezweigs in Deutschland: Von A wie
Automobilhersteller bis Z wie Zulieferer werden die Branchen mit ihren
gewerblich-technischen Ausbildungsberufen vorgestellt. Eine Multimedia-Show
führt den Besucher in die Arbeitswelt der Metall- und Elektroindustrie.
Besonders interessant für junge Menschen, die kurz vor ihrem Schulabschluss und
damit vor ihrer Berufswahl stehen: In einer umfangreichen Datenbank können
Adressen von Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie mit ihren
Ausbildungsangeboten und Ansprechpartnern recherchiert werden.
Zwei Werkzeugmaschinen zeigen dem Besucher moderne Formen der Metallbearbeitung
– das computergesteuerte Drehen und Fräsen. Darüber hinaus simuliert das Modell
einer pneumatischen Fertigungsanlage die Abläufe eines automatisierten
Produktionsbetriebes. Aber es heißt nicht nur informieren, sondern gleich selbst
ausprobieren. Wer möchte, kann unter fachkundiger Anleitung an der CNC-Maschine
die Späne fliegen lassen und einen Metallwürfel bearbeiten.
Das InfoMobil ist während der IAA auf dem Freigelände, Stand F309, südlich der
Halle 5 „geparkt“. zuklappen |
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IAA 2009 – guckst Du!: www.iaa-tv.com ab sofort online
Auch wenn die IAA als größte Automobilmesse des Jahres erst am 17. September
startet, sind schon heute die wichtigsten Highlights im IAA-Internet-TV
erlebbar. Unter www.iaa-tv.com können Besucher sich einen Überblick über die
Autos von morgen und die Höhepunkte der IAA verschaffen. Erstmals startet die
IAA in Kooperation mit AUTO BILD TV ein eigenes Messefernsehen. Neben den neuesten Modellen wird der Besucher beim Messe-TV die wichtigsten
Umweltinnovationen, Sicherheitsstandards und alle IAA-Sonderaktivitäten bereits
online virtuell erleben können. „Das Angebot im Internet ist für die
bedeutendste Mobilitätsmesse eine wichtige Ergänzung, mit der wir die IAA für
Besucher und Aussteller noch attraktiver machen“, betonte Matthias Wissmann,
Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA). „Auch im Messe-TV stehen
die Kernbotschaften ‚Nachhaltigkeit’ und ‚Sicherheit im Straßenverkehr’ sowie
die Innovationskraft unserer Hersteller und Zulieferer im Mittelpunkt. Und wir
wollen Lust auf einen Besuch dieser IAA wecken. Deshalb gehen wir mit der
Kooperation mit AUTO BILD TV neue Wege.“ „Dank der Kooperation mit AUTO BILD TV bietet das Messefernsehen IAA-TV
faszinierende Einblicke für jeden Autoliebhaber: AUTO BILD und die IAA machen
PS-begeisterten Fahrern wie auch Technik-Freaks Lust auf die neuesten Trends und
Highlights“, sagte Dr. Hans Hamer, Verlagsgeschäftsführer AUTO BILD. autobild.de, autobild.tv und mobil.autobild.de, die digitalen Plattformen der
AUTO BILD-Gruppe, sind mit 4,8 Mio. Visits und 78,6 Mio. Page Impressions
(Quelle: IVW Juli 2009) die führenden Anbieter von redaktionellen Inhalten rund
um das Thema Auto im Internet.
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Hallo Frau und FÜR SIE laden zum „Auftanken“ in die Ladiescorner
Spektakuläre Fahrzeugenthüllungen, Innovationen bei Umwelt, Sicherheit und
Technik und jede Menge Spaß am Auto - auch in diesem Jahr bietet die
Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main ein Top-Programm
mit zahlreichen Neuheiten. Eine Premiere der ganz besonderen Art erwartet
zudem vor allem die weiblichen Messebesucher. Erstmals in der Geschichte der IAA
laden das Online-Portal „Hallo Frau“ und das Frauenmagazin „FÜR SIE“ in die „Ladiescorner“
ein. Auf rund 150 Quadratmetern können sich Autoliebhaberinnen hier über alle
Themen rund um das Fahrzeug informieren und gleichzeitig bei Softdrinks und
Kaffee in entspannter Wohlfühl-Atmosphäre eine Verschnaufpause vom Messerundgang
gönnen. Frauen und Technik einmal ganz anders. Treffpunkt für die Ladies ist das
Forum in der Halle 4.0. Doch nicht nur die Damen haben auf der IAA ihre
„Ecke“. Direkt gegenüber der Ladiescorner können die kleinsten Autofans ihren
Boxenstopp einlegen. Die „Kidscorner“ bietet den jüngsten Messebesuchern Spiel
und Spannung, z. B. beim Kinderglücksrad. Wer hier den richtigen Schwung hat,
kann sogar noch einen Preis mit nach Hause nehmen.
