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Alt 03.05.2016, 10:24   #1
V8-GT
Erfahrenes Mitglied
 
Registriert seit: 28.05.2015
Ort: Potsdam
Fahrzeug: E38-735i in 317, mit 0352, Handschalter ('97) -einer von 221 mit N9TT "Nappa Grau" , diverse aus: Hethel (Lotus), Bologna (Ducati), Köln (Ford) etc.
Standard M62-Kettentrieb, die hundertste Frage

..tach in die Runde

Da mein Arbeitstier ja nun merklich in die Jahre kommt .. genauer, es schon länger war -also "alt"
..nun da änderte sich kürzlich auch die Geräuschentwicklung - insbesondere von der rechten Bank vorn. Ein schlagendes Geräusch als sei ein Lager platt oder als schlägt etwas von innen gegen den Ventildeckel bzw. den Kettenkasten.

Da es ja unzählige Beiträge zum Thema Steuerkettenführung und Verschleißerkennung an sich gibt, so habe ich viel gelesen. Finden konnte ich eine sinnvolle Erklärung zu meinen Gedanken jedoch nicht.

Also zum momentanen Stand der Besichtigung:

rechte Bank - Ventildeckel abgenommen .. erster Blick, soweit erkennbar Spanner an Hauptschiene ausgefahren, und keine weggebrochenen Stücken (zumindest nicht dort, weil ja wohl eher die beim M62 verwendete Gleitschienen-Umlenkung zwischen den Zylinderbänken den Geist aufgibt, doch da bin ich ja noch nicht vorgedrungen..)

Was mir jedoch sofort aufgefallen ist - zwar sehen die kleinen Zähnchen der Nockenwellenräder nicht sonderlich verschlissen aus - doch ist die gesamte Zwischenkette für Ein- und Auslassnockenwelle an der rechten Bank labbrig .. also in Bezug auf Ventilüberschneidung und Steuerzeit richtig unpräzise locker - obwohl der offenbar ebenfalls von Öldruck beaufschlagte Spanner mit dem senkrechten Hydraulikstempel den Eindruck macht (voll) ausgefahren zu sein ..und die Gleitstücken darauf noch in einem Stück sind.

Jetzt könnte ich auf den Gedanken kommen die besonders lockere Oberseite liegt einfach nur an der momentanen Nockenwellenposition ...doch unten am Stempel war es auch nicht wirklich "stramm" - also gibt es hier als Orientierung einen Richtwert, eine Maßzahl über "Summe X-Glieder = Summe Y Millimeter" mit der man bestimmen könnte, ob einfach nur in der Vergangenheit zwar regelmäßig die Hauptkette gewechselt wurde - jedoch sich eine grenzwertige Längung in den Gelenken der kleinen Zwischenkette(n) ergeben hat ..??
V8-GT ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2016, 11:04   #2
Smartyy86
'The Perforator'
 
Benutzerbild von Smartyy86
 
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Standard

Zitat:
Zitat von V8-GT Beitrag anzeigen
..tach in die Runde
tach auch an dich!
Zitat:
Zitat von V8-GT Beitrag anzeigen
Da mein Arbeitstier ja nun merklich in die Jahre kommt .. genauer, es schon länger war -also "alt"
..nun da änderte sich kürzlich auch die Geräuschentwicklung - insbesondere von der rechten Bank vorn. Ein schlagendes Geräusch als sei ein Lager platt oder als schlägt etwas von innen gegen den Ventildeckel bzw. den Kettenkasten.
Wieviel KM?
Schlagendes Geräusch? Rythmisch? Kaltstartrasseln welches nach 3sek verschwindet? mach mal ein Video, kann Vanosrasseln sein?

Zitat:
Zitat von V8-GT Beitrag anzeigen
.
Da es ja unzählige Beiträge zum Thema Steuerkettenführung und Verschleißerkennung an sich gibt, so habe ich viel gelesen. Finden konnte ich eine sinnvolle Erklärung zu meinen Gedanken jedoch nicht.

