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Technik des 7er, Modell E65/E66, im Detail (1)Hier einige technischen Highlights des neuen BMW 7er.
BMW setzt im nächsten Siebener erstmals auf ein hydraulisches System, das die Tür in jedem beliebigen Winkel geöffnet halten soll. Selbst Parkplätze mit starkem Gefälle stellen für die stufenlose Bremse – jede Tür besitzt einen eigenen Zylinder – laut BMW kein Problem dar. (Quelle: auto, motor und sport, Bild: BMW AG)
Das Bi-Xenonlicht für Abblend- und Fernlicht verfügt über eine dynamische Leuchtweitenregulierung. Straße und Fahrbahnrand werden auch bei schlechtesten Bedingungen optimal ausgeleuchtet. Die Xenonscheinwerfer in Ellipsoidtechnik verfügen über eine sehr hohe Leuchtkraft durch einen hinter der Linse integrierten ellipsenförmigen Reflektor und verteilen ihr Licht sehr gleichmäßig. (Quelle: BMW AG) Mehr Infos zum Beleuchtungssystem...
Die von BMW stets reklamierte „Freude am Fahren“ beschert dem Käufer ein (aufpreispflichtiges) Goodie namens „Dynamic Drive“. Der Begriff „dynamisch“ führt eher in die Irre, denn tatsächlich macht das System das exakte Gegenteil – es begrenzt die Dynamik. Eine Hochdruckpumpe, mitten in den vorderen und hinteren Stabilisator gesetzt, gleicht die Seitenneigung der Karosserie weitgehend aus. Nur bei extremer Querbeschleunigung lässt das System maximal vier Grad Seitenneigung zu, um ein Abfliegen des übermütigen, weil ohne Warnhinweise wie Neigung dahinfahrenden Piloten zu verhindern. Luftfederung darf in der Luxusklasse nicht fehlen – im Falle des später erscheinenden Zwölfzylinders sowie der Langversionen ist sie serienmäßig. (Quelle: Focus online)
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In Zusammenarbeit mit dem Dämpferspezialisten Sachs entwickelte BMW auch die Elektronische-Dämpfer-Kennung weiter, die jetzt noch ein „Continue“-C wie kontinuierlich bekommen hat, die permanent und abhängig von Fahrbahnbeschaffenheit und Fahrstil alle Kennungen zwischen sportlich-hart und komfortabel ansteuert. Der Ferrari 360 Modena arbeitet mit einem eng verwandten System. (Quelle: Focus online)
Zur Verminderung des Karosseriewankens in Kurven werden bei BMW erstmals
aktive Kurvenstabilisatoren eingesetzt. Diese setzen einen hydraulischen Druck
(bis ca. 200 bar) in ein Torsionsmoment um; der Stabilisator wird bei
Kurvenfahrt sozusagen wieder «zurückverdreht». Eingangssignal ist ein
Querbeschleunigungssensor. Der Wankwinkel, Maß für die Seitenneigung der
Karosserie bei Kurvenfahrt, wird in Abhängigkeit von Querbeschleunigung und
Geschwindigkeit genau definiert. Ab 0,6 g nimmt der Wankwinkelgradient merklich
zu, das Wanken wird also bei schnell durchfahrenen Kurven absichtlich wieder
etwas provoziert. Schließlich dürfe der Fahrer nicht vergessen, dass "die
physikalischen Grundgesetze auch mit Dynamic Drive nicht außer Kraft gesetzt
sind". Während die Feder-/Dämpfereinheit primär auf Komfort abgestimmt
wurde, konnte mit einer gezielten, achsabhängigen Steuerung des Stabilisators
auch auf das Eigenlenk- und Lastwechselverhalten wesentlichen Einfluss genommen
werden. (Quelle: Automobil Revue 30/2001)
Diverse Sensoren erkennen bei einem Crash exakt Lage und Schwere des Einschlags – ein Zentralrechner übernimmt anschließend die intelligente Ansteuerung der Airbags. Perfekt ist der BMW aber keineswegs: So verfügt der Beifahrersitz weder über eine Belegungserkennung noch eine manuelle Möglichkeit der Abschaltung, wie sie viele Autos per Dreh in einem Extraschloss bieten. Folge: Wer einen Kindersitz montieren oder demontieren will, muss den Airbag in einer Werkstatt physisch abklemmen lassen – eine indiskutable Peinlichkeit, die man schnellstens abstellen sollte. (Quelle: Focus online)
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