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Thalia-Messebookstore lädt zur automobilen Lesepause „Fantasie ist der
Motor der Zukunft“ – unter diesem Motto präsentiert sich die Thalia-Buchgruppe
auf der Internationalen Automobilausstellung im September. Nach der
erfolgreichen Premiere auf der IAA 2007 ist Thalia auch in diesem Jahr auf der
weltweit wichtigsten Mobilitätsmesse wieder mit einem eigenen Messebookstore
vertreten. Hier lädt ein speziell für die IAA zusammengestelltes buntes
literarisches Angebot automobile Bücherfans zu einer Lesepause ein. Der
Bookstore befindet sich im Foyer der Halle 4.1 und bietet beispielsweise Bücher,
Bildbände, Geschenkartikel, Kalender und Schnäppchen rund um das Automobil und
darüber hinaus an. Zusätzlich können Besucher den E-Book Reader von Sony
kennenlernen und ausprobieren. Während der Messe, aber auch bereits vor dem
Start der IAA sind viele Thalia-Filialen in ganz Deutschland im Auto-Fieber und
bieten dort ihren Kunden eine passende Auswahl verschiedener Titel zum Thema
„Faszination Automobil“ an. In den Thalia-Buchläden im Rhein-Main-Gebiet können
sich die Kunden außerdem über eine besondere Überraschung freuen: Sie erhalten
dort einem Gutschein über zehn Prozent Rabatt auf den Eintrittspreis der IAA.
Als Multichannel-Anbieter vereint Thalia stationären und Online-Buchhandel und
bietet seinen Kunden in den Filialen und unter www.thalia.de das Beste vieler
Welten und ein Land der Inspiration.
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Individuelle Mobilität ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Das Auto ist nicht
nur Fortbewegungsmittel, sondern Ausdruck der Persönlichkeit und ein Stück
Freiheit. Allerdings sehen sich manche Menschen aufgrund körperlicher
Einschränkungen gezwungen, auf diese individuelle Mobilität zeitlich begrenzt
oder dauerhaft verzichten müssen. Die Automobilindustrie sucht auch hier nach
Lösungen: Damit diese Personen auch weiterhin „mobil in allen Lebenslagen“
bleiben können, entwickeln Unternehmen attraktive behinderten- und
seniorengerecht ausgestattete Fahrzeuge.
Auf der 63. IAA PKW können sich die Besucher selbst davon überzeugen, wie
Mobilitätskonzepte für alle Lebenslagen im Automobil umgesetzt werden können.
Erstmals bündelt die IAA das Thema im Rahmen der IAA-Sonderaktion „Mobilität in
allen Lebenslagen“, die sich gezielt an körperlich eingeschränkte Personen
richtet. Es handelt sich dabei um eine Gemeinschaftsaktion des Verbandes der
Automobilindustrie (VDA), des Verbandes der Fahrzeugumrüster für
mobilitätseingeschränkte Personen (VFMP), des Deutschen Verkehrssicherheitsrats
(DVR), der DEKRA sowie BMW, Daimler und Opel.
Über die gesamte Messedauer, vom 17. bis zum 27. September 2009, werden in der
Halle 4 auf dem Stand D30 auf über 800 Quadratmetern attraktive behinderten-
bzw. seniorengerecht ausgestattete Modelle von BMW, Opel und Daimler gezeigt,
die mit intelligenten Features, wie Schwenk- und Drehsitzen, Abstandswarnern und
Head-up-Displays, speziell auf die Bedürfnisse dieser Personengruppe
zugeschnitten wurden. Modernste komfortable Umrüstungen unterstützen die
Mobilität und erhöhen die Sicherheit im Verkehr. Neben dem Besuch der
Fahrzeugausstellung können die Besucher auch ihre Reaktionsfähigkeit und
Muskelkraft an automatischen Teststationen überprüfen.
Behinderten- und seniorengerecht umgerüstete Fahrzeuge können nicht nur auf dem
Stand besichtigt, sondern auch selbst „erlebt und bewegt“ werden. Auf der „Test
and Drive-Freifläche“ vor der Halle 9 können die IAA-Besucher selbst ihr
Fahrtalent mit umgerüsteten Fahrzeugen verschiedener Hersteller auf einem
Geschicklichkeits-Parcours testen.
Weitere Informationen rund um das Thema bietet die Fachveranstaltung „Mobilität
in allen Lebenslagen“ am 25. September 2009, von 10.00 bis 12.30 Uhr, in Halle
4, Stand D30. Dabei stellen Experten aus Politik, Wissenschaft,
Verkehrssicherheitsarbeit und Fahrzeugumrüster die neuesten Erkenntnisse über
die Erwartungen mobilitätseingeschränkter Personen an die Automobilität vor und
diskutieren mit persönlich Betroffenen.