Also zum momentanen Stand der Besichtigung:

rechte Bank - Ventildeckel abgenommen .. erster Blick, soweit erkennbar Spanner an Hauptschiene ausgefahren, und keine weggebrochenen Stücken (zumindest nicht dort, weil ja wohl eher die beim M62 verwendete Gleitschienen-Umlenkung zwischen den Zylinderbänken den Geist aufgibt, doch da bin ich ja noch nicht vorgedrungen..)
Die schienen können auch nach 350tkm noch intakt sein (regelmäßiger Ölwechsel, Langstrecke, und Glück vorausgesetzt)
Die Kette kann sich trotzdem längen, soweit dass der Kettenspanner den Druck nichtmehr halten kann --> Rasseln
Der Kettenspanner selbst kann auch Einlaufspuren bekommen und kann den Druck nichtmehr halten, Die vorspannung der Feder im Kettenspanner lässt nach, die Rücklaufdichtung ist marode, Kaltstartrasseln massiv, Kettenüberspringen möglich...

Zitat:
Zitat von V8-GT Beitrag anzeigen
Was mir jedoch sofort aufgefallen ist - zwar sehen die kleinen Zähnchen der Nockenwellenräder nicht sonderlich verschlissen aus - doch ist die gesamte Zwischenkette für Ein- und Auslassnockenwelle an der rechten Bank labbrig .. also in Bezug auf Ventilüberschneidung und Steuerzeit richtig unpräzise locker - obwohl der offenbar ebenfalls von Öldruck beaufschlagte Spanner mit dem senkrechten Hydraulikstempel den Eindruck macht (voll) ausgefahren zu sein ..und die Gleitstücken darauf noch in einem Stück sind.

Jetzt könnte ich auf den Gedanken kommen die besonders lockere Oberseite liegt einfach nur an der momentanen Nockenwellenposition ...doch unten am Stempel war es auch nicht wirklich "stramm" - also gibt es hier als Orientierung einen Richtwert, eine Maßzahl über "Summe X-Glieder = Summe Y Millimeter" mit der man bestimmen könnte, ob einfach nur in der Vergangenheit zwar regelmäßig die Hauptkette gewechselt wurde - jedoch sich eine grenzwertige Längung in den Gelenken der kleinen Zwischenkette(n) ergeben hat ..??
Die Räder sind aus Hochfestem Stahl, die Nutzen sich praktisch nie ab.
Die Zwischenketten werden auch Hydraulisch gespannt, und haben ohne Öldruck spiel (und zwar nicht wenig), die Spannung erfolgt einseitig, auf der "nicht-Zug-Seite" der Kette, d.h. deine Steuerzeiten stimmen immer, die Ketten haben keine Last (nur die Auslassnockenwelle) und längen sich praktisch nie, das kannst du bedenkenlos ignorieren, bzw. beim Kettenüberholen fürs gute gewissen mitwechseln
Smartyy86 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2016, 12:37   #3
Chrwezel
Gruß, Christoph
 
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Du hast unter der verkehrten VD- Seite nachgesehen. Die Bruchstücke der Führungsschiene werden immer in Steuerkettenlaufrichtung mitgezogen. Die sind dann unter dem linken VD zu finden, bzw. in der Ölwanne.
Chrwezel ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2016, 13:01   #4
Fimonchen
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Zitat:
Zitat von Smartyy86 Beitrag anzeigen
beim Kettenüberholen fürs gute gewissen mitwechseln
Oder die alten Ketten lassen und für die gesparten 200 Knöppe mal einen professionellen Lackaufbereiter ran lassen. Da hat er mehr bezweckt
Fimonchen ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2016, 15:43   #5
MichaelF
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Beim 97er Vano-Rasseln

dachte die kamen erst ab 09.98

VG, Michael
MichaelF ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2016, 15:53   #6
Smartyy86
'The Perforator'
 
