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Alt 25.08.2009, 15:42   #41
Christian
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Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes
**********************************************
Nr. 308 vom 21. August 2009

***********
11% weniger Tote auf deutschen Straßen im ersten Halbjahr 2009
***********

WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden
nach vorläufigen Ergebnissen im ersten Halbjahr 2009 in Deutschland 1
955 Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr getötet; das waren 245 Personen
oder 11% weniger als im ent-sprechenden Zeitraum des Vorjahres. Mit
diesem erneut deutlichen Rückgang setzt sich die günstige Entwicklung
bei der Zahl der Verkehrstoten bisher auch in diesem Jahr fort.

Ebenfalls abgenommen hat im Zeitraum von Januar bis Juni 2009 gegenüber
dem ersten Halbjahr 2008 die Zahl der Personen, die bei
Straßenverkehrsunfällen schwer- oder leichtverletzt wurden, nämlich um
6,5% auf rund 184 600. Insgesamt musste die Polizei in den ersten sechs
Monaten dieses Jahres 1,1 Millionen Straßenverkehrsunfälle aufnehmen,
0,4% weniger als von Januar bis Juni 2008. Während die Zahl der Unfälle,
bei denen Personen zu Schaden kamen, um 7,0% auf rund 144 000 abgenommen
hat, stieg die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden leicht um
0,7% auf 965 300.

Betrachtet man die Entwicklung in den Bundesländern, dann ist die Zahl
der Verkehrstoten in den ersten sechs Monaten 2009 im Vergleich zum
ersten Halbjahr 2008 nur in Mecklenburg-Vorpommern (+ 31% oder 18
Personen), im Saarland (+ 21% oder 4 Personen) und in Berlin (+ 13% oder
3 Personen) gestiegen, in allen anderen Bundesländern hat sie
abgenommen. Prozentual starke Abnahmen bei der Zahl der Unfalltoten
waren insbesondere in Bremen (- 56% oder 5 Personen), in Niedersachsen
(- 23% oder 70 Personen) und in Sachsen (- 22% oder 25 Personen) zu
verzeichnen.

Bezogen auf eine Million Einwohner starben im ersten Halbjahr 2009 im
Bundesdurchschnitt 24 Straßenverkehrsteilnehmer. Weit über diesem
Durchschnitt lagen die Werte in Mecklenburg-Vorpommern mit 46 und in
Brandenburg mit 42.

Für den Zeitraum Januar bis Mai 2009 liegen schon tiefer gegliederte
Ergebnisse vor. Diese zeigen, dass in den ersten fünf Monaten dieses
Jahres vor allem wesentlich weniger Kinder im Alter von unter 15 Jahren
im Straßenverkehr ums Leben kamen. Von Januar bis Mai 2009 wurden 29
getötete Kinder gezählt, das waren 22 Kinder oder 43% weniger als im
entsprechenden Zeitraum des Vorjahres.

Im Monat Juni 2009 erfasste die Polizei in Deutschland rund 189 300
Straßenverkehrsunfälle, dies bedeutet eine Abnahme um 1,0% gegenüber
Juni 2008. Bei 28 700 Unfällen mit Personenschaden (- 11%) kamen 377
Menschen ums Leben, 52 Personen weniger als im Vergleichsmonat des
Vorjahres. Die Zahl der Verletzten ist um 8,9% auf 36 500 zurückgegangen.
Christian ist offline  
Alt 24.09.2009, 09:58   #42
Christian
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Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes
**********************************************
Nr. 362 vom 24.09.2009

**********
Wesentlich weniger Verkehrstote trotz mehr Unfällen im Juli 2009
**********

Wiesbaden - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) ist die Zahl der Unfallopfer auf deutschen Straßen im Juli
2009 auf 363 Personen gesunken. Gegenüber Juli 2008 war dies ein Minus
von fast 18%. Auch bei den Verletzten gab es eine - wenngleich auch nur
leichte - Abnahme um 0,9% auf 39 000 Personen.

Nicht so positiv entwickelte sich die Zahl der Straßenverkehrsunfälle.
Insgesamt wurden im Juli rund 195 200 Unfälle registriert, 3,6% mehr als
im Juli 2008. Die Zunahme ist auf mehr Unfälle mit ausschließlich
Sachschaden zurückzuführen, die um 4,6% auf 164 500 gestiegen sind. Die
Zahl der Unfälle mit Personenschaden ist dagegen um 1,3% auf 30 700
zurückgegangen.

