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Alt 19.11.2018, 12:45   #81
intru
Gesperrt
 
Registriert seit: 22.03.2018
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Standard

Zitat:
Zitat von intru Beitrag anzeigen
Das ist ja das, was ich meine. Selbst wenn ich ne E-Möhre fahren wollen würde, hätte ich 3 Probleme:

1) Reichweite
2) Ladeinfrastruktur - ich bekomme die Kiste nicht aufgeladen
3) Dauer des Ladens... ich hab keine Zeit, Stundenlang wo zu warten, bis ich wieder fahren darf.

Vergess Belgien nicht. In Deutschland sollen Atomkraftwerke vom Netz genommen werden und in Belgien das Kraftwerk, welches recht nah an NRW ist... hat leichte technische Probleme sodass man im Rhein-Erftkreis schon Jodtabletten eingelagert hat, damit man die im Störfall verteilen kann


Strom aus Atomkraft aus Frankreich... nach dem Motto "wenns rummst... betrifft uns nicht"...

Das fällt wieder unter meine Rubrik:
was bringt das aller sauberste tollste Deutschland, wenns drum herum nicht passt?
was bringt das tollste, beste und sauberste Europa, wenns da herum nicht passt?

Die Strahlung von Tschernobyl hat auch nicht an den Grenzen halt gemacht und der Sand aus der Sahara kommt auch nicht mit Schubkarren...

aber soweit wollen wir ja gar nicht denken.

Mal abgesehen von der Autoindustrie...
wer könnte davon noch profitieren, das man zum Neukauf von Fahrzeugen gezwungen wird? Welche nicht mehr so lange halten, wie die alten und auch sonst nicht mehr die selbe Qualität besitzen.
intru ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 19.11.2018, 13:41   #82
derradlfreak
Erfahrenes Mitglied
 
Benutzerbild von derradlfreak
 
Registriert seit: 07.11.2012
Ort: Niederbayern
Fahrzeug: 750i e38 und 330i e46 Cabrio, beide MJ 2000
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Zitat:
Zitat von intru Beitrag anzeigen
Das ist ja das, was ich meine. Selbst wenn ich ne E-Möhre fahren wollen würde, hätte ich 3 Probleme:

1) Reichweite
2) Ladeinfrastruktur - ich bekomme die Kiste nicht aufgeladen
3) Dauer des Ladens... ich hab keine Zeit, Stundenlang wo zu warten, bis ich wieder fahren darf.
...
zu
1.) ich fahre beruflich und hier lokal ca. 200 km in der Woche, keine Strecke länger als 10 km
2.) hab nen Starkstromanschluss in der Garage und ne PV-Anlage auf dem Dach.
3.) Selbst mit 230V könnte der Wagen am Wochenende locker bei mir aufladen.

Und für längere Strecken hätte ich genügend Verbrenner auf dem Hof.

Ich wäre also der ideale Elektroauto-Fahrer. Und warum fahre ich ihn nicht? Ganz einfach: weil er (es musste ein Golf sein, wollte nix anderes) als Benziner satte 12.000 Euro günstiger war als die Elektrovariante. Das mag in 5 oder 10 Jahren anders aussehen, aber aktuell ist das e-Auto, selbst bei optimalen Bedingungen, für mich nicht konkurrenzfähig. Sehr schade, denn gereizt hätte er mich schon.
derradlfreak ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 19.11.2018, 19:10   #83
Salvador Dali
-
 
Benutzerbild von Salvador Dali
 
Registriert seit: 15.08.2002
Ort: Bad Nauheim
Fahrzeug: C43 AMG 2017, F25 X3 2016
Standard

Dito bei mir!

Ich habe mir das ganze für einen i3 durchgerechnet. Finanziell eine Katastrophe. Jeder 520d (kostet in Grundausstattung ähnlich viel!) ist um Welten günstiger und man hat ein "richtiges" Auto.
Salvador Dali ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2018, 09:14   #84
Peter-R
Mitglied
 
Registriert seit: 10.05.2016
Ort: München
Fahrzeug: F02-750iL
Standard zur DUH ein aktueller Artikel

Ist die Deutsche Umwelthilfe (DUH) tatsächlich noch ein gemeinnütziger Verein? Die Zweifel daran mehren sich – und haben nun auch die Politik erreicht. Der CDU-Bezirksverband Nordwürttemberg fordert nun in einem Antrag für den Bundesparteitag, der DUH die Gemeinnützigkeit abzuerkennen. Der Grund: Die Klagen, mit denen die Umwelthilfe in vielen deutschen Städten Fahrverbote erzwingen wolle, zeigten, dass sie damit „scheinbar auch andere Ziele“ verfolge, statt allein im Sinne der Umwelt zu handeln. Denn in vielen Orten könnten durch wirksame Gegenmaßnahmen die Luftreinhalteziele auch ohne Fahrverbote erreicht werden.