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Zitat:
Zitat von MichaelF Beitrag anzeigen
Beim 97er Vano-Rasseln

dachte die kamen erst ab 09.98

VG, Michael

Eieieie, ich bin mit e38 eingerostet, nich aufgepasst merci


Dann ist Steuerkette aber auch unwahrscheinlicher, weil die Ohne Vanos weniger Belastung hat.
Smartyy86 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2016, 15:59   #7
MichaelF
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Ort: Dorsten
Fahrzeug: E38 735 i ( 03.1998 )
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klaro

sollte keine Belehrung von mir sein


VG, Michael
MichaelF ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 11.05.2016, 14:01   #8
V8-GT
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@Smartyy86:
Nein, kein Vanos-Rasseln ..Erklärung hast ja bereits bekommen

..schwächelnde Grundspannung im hydraulischen Kettenspanner mag eher zutreffen, denn der Wagen steht oft lange, wird nicht "schnell mal für Kleinigkeiten" bewegt, da mag sich schon die ein oder andere Leckage derart auswirken -ich werde es hoffentlich genauer sehen in nächster Zeit -wenn ich mal wieder an dem Wagen bin.


@Chrwezel:

"falsche Seite" - nun, jein denn ich habe meine Sorge ja zunächst rein auf eine sich in den Ventildeckel bzw. in das obere Steuerkastengehäuse einfräsende Kette gerichtet. So klang es eben, war ja hör- und fühlbar ..schlimmer als meine Ducatis
Du hast natürlich recht, was die Motorlaufrichtung betrifft, hier werde ich bei nächster Gelegenheit auch die andere Seite anheben und mal soweit es der verbleibende Steuerkasten zulässt "endoskopieren" - ich schau doch eh viel lieber Motoren ins Herz statt Frauen unter den Rock

Bin trotz allem erstaunt über den weiten Verfahrbereich des senkrechten Spanners an den kleinen Ketten, eben ohne das dieser Spanner damit nennenswert für Straffung sorgt. Gerade an der Rechten Bank ist dabei ja kaum noch "Luft" nach unten, bis zum Motorgehäuse im Bereich des Rades der Auslasswelle.


@Fimonchen:

Daaas hättest du gern, wa - ja stimmt, der alte Herr trägt keinen hübschen Anzug, doch es gibt vor der (Rost)kosmetik ja noch viel wichtigere Dinge. Bei dem Eigenleben der Temperaturanzeigen kann mir der "Herr der Pixel" laut seiner U2U Antwort nicht helfen, da fehlt auch bei ihm die Detailkenntnis über die Kabelverläufe. Weil ich ja noch immer auf eine temperaturabhängige Kontaktstörung tippe ..und nun eh die Kabelkästen auf dem Motor offen sind, da finde ich eventuell hier eine Erklärung.

Ebenso ist ja das Verhalten der 'Lichtmodul' - 'Generalmodul' Dingensboxen noch nicht sinnvoll gelöst ..hinsichtlich Ausfall gleich mehrerer Nebenverbrauchs Lichtsysteme (Leselicht, Kofferklappe, Kofferraum)
V8-GT ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 11.05.2016, 18:53   #9
V8-GT
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kleines Lage-update..

Bin noch nicht mit Endoskop bis in die Tiefe des Kettenkastens vorgedrungen - Sichtprüfung von oben mit dünner Stableuchte am Kugelschreiber zeigte jedoch kein fehlendes oder weggebrochenes Kunstoffelement an der V-Schiene oder an den anderen Führungsbahnen, zumindest konnte ich so schon mal bis zum Ritzel auf der Kurbelwelle schauen und sehe keine mitgeschliffenen Plasteteile irgend einer Art ..auch die Geräuschdämpfer auf den beiden Haupt-Kettenrädern sind noch drann.

