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MINI Concept Tokyo
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Floating Elements. MINI Concept Tokyo Interieur.

MINI für den ganzen Tag und für jede Idee. „Floating Elements“ prägen Interieur-Design.

Vertrautes und Gewohntes in Frage stellen und unkonventionelle Antworten finden – ausgehend von einem hohen konzeptionellen und emotionalen Niveau entspricht MINI Concept Tokyo genau dieser Erwartung. Das gilt auch für das Interieur-Design der MINI Konzeptstudie: Dort entfaltet sich ein vollkommen neues Raumgefühl mit cleveren Lösungen für immer neue Ideen, die man jeden Tag gemeinsam mit MINI erleben kann. Das Farb- und Materialkonzept setzt die Aussage des Exterieurs im Innenraum konsequent fort: Funktionalität, Raumnutzung und Wertigkeit stehen im Mittelpunkt.

MINI Concept TokyoMINI, der kleine, freche Luxus für den ganzen Tag, der dadurch jedem Tag aber auch das gewisse Etwas verleiht. Daher sind viele Elemente des MINI Innenraum-Designs auch in der Studie wiederzufinden. Vom evolutionär weiterentwickelten großen Zentral-Instrument über die MINI typischen Kippschalter bis zu den deutlich größeren, für MINI charakteristischen Türverkleidungen von Fahrer- und Beifahrertür in ihrer elliptischen Form: Der Spaß am Detail kommt nicht zu kurz, immer wieder gibt es etwas zu entdecken – wie das Mobiltelefon, das „als dritte Speiche“ einfach in das Lenkrad eingefügt wird.

Sitze für Fahrer und Beifahrer schweben frei im Raum.
Freitragende Aufhängung und integriertes Gurtsystem.

Beim Öffnen von Fahrer- und Beifahrertür überrascht MINI Concept Tokyo mit einem eleganten und offenen Eindruck: Die Sitze für Fahrer und Beifahrer scheinen zu schweben, da sie an ihrer Innenseite über spezielle Tragarme direkt an der vorderen Mittelkonsole verankert sind. Das schafft für die hinten sitzenden Passagiere nicht nur zusätzlichen Fußraum, der feiliegende Bodenraum ist insgesamt eine besonders großzügig wirkende Lösung.

MINI Concept TokyoUnterstützt wird dieser Eindruck durch die schlanke Konstruktion der Sitze, die im Wesentlichen auf zwei Schalen wie bei einer offenen Muschel reduziert ist. Um den Zugang auch für die Passagiere in der zweiten Sitzreihe möglichst komfortabel zu gestalten, sind die Vordersitze mit einem bislang einzigartigen Easy-Entry-System ausgestattet: Der Sitz fährt durch elektrische Verschiebung nach vorne und rotiert gleichzeitig nach außen. Dadurch wird die Fahrer-/Beifahrersitz-Lehne weggedreht (aber nicht umgeklappt) und ermöglicht einen komfortablen Einstieg in die zweite Reihe. Anschließend wird der Sitz automatisch in die ursprüngliche Position zurückgeführt. Zudem verfügen Fahrer- und Beifahrersitz über ein sitzintegriertes Gurtsystem. Damit sind die Sicherheitsgurte immer optimal zur Hand und sie stören nicht beim Einstieg nach hinten.

Platz zum Sitzen und Laden in der zweiten Reihe.

Durch den langen Radstand gibt es in der zweiten Sitzreihe ausreichend Platz für zwei Personen. Die Lehnen der Rücksitze können einzeln umgeklappt werden und bilden dann eine ebene Fläche mit dem Stauraumboden. Das erleichtert das Beladen von allen Seiten, sei es durch die Hecktüren oder über Fahrer-/Beifahrertür; Taschen und Gegenstände lassen sich so auch bequem zurechtrücken. Andererseits kann in dem großzügigen, ebenen Laderaum auch größeres Ladegut einfach verstaut werden. Die zwischen den beiden Sitzen liegende Mittelarmlehne ist in die ebene Fläche integriert und bietet ein zusätzliches Staufach.

Die beiden Hecktüren öffnen weit und geben nahezu den vollständigen Innenraum-Querschnitt frei, mit einer besonders niedrigen Ladekante. So haben die Passagiere, auch wenn beide Rücksitzlehnen aufrecht stehen, ein für die Fahrzeuggröße akzeptables Ladevolumen zur Verfügung.

Cupholder: alles im Griff und angenehm temperiert.

Zwei Dinge sind es, die zu einer Fahrt in MINI Concept Toyko so gar nicht passen würden: lauwarmer Tee und lauwarme Coke. Konsequent hat der MINI Concept Tokyo „Bord-Service“ auch dafür eine Lösung vorbereitet: Die Chromringe rund um die seitlichen Lüftungsausströmer lassen sich herunterklappen und werden so zum Cupholder – am einzig richtigen Platz im Fahrzeug. Zum einen sind die Getränke so sehr bequem zu erreichen. Zum anderen bleibt die Coke an heißen Tagen kühl, da Frischluft von der Klimaanlage direkt beim Cupholder ausströmt. Und an kalten Wintertagen wird so nicht nur die Seitenscheibe von Beschlag befreit, sondern auch gleich der Tee auf Temperatur gehalten.