Von Januar bis Juli 2009 erfasste die Polizei insgesamt 1,3 Millionen
Straßenverkehrsunfälle, das waren 0,1% weniger als im entsprechenden
Vorjahreszeitraum. Darunter waren 173 900 Unfälle mit Personenschaden (-
6,5%) und 1,1 Millionen Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (+ 0,9%).
2 315 Menschen verloren bei Straßenverkehrsunfällen in den ersten sieben
Monaten dieses Jahres ihr Leben. Das waren 325 Personen oder 12% weniger
als von Januar bis Juli 2008. Im gleichen Zeitraum hat die Zahl der
Verletzten um 6,0% auf rund 222 500 abgenommen.
Christian ist offline  
Alt 11.12.2009, 01:59   #43
Christian
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Pressemitteilung Nr. 481 vom 10.12.2009

*******************
Zahl der Verkehrstoten sinkt weiter um fast 10% im Jahr 2009
***************

WIESBADEN - Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis), die auf vorliegenden Eckdaten
von Januar bis Oktober 2009 basieren, wird die Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2009 einen neuen
Tiefstand erreichen und bei etwa 4 050 liegen. Damit werden knapp 10% weniger Getötete im
Straßenverkehr erwartet als im vergangenen Jahr. Der langfristige Rückgang der Verkehrstoten auf
deutschen Straßen würde sich somit fortsetzen. Zugleich wäre die Zahl der Verkehrstoten so niedrig
wie noch nie seit 1950. Ebenso ist mit einem weiteren Rückgang bei der Zahl der Verletzten für das
Jahr 2009 zu rechnen: Rund 392 000 Verkehrsteilnehmer werden voraussichtlich bis Jahresende bei
Straßenverkehrsunfällen verletzt, das wären gut 4% weniger als 2008.

Die polizeilich erfassten Unfälle insgesamt dürften etwa die Zahl des Vorjahres (2,29 Millionen)
erreichen. Während die Gesamtzahl der Unfälle, bei denen Personen verletzt oder getötet wurden, um
mehr als 4% auf 306 500 abnehmen dürfte, wird die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden
voraussichtlich leicht um knapp 1% auf 1,99 Millionen zunehmen.

Aus den bisher vorliegenden tiefer gegliederten Ergebnissen der Monate Januar bis September zeichnet
sich folgende Entwicklung des Unfallgeschehens für das Jahr 2009 ab:

Es wird erwartet, dass die Zahl der bei Straßenverkehrsunfällen getöteten Kinder unter 15 Jahren
auch in diesem Jahr wieder sinken wird. Im Zeitraum Januar bis September 2009 verloren 66 Kinder ihr
Leben im Straßenverkehr, das waren 20 Kinder oder 23% weniger als im entsprechenden
Vorjahreszeitraum. Noch stärker, um ein Drittel auf 93, zurückgegangen ist die Anzahl der
Jugendlichen im Alter von 15 bis 17 Jahren, die bis Ende September 2009 auf deutschen Straßen
tödlich verunglückten. Aufgrund des bisherigen Verlaufs ist auch für diese Altersgruppe mit einer
deutlichen Abnahme der Getötetenzahl im Vergleich zum Vorjahr zu rechnen. Weit unter dem
Durchschnitt der übrigen Altersgruppen dürfte der Rückgang der Getöteten bei den Senioren (65 Jahre
und älter) im Jahr 2009 liegen.


Die meisten Menschen kommen bei Straßenverkehrsunfällen in einem Auto zu Schaden. Daher ist es
besonders erfreulich, dass sich voraussichtlich die Gesamtzahl der getöteten Pkw-Insassen in diesem
Jahr stark verringern wird. Von Januar bis September 2009 kamen 16% oder 280 Personen weniger in
einem Pkw zu Tode als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Dagegen hat sich die Zahl der getöteten
Motorradbenutzer in den ersten drei Quartalen dieses Jahres negativ entwickelt, sie ist gegenüber
Januar bis September 2008 um 0,3% leicht angestiegen.