Was auffällt - im direkten Vergleich ist der senkrechte Stempel (Spanner für kleine Ketten zwischen den Nockenwellen) an der linken Bank "stramme" ..also lässt sich trotz der langen Standzeit mit dem Hammergriff nur schwer eindrücken, bei leichter Ölabgabe) ..wohingegen wie vorher schon beschrieben an der rechten Bank (Zylinder 1-4) die Zwischenkette schlabbrig ist, sowohl Zugseite als auch die zu spannende Kettenseite. Der Hydraulische Stempel lässt sich relativ leicht bewegen, fühlt sich an als sei nur eine reine Federkraft anliegend, kein "Ölpuffer" - also was gibt es zu diesen kleinen stehenden Spannern zu sagen, haben diese ein Rückschlagventil, im Funktionsprinzip vergleichbar den Hydros .. zefallen sie wenn ich den mal abnehme, oder ist der irgendwie gesichert ?

Vor allem: der Stempel an der rechten Zlinderbank ist "hängend" ausgerichtet, da ja Zugseite wegen der Spiegelsymetrie der Köpfe hier die Oberseite der Kette ist - wohingegen an der linken Zylinderbank die Kettenzugseite offensichtlich am unteren Strang ist. Nun stellt sich die Frage - sind die Rückschlagsysteme in den Kettenspannern baugleich, ist hier hinsichtlich Schwerkraft ein zusätzliches Sperventil bei einem Stempel vorhanden .. ?

Kann mir jemand ein Foto eines solchen Kettenspanners der kleinen Ketten in "Explosionsdarstellung" zeigen - also bevor ich jetzt schon was demontiere bei meinem Motor .. ist einfach um eine Vorstellung von der Konstruktion zu bekommen, damit ich mir etwas einfallen lassen kann .

Die Steuerzeiten -Positionsschablone aus Blech werde ich mir so oder so noch anfertigen müssen .. schon um sicherzustellen das hier wirklich nichts übergesprungen ist
V8-GT ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.05.2016, 15:20   #10
V8-GT
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Sachstand im Moment:

Den "hängenden" Hydraulikstempel (Kettenspanner) für die kleine Kette der rechten Zylinderbank kann ich ohne grundlegende Demontage des ganzen Kettentriebes bzw. der entsprechenden Nockenwellen nicht herausfummeln ..der sitzt ja leider auf sehr langen Stehbolzen, die für mein Stehbolzenwerkzeug gerade nicht greifbar sind.

Also muss ich wohl damit leben, der läuft eben über lange Standzeit "leer" ..was dort zu rupfendem Kettenschlag führt bis genug Öl gefördert wurde.

Der "stehende" Hydraulikstempel an der linken Zylinderbank macht ja trotz über einem Monat Ruhezeit was er soll ..und dämpft über seinn noch immer vorhandenes Ölpolster die Kettenschwingung an den linken Nockenwellen.

Den Hauptkettenspanner für die große Kette habe ich "manipulativ" etwas verstärkt - ja Asche auf mein Haupt, das ist russischeFeldinstandsetzung, doch es ist eben der Situation geschuldet (und dem Rstwert des Wagens..)
Zei zusätzliche Scheiben erhöhen die Federvorspannung ohne das Ölpolster - ich hoffe genug um bei den ersten Umdrehungen mit Anlaufdrehzahl für etwas Ruhe im Steuerkasten zu sorgen.


Nun schnell die Frage - Kerzen habe ich draußen, Motor lässt sich soweit ein Stück mit Ratsche an der KW drehen - um die Position aller NW zur KW zu verifizieren bastel ich gerade hier am Tisch die NW-Schablonen ..und wo kommt der "Absteckdorn" hinein - ist das unten seitlich rechts der Zugang wo sonst der Positionsgeber im Schwungradgehäusebereich sitzt ..??

Weil dann muss ich meinen Dorn modifizieren - ist doch etwas enger da
V8-GT ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
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