Der CDU-Bundesparteitag findet Anfang Dezember statt. Die Antragskommission der Partei empfiehlt laut Zeitung, den Antrag in folgender Fassung anzunehmen: „Die CDU Deutschlands fordert zu prüfen, ob die Deutsche Umwelthilfe noch die Kriterien für die Gemeinnützigkeit erfüllt.“ Falls die Umwelthilfe diesen Status verlieren sollte, könnte es für sie möglicherweise schwieriger werden, sich zu finanzieren. Spenden könnte sie dann nicht mehr steuerlich absetzen. Zudem wäre die DUH dann nicht mehr von Gewerbe- und Körperschaftssteuern befreit und müsste statt einer reduzierten Umsatzsteuer von sieben Prozent die normal üblichen 19 Prozent leisten. Die Politik kann der DUH allerdings ihren Vereinsstatus nicht aberkennen. Wohl aber kann sie eine Prüfung beim Finanzamt initiieren.

Zusätzliche Brisanz erhält der Antrag, über den das „Handelsblatt“ zuerst berichtete, dadurch, dass der Vorsitzende jenes CDU-Bezirks, Steffen Bilger, hauptamtlich parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium ist. Bilger und Co. stellen in ihrem Schreiben unter anderem die Frage in den Raum, ob die DUH nicht schlicht der hiesigen Autoindustrie schaden wolle und begründen das unter anderem damit, dass Toyota lange Zeit hohe Summen an den Verein gespendet hatte. Unterstützung erhält der Vorstoß von der FDP. Der Fraktionsvorsitzende Michael Theurer sagte dem Handelsblatt: „Bei der Deutschen Umwelthilfe gehört alles auf den Prüfstand. Die Gemeinnützigkeit dieses Lobby- und Abmahnvereins gehört schon länger überprüft.“

Bei „Spiegel Online“ reagierte mit Sascha Müller-Kraenner einer der Bundesgeschäftsführer der DUH auf die jüngsten Entwicklungen. Er sagte: „Über die Gemeinnützigkeit einer Organisation entscheidet das Finanzamt und nicht die CDU. Unsere Gemeinnützigkeit wurde in den vergangenen Jahren immer wieder infrage gestellt, aber auch immer wieder bestätigt.“ Müller-Kraenner bezeichnete den Antrag zudem als „Politikum“. Die CDU wolle von ihrem Versagen in der Verkehrspolitik ablenken.

Petition in kurzer Zeit mit über 80.000 Unterstützern
Allerdings gibt es nicht nur auf politischer Ebene Bestrebungen, der DUH den Status des gemeinnützigen Vereins abzuerkennen. Seit rund eineinhalb Wochen läuft eine offene Petition, die genau das erreichen will. Am Montagabend hatten bereits über 83.000 Personen dafür unterschrieben.

Hinter der Petition steht mit Michael Rödl ein gelernter Kfz-Mechaniker. In seinen Augen „missbraucht die Deutsche Umwelthilfe den Status der Gemeinnützigkeit zu wirtschaftlichen Zwecken und schädigt die Allgemeinheit durch Vorsatz.“ Zum Beispiel mache der Verein Diesel-Fahrzeuge für schlechte Luft in Städten verantwortlich, ohne dafür Beweise vorbringen zu können. Rödl möchte mit seiner Initiative die Politik dazu bewegen, sich der Sache anzunehmen, wie er auf Anfrage von »kfz-betrieb« erklärte. Die Petition richtet sich an den Petitionsausschuss des Bundestags und das für die DUH zuständige Finanzamt. Über die bisherige Resonanz freut sich Rödl: „Ich hätte nicht damit gerechnet, dass so schnell so viele Leute unterschreiben.“ Insgesamt soll die Petition acht Wochen laufen.