Innen nur vom Allerfeinsten. Leder, Chrom und Messing-Optik als bestimmende Oberflächen.

Weißes Leder unterstreicht im Innenraum den Eindruck von Modernität des großzügig vorhandenen Raumes – und es vermittelt edles Ambiente. Die Farbe Weiß betont auch insgesamt die klaren Linien von MINI Concept Tokyo.

MINI Concept TokyoHochwertiges Leder kommt in verschiedenen Oberflächenstrukturen zum Einsatz. Genarbtes Rindsleder wird dabei für die Kopfstützen und für die Innenverkleidung der Seiten- und der Hecktüren verwendet. Das stark strukturierte Leder vermittelt dauerhafte, sportliche Qualität und kontrastiert mit jenem weichen Leder, mit dem die Lehnen der Sitze und das Lenkrad ausgestattet sind. Dezente Britishness mit einem Hauch Vintage wird durch die Einsätze in den Sitzflächen und Sitzlehnen aller vier Plätze vermittelt: Das hier verwendete Leder ist wie bei Sitzmöbeln in englischen Clubs verarbeitet, mit im Chesterfield-Stil abgenähten und dick gepolsterten Rauten, die durch hochwertige Knöpfe nochmals betont werden. Very british ist auch die Farbgebung der Oberflächen, die hier je nach Blickwinkel zwischen British Green und Bronze changieren.

Visuell und taktil besonders interessant ist das am schwebend gestalteten Armaturenträger und bei den Armauflagen in den Seitentüren verwendete samtige Leder, das sich besonders fein und zart anfühlt. Seine weiße Farbe unterstreicht auch hier eine luxuriöse und phantasievolle Ausstrahlung, das Grün der Armauflagen bildet einen dezenten Kontrast. Schließlich wird besonders weiches, das Gefühl von Seide vermittelndes Alcantara im Dachhimmel eingesetzt. Die weichen, natürlichen Oberflächen in reinem Weiß werden durch kühl wirkende, metallische Oberflächen und durch weitere Akzente in British Green ergänzt. So ziert ein aluminium-beschichtetes Glasfasergeflecht die elliptischen Verkleidungen an der Türinnenseite, Carbonfaserlook akzentuiert den Fußraum. Die Einsätze im Innenraumboden in einem hellem Grünton sind aus Nylongeflecht gefertigt, einem innovativen Material, das bisher nur im Möbelbau verwendet wurde. Zahlreiche weitere Details des Innenraums sind aus massivem Aluminium gefertigt. Die Rundinstrumente und die Luftausströmer sind mit
glänzenden Chromringen versehen. Bei den Sitzen sind schließlich die Tragarme ebenfalls in einer matt gebürsteten Oberfläche ausgeführt.

Drehbarer Center Speedo mit digitaler Anzeige.

Das große Zentralinstrument am MINI Instrumententräger hat unter den Design-Ikonen der frechen Flitzer aus England einen Sonderstatus – es ist absoluter Kult. Entsprechend selbstbewusst und im Mittelpunkt des Geschehens präsentiert es sich im MINI Concept Tokyo als drehbarer „Center Speedo“ mit Anzeigen auf Vorder- und Rückeite. Die digitale Seite zeigt
den „Cruise Mate“ mit Info-Display für das Navigationssystem und einen in der Zukunft vorstellbaren „Tuner“ als zentrales Bedienelement für zahlreiche Funktionen im Fahrzeug. In der vertikalen Achse um 180 Grad gedreht, zeigt der Center Speedo auf der Rückseite eine gravierte Weltkugel. Geschwindigkeit und Kompasskurs zeigt der Center Speedo in jeder Position an.

Driving tomorrow: Schlüssel als multifunktionale
Mensch-MINI-Schnittstelle.

MINI Concept Tokyo: Start/Stopp-Knopf

Foto: Start/Stopp Knopf im MINI Concept Tokyo

 

Das Inselelement der Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen bildet sozusagen das Rückgrat von MINI Concept Tokyo: An ihm sind Fahrer- und Beifahrersitz aufgehängt, mit seinen Elementen in weißer Porzellan-Optik setzt es auch visuell einen außergewöhnlichen Akzent. Hier laufen aber auch alle Nerven zusammen: Für MINI Concept Tokyo ist es zum Beispiel vorstellbar, eine Start/Stopp-Schlüssel-Einheit mit integrierter Uhr in Form eines „Handschmeichlers“ als multifunktionale Schnittstelle zwischen Nutzer und Fahrzeug einzusetzen. Dieser Schlüssel würde auf ein Element im vorderen Teil der Mittelkonsole gestülpt und könnte so als Druckknopf funktionieren. Vom Start/Stopp des Motors über individuelle Fahrzeugeinstellungen (Sitze, Klimaanlage, Audioanlage) bis zur Bedienung des MP3-Players kann sich das MINI Designteam zahlreiche Funktionen für dieses kleine Genie vorstellen.

Quelle: BMW Presse-Information vom 19.10.05

 
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Weiter: interner Link MINI Traveller 1960.



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