Für Behinderte mit dem Zusatz „B“ im Ausweis sowie Rollstuhlfahrer, unabhängig
vom Grad der Behinderung, ist der IAA-Eintritt inklusive jeweils einer
Begleitperson während der gesamten Messedauer kostenfrei. Darüber hinaus stehen
auf dem Messegelände ausreichend Behindertenparkplätze, auch bei Halle 4, zur
Verfügung. Der Zugang zum Messegelände und zum Gemeinschaftstand ist
barrierefrei. zuklappen |
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Individuelle Mobilität ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Das Auto ist nicht
nur Fortbewegungsmittel, sondern Ausdruck der Persönlichkeit und ein Stück
Freiheit. Das Auto ist gerade für Menschen mit körperlichen Einschränkungen, sei
es durch Alter oder durch Behinderung, das Verkehrsmittel Nr. 1. Rund 1 Mio. Pkw
sind in Deutschland für diese Personengruppen zugelassen. Damit die individuelle
Mobilität trotz Einschränkungen erhalten bleibt, passen Fahrzeugumrüster das
Auto ganz den persönlichen und körperlichen Erfordernissen an.
Erstmals finden auf der IAA ein Fachsymposium (25. September) sowie über die
gesamte Messedauer eine entsprechende Ausstellung zu diesem Thema in der Halle
4.0 am Stand D30 statt. Mit ihrem gemeinsamen Symposium „Mobilität in allen
Lebenslagen“ unterstreichen der Verband der Automobilindustrie (VDA), der
Verband der Fahrzeugumrüster für mobilitätseingeschränkte Personen (VFMP), DEKRA
und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) erstmals den hohen Stellenwert,
den Fahrzeughersteller und körperlich eingeschränkte Personen dem Erhalt der
individuellen Mobilität beimessen. Dabei stellen Experten aus Wissenschaft,
Verkehrssicherheitsarbeit und Fahrzeugumrüster die neuesten Erkenntnisse über
Mobilitätskonzepte für alle Lebenslagen vor und diskutieren mit dieser
Kundengruppe über deren besondere Bedürfnisse und Erwartungen an die
Automobilität.
Nach der Begrüßung durch VDA-Präsident Matthias Wissmann und den Vorsitzenden
des VFMP, Christian Fröhlich, wird Oberregierungsrätin Dr. Martina Albrecht von
der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) zum Thema „Senioren im Verkehr - ein
Unfallrisiko? Mit Fakten gegen Klischees“ referieren und einen Überblick über
die tatsächliche Relevanz dieser Altersgruppe für die Verkehrssicherheit aus
Sicht der Statistik geben. Burkhard Gerkens und Welf Stankowitz vom Deutschen
Verkehrssicherheitsrat (DVR) referieren über die Kriterien für ein
seniorengerechtes Auto. Sie greifen die Ergebnisse einer DVR-Befragung auf und
gehen der Frage nach, welche Rolle moderne Fahrerassistenzsysteme für
seniorengerechte Autos spielen. Der Verkehrspsychologe Prof. Dr. Bernhard Schlag
von der Technischen Universität Dresden geht in seinem Vortrag „Mobilität in
allen Lebenslagen - eine Analyse aus verkehrspsychologischer Sicht“ auf die
psychisch bedingten Einschränkungen mobilitätseingeschränkter Personen bei der
Verkehrsteilhabe ein.
Eine abschließende Podiumsdiskussion mit den Referenten und dem Fachpsychologen
für Verkehrspsychologe Dr. Karl-Heinz Mauß von der DEKRA Automobil GmbH sowie
den persönlich Betroffenen Prof. Dr. med. Kai Paschen und Walter Zöller widmet
sich der Frage, worin genau die Handicaps behinderter oder älterer Personen
bestehen, welche Bedürfnisse daraus an die anderen Verkehrsteilnehmer und an die
Hersteller und Umrüster von Fahrzeugen resultieren und wie ein ideales
seniorengerechtes Fahrzeug aussehen müsste. Die Moderation der gesamten
Veranstaltung übernimmt Siegfried Brockmann, Leiter der Unfallforschung der
Versicherer (UDV).
Das Fachsymposium findet in der Halle 4.0 am Stand D30, von 10.00 bis 12.30 Uhr,
auf dem Messegelände Frankfurt statt. Dort werden über die gesamte Messedauer
auf über 800 Quadratmetern attraktive behinderten- bzw. seniorengerecht
ausgestattete Modelle gezeigt, die mit intelligenten Features, wie Schwenk- und
Drehsitzen, Abstandswarnern und Head-up-Displays, speziell auf die Bedürfnisse
dieser Personengruppe zugeschnitten wurden.
Alle Besucher sind herzlich eingeladen, eine Auswahl an umgerüsteten Fahrzeugen
zu besichtigen und mit ihnen ihre Fahr-Fitness auf der „Test and
Drive-Freifläche“ vor der Halle 9 zu erproben, nach dem IAA-Motto „Erleben, was
bewegt.“
Der Zugang zum Messegelände und zur Veranstaltung ist barrierefrei. Für Inhaber
von Behindertenparkausweisen stehen Parkplätze direkt an der Veranstaltungshalle
zur Verfügung. Der IAA-Eintritt ist während der gesamten Messedauer für
Behinderte mit dem Zusatz „B“ im Ausweis sowie Rollstuhlfahrer, unabhängig vom
Grad der Behinderung, jeweils inklusive einer Begleitperson kostenfrei. zuklappen |
Quelle: VDA
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