Die 1975 gegründete Umwelthilfe hat rund 100 Mitarbeiter und Geschäftsstellen in Radolfzell am Bodensee, Berlin und Hannover. Der Jahresetat liegt früheren Angaben zufolge bei rund 8 Millionen Euro. Das Geld kommt zum einen von Projektzuschüssen – sie stammen etwa von der EU-Kommission, von Bundes- und Landesministerien, nationalen und internationalen Stiftungen. Daneben gibt es Förderer und Spender.


Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) https://www.openpetition.de/petition...#petition-main

Geändert von Peter-R (20.11.2018 um 10:23 Uhr). Grund: Link zur Petition ergänzt
Peter-R ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2018, 09:28   #85
Claus
State of Independence
Premium Mitglied
 
Benutzerbild von Claus
 
Registriert seit: 20.12.2002
Ort: Leverkusen
Fahrzeug: E38-750i (12.99), E91 Diesel 3.0 (2008)
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Danke. Es wird Zeit, dass etwas gegen diesen Abmahnverein unternommen wird, der in der Lage ist, ganze Städte und deren Autofahrer praktisch wegen nichts (!) zu tyrannisieren!

Der Verein klagt ja darauf, dass trotz geringer Überschreitungen bis 50 µg sofort Fahrverbote verhängt werden. Einen wissenschaftlichen Nachweis haben sie ohnehin nicht, hängen sich einzig und alleine an diesen idiotischen 40 µg aus Brüssel auf! Natürlich liegt der Fehler bei der Politik und denjenigen, die diesen Unsinn unterschrieben haben, aber muss man sich deshalb so von einem ideologisch verblendeten Fanatiker auf seinem Feldzug gegen den Diesel überhaupt auf der Nase rumtanzen lassen? Ich denke, der Herr R. übertreibt so langsam. Auch seine Ankündigung, nun das ganze Land zu verklagen, weil das Bundeskabinett Ausnahmeregelungen schaffen will, geht eindeutig zu weit!
__________________
"Wer sich allzu grün macht, den fressen die Ziegen." ― Johann Wolfgang von Goethe


Geändert von Claus (20.11.2018 um 10:24 Uhr).
Claus ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2018, 12:39   #86
intru
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Zitat:
Zitat von Peter-R Beitrag anzeigen
Die 1975 gegründete Umwelthilfe hat rund 100 Mitarbeiter und Geschäftsstellen in Radolfzell am Bodensee, Berlin und Hannover.
und um die Geschäftsstellen aufzusuchen, tingelt Bob DUH mit dem Airbus von Berlin nach Hannover nach Bodensee und Rest mit schicken E-Klasse Diesel Taxen herum.

Leider kommt nen Airbus mit geistigen Gehirnpfürzen nicht weit und muss aus dem Grund mit Kerosin, was nichts anderes als fürchterlich dreckiger Diesel ist, betankt werden.

Der kleiner Bürger, der hart für sein Geld arbeiten muss, soll auf den Diesel verzichten und Tingeltangel Bob nutzt es nach Lust und Laune sinnfrei.

Schon schade irgendwie. In der heutigen Zeit, wo es Internet, E-Mail und so nen Murks gitb. Und wenn man mal diese Fratze sehen will, kann man auch Skypen.
Alternativ gibts noch diese Geschichte aus der Vergangenheit...
glaube das nannte man Post, wo Briefe etc nach Hause gebracht wurden.
intru ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2018, 16:12   #87
wolfgang
Jedem das Seine
 
Benutzerbild von wolfgang
 
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Ort:
Fahrzeug: G11 740xD, Maserati Quattroporte V, Bentley Flying Spur W12 6,0, Mercedes Viano 3,0 CDI
Standard

Zitat:
Zitat von intru Beitrag anzeigen
Der kleiner Bürger, der hart für sein Geld arbeiten muss, soll auf den Diesel verzichten und Tingeltangel Bob nutzt es nach Lust und Laune sinnfrei.

