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7-forum.com Sternfahrt 2013, Tag 8: Fahrt nach MonacoDas Fürstentum Monaco ist mit 2,2 qkm nach dem Vatikan der kleinste Staat der Welt - und zählt zu den faszinierendsten und schillernsten Orten überhaupt. Da weder Einkommen- noch Erbschaftssteuern erhoben werden, zieht Monaco die Reichen der Welt an, darunter Prominente und Supersportler. Der Platz ist begrenzt, und so muss man eng zusammen rücken, enger als nirgendwo anders auf der Welt. Platz war dennoch für die 7-forum.com Sternfahrer, die an ihrem letzten Sternfahrttag Monaco auf ihrem Programm hatten.
Die BMW-Fans freuten sich in Monaco nicht nur auf die vielen Sehenswürdigkeiten, sondern auch auf die zahlreichen schicken Autos am Casino in Monte Carlo, auf die vielen Luxus-Autohäuser angefangen mit Ferrari über Bugatti bis hin zu Rolls-Royce und natürlich auf die Formel 1 Rennstrecke, die eigens per angemieteten Bus einmal abgefahren werden sollte. Auch das obligatorische Foto am besten mit dem eigenen 7er vor der beeindruckenden Kulisse durfte selbstredend nicht fehlen. Nach dem Frühstück machten sich alle Sternfahrer gegen 9.30 Uhr auf den rund 120 km langen Weg in die Stadt der Superlativen - diesmal mit etwas wenige Fahrgemeinschaften als in den Vortagen, denn einige der Teilnehmer wollten auch mal selbst über den Formel 1 Stadtkurs Monaco mit ihren 7er-BMWs fahren. Ziel in Monaco war das Parkhaus Chemin des Pêcheurs, wo um 11.30 Uhr der Stadtführer und ein Bus auf die Teilnehmer warten sollte. Der aus Nizza bereits bekannte Stadtführer begrüßte die Sternfahrer im Hafen von Monaco und nach einigen einführenden Worten über den Stadtstaat ging es per Bus auf Formel 1 Tour. Der eigens gecharterte Bus fuhr einmal entlang der Straßen, die jedes Jahr für den rund 3,3 km langen Formel 1 Grandprix als Rennstrecke abgesperrt werden. Während die Formel 1 Rennwagen kaum mehr als eine Minute für eine Runde brauchen, brauchten die Sternfahrer im Bus rund eine halbe Stunde - und die Verwunderung der Sternfahrer war groß, dass man ier überhaupt Autorennen fahren kann.
Der Bus holte die Sternfahrer im Hafen ab und fuhr zunächst zurück ins nur wenige Meter entfernte Parkhaus, in dem der größte Teil der 7er-BMWs geparkt waren, um dort den ersten Stopp einzulegen. Mit dem Fahrstuhl ging es hoch, und die Teilnehmer kamen quasi direkt am beeindruckenden Ozeanographisches Museum, das über der Küste von Monaco thront, aus dem Parkhaus. Von hier wurde das alte Monaco mit dem Fürstenpalast und der Kathedrale Notre Dame Immaculée zu Fuß erkundet. Von dem hoch liegenden Stadtteil ergab sich aus den Gärten von St. Martin ein traumhafter Blick auf Fontvieille, dem neuen Stadtteil Monacos, den die Monegassen dem Meer abgerungen haben, um Platz zu gewinnen. Von der "Terrasse" des Fürsten, dem Place du Palais schaute man in die andere Richtung in den Hafen Port Hercule, sowie die Skyline von Monaco inkl. Casino: ein wiederum traumhafter Blick, den die Sternfahrer sicher so schnell nicht vergessen werden! Ab hier gab es eine Stunde Freizeit zum Essen gehen und flanieren, bevor es vom Parkhaus wieder weiter auf dem Formel 1 Rundkurs im Bus gehen sollte. So blieb auch Zeit, u. a. die Kathedrale Monacos von innen zu besichtigen, wo u. a. die Grabstätte von Grace Kelly gesehen werden konnte.
Der nächste Bus-Stopp wurde in einem Parkhaus im Stadtteil Monte Carlo, nahe des Casinos, eingelegt. Dort konnten die Sternfahrer die berühmte Formel 1 Kurve Rascasse am Fairmont Hotel per pedes durchschreiten. Anschließend ging es hoch zum Casino und dem Hotel de Paris. Von der Rückseite, also der Meerseite wurde das prachtvolle Casino von einer Terrasse hoch oben über Monaco angeschaut. Hier ergab sich die Möglichkeit für ein Gruppenfoto, die auch gleich genutzt wurde. Nach zahlreichen interessanten Informationen durch den Reiseführer, z. B. dass das Casino nur noch für ca. 5% des Steueraufkommens Monacos sorgt, und Monaco vornehmlich von der Mehrwertssteuer lebt, bekamen die Sternfahrer erneut eine Stunde Freizeit, um das Casino von innen zu entdecken, oder einen Kaffee zu trinken. Die 7er-Fahrer wurden nicht enttäuscht, und sahen zahlreiche schicke Menschen und Autos vor dem Casino. Hier konnte man gut verweilen, um das bunte Treiben zu verfolgen.
Schliesslich ging es im Bus über den restlichen Teil der Formel 1 Rennstrecke u. a. durch den berühmten Tunnel zurück zum Parkhaus, von dem die Tour am Vormittag begann. Ein toller Tag in Monaco war noch lange nicht zu Ende, und die Sternfahrer machten sich anschließend nach Lust und Laune noch einmal selbst auf ihre eigenen Wege durch die Spieler- und Steuerparadies. Am späten Nachmittag galt es aber zurück nach Sainte Maxime zu fahren, denn dort stand heute der Abschlussabend der Sternfahrt bevor. Hierzu hatte Organisator Horst ("mystica") die Terrasse eines kleinen Restaurants nahe des Casinos in Sainte Maxime reserviert. Nach einem leckeren Abendessen verabschiedete Horst die Teilnehmer, und teilte mit, dass er im kommenden Jahr leider nicht für die Organisation der Sternfahrt zur Verfügung stehe. Das machte den Abschied von der Sternfahrt für die Teilnehmer noch schwerer, da somit die nächste Sternfahrt nun ungewiss war.
Einige Teilnehmer fuhren noch in der Nacht in Richtung Heimat. Der größere Teil frühstückte am Samstagmorgen noch zusammen, um sich dann auf den Heimweg zu machen. Ein paar wenige 7er-Fahrer verlängerten ihren Aufenthalt an der Côte d'Azur, denn schließlich gibt es dort noch viel mehr zu sehen, als die Sternfahrer in ihrer Woche gesehen hatte. Horst hatte in seinem Roadbook dazu noch Reisetipps gegeben. Auf der folgenden Seite gibt es Fotos und Infos zu ausgewählten weiteren Zielen an der Côte d'Azur: weitere Fotos von und rund um die Côte d'Azur
An einem weiteren Abend aufgenommene Bilder in Monaco bei Nacht:
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