..Tingeltangel Bob, wie geil ist das denn, ich werf mich weg
wolfgang ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2018, 22:38   #88
fuzy
Erfahrenes Mitglied
 
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Registriert seit: 20.11.2002
Ort: Waiblingen
Fahrzeug: G11 750xd (06/2019) LCI
Standard

Zitat:
Zitat von Peter-R Beitrag anzeigen
Ist die Deutsche Umwelthilfe (DUH) tatsächlich noch ein gemeinnütziger Verein? Die Zweifel daran mehren sich – und haben nun auch die Politik erreicht. ...

Bilger und Co. stellen in ihrem Schreiben unter anderem die Frage in den Raum, ob die DUH nicht schlicht der hiesigen Autoindustrie schaden wolle und begründen das unter anderem damit, dass Toyota lange Zeit hohe Summen an den Verein gespendet hatte.
...

Uiuiui .... das darf man so nicht von denen schreiben. Das waren bestimmt allerhöchstens Cent-Beträge oder wenige italienische Lira im unteren Promille-Bereich was Toyota da in die Portokasse gesteckt hatte und die waren dann auch noch völlig zweckungebunden. Ganz sicher.

Dieser Verein unterliegt nämlich einem weltweit einzigartigen geheimen Rechtsanwalts-Ehrenkodex und sind ausschließlich ihrem Gewissen und der Umwelt verpflichtet.

Die Ernähren sich nur von ihrer ehrlichen eigenen Hände Arbeit und sind völlig Interessenskonflikt-frei. Also auf keinen Fall fremdgesteuert oder fremdfinanziert, sondern völlig autonom.

Die sind auch als Einziger auf die Ursache des Waldsterbens und des sauren Regens und der Kernursache der Kleinwüchsigkeit gekommen (den modernen Diesel) und bekämpfen als Einziger somit die schlimmste Umweltsünde aller Zeiten. Mit deren Hilfe könnten wir den modernen Diesel sogar ganz loswerden und ein besseres Leben führen.

Die kämpfen wie Robin Hood und Braveheart bis zum letzten Blutstropfen total selbstlos für die ehrbaren geschädigten Verbraucher und holen von der Automobilindustrie alles wieder raus, was die dort oben in den Vorstandsetagen verbumfiedelt, versäumt, verpennt und verbockt haben. Die sind also total selbstlos und ohne die wären wir sicher schon alle erstickt hier.

Außerdem helfen sie Städten und Gemeinden mit revolutionären und einzigartig effizienten Maßnahmen und Empfehlungen, auf die sonst niemand anderer gekommen wäre (Fahrverbote), um die Luft schnell und effizient zu verbessern. Ihr müsst die verherrlichen, ehrlich.

Der Verein ist besser als WWF, Greenpeace und Naturschutzbund zusammen.

Und die paar Euros von Toyota, das ist echt eine Urban Legend. Und wenn ihr nicht wisst, was eine Urban Legend ist, dann fragt ... ihr wisst schon.

Gute Nacht


P.S.: Hoffentlich merkt der Staat endlich wen er da ernährt und wer ihn da ständig melkt und für Dumm verkauft

Geändert von fuzy (20.11.2018 um 23:20 Uhr).
fuzy ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 21.11.2018, 01:49   #89
nerko
Erfahrenes Mitglied
 
Registriert seit: 02.12.2006
Ort: Bodman-Ludwigshafen
Fahrzeug: 7
Standard

Zitat:
Zitat von fuzy Beitrag anzeigen
P.S.: Hoffentlich merkt der Staat endlich wen er da ernährt und wer ihn da ständig melkt und für Dumm verkauft
Die Regierung weis schon lange wer die Fäden zieht (Lobbyverein in Brüssel), nur das Volk befindet sich noch im Winterschlaf.
Naja, solange die Massen mit black fridays und bescheuerten TV-Sendungen unterhalten werden und man immer genug Hundesnacks verteilt, solange wird sich auch nichts ändern...

Geändert von nerko (21.11.2018 um 01:57 Uhr).
nerko ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 21.11.2018, 13:43   #90
Peter-R
Mitglied
 
Registriert seit: 10.05.2016
Ort: München
Fahrzeug: F02-750iL
Standard

Zitat:
wer die Fäden zieht ...
ein wesentlicher Sponsor der "DUH" ist die "ClimateWorks Foundation", diese wiederum gut unterstützt von der "Ford Foundation"

und diese sorgen sich sehr stark um das/die europäische Klima/Verschmutzung oder wie auch immer, naja
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