Der insgesamt rückläufige Trend bei Alkoholunfällen wird auch im Jahr 2009 voraussichtlich anhalten.
Christian ist offline  
Alt 21.12.2009, 20:21   #44
Christian
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Pressemitteilung Nr. 500 vom 21.12.2009

*******************
Im Oktober 2009 deutlich weniger Unfalltote im Straßenverkehr
***************

WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden im Oktober
2009 in Deutschland 372 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen getötet, 9,5% weniger als im Oktober
2008. Weitere 34 800 Personen wurden verletzt, das waren 5,8% weniger als im entsprechenden
Vorjahresmonat.

Insgesamt registrierte die Polizei im Oktober 2009 rund 208 900 Straßenverkehrsunfälle, dies war ein
Rückgang um 1,6% gegenüber Oktober 2008. Während die Unfälle mit Personenschaden um 6,5% auf rund
27 000 relativ stark zurückgegangen sind, ist die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden
nur um 0,8% auf 181 900 gesunken.

Von Januar bis Oktober 2009 hat die Zahl der polizeilich erfassten Straßenverkehrsunfälle in
Deutschland gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 0,1% auf 1,89 Millionen abgenommen.
Darunter waren 1,63 Millionen Unfälle, bei denen ausschließlich Sachschaden entstand (+ 0,6%), und
262 400 Unfälle (- 4,0%), bei denen Personen zu Schaden kamen. Bei diesen Unfällen starben seit
Jahresbeginn 3 464 Menschen, das waren rund 10% weniger als in den ersten zehn Monaten des Vorjahres
(3 852). Die Zahl der Verletzten sank von Januar bis Oktober 2009 um 3,6% auf 335 400.
Christian ist offline  
Alt 21.01.2010, 09:51   #45
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Nr. 29 vom 21.01.2010

**********
Zahl der Verkehrstoten im November 2009 stark gestiegen
**********

WIESBADEN - Im November 2009 kamen nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) 353 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland ums Leben. Das waren 61 Personen
oder 21% mehr als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Verletzten ist gegenüber November 2008 um 3,9% auf 32
300 gestiegen.

Die Entwicklung der Verkehrstotenzahl war in den einzelnen Bundesländern im November 2009 sehr
unterschiedlich. Baden-Württemberg (+ 19 Tote), Niedersachsen (+ 17 Tote) und Hessen (+ 15 Tote)
hatten zahlenmäßig die stärksten Zunahmen gegenüber November 2008 zu verzeichnen. Aber auch in
Thüringen ist die Zahl der Todesopfer um 8 Personen gestiegen und hat sich damit gegenüber dem
Vorjahresmonat verdoppelt. In den vier Bundesländern Bayern (- 13 Tote), Sachsen-Anhalt (- 5 Tote),
Berlin und Schleswig-Holstein (jeweils - 4 Tote) starben weniger Verkehrsteilnehmer als im November
2008. Gegenüber dem Vorjahresmonat unverändert geblieben ist die Zahl der Getöteten in
Nordrhein-Westfalen und Bremen.

Insgesamt erfasste die Polizei im November 2009 rund 205 200 Straßenverkehrsunfälle, 2,3% mehr als
im entsprechenden Vorjahresmonat. Dabei hat die Zahl der Unfälle mit Personenschaden (+ 4,5% auf 25
300) stärker zugenommen als die Zahl der Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb (+ 1,9% auf 179
900).

Trotz dieses hohen Anstiegs bei der Anzahl der Getöteten im November gab es in den ersten elf
Monaten des Jahres 2009 mit 3 817 Personen, 7,9% weniger Todesopfer im Straßenverkehr als im
vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Mit einem Rückgang um 3,0% auf 367 700 wurden in diesem Zeitraum
auch weniger Personen verletzt.
Die Zahl der polizeilich erfassten Straßenverkehrsunfälle hat von Januar bis November 2009 gegenüber
dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 0,2% auf rund 2,1 Millionen zugenommen. Darunter waren 287
700 Unfälle (- 3,3%), bei denen mindestens eine Person verletzt wurde und 1,8 Millionen Unfälle (+
0,7%), bei denen ausschließlich Sachschaden entstand.
Christian ist offline  
Alt 25.02.2010, 08:41   #46
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Nr. 65 vom 25.02.2010

**********
Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2009 auf einem neuen Tiefstand
**********



WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kamen im Jahr 2009 auf deutschen Straßen 4 160 Menschen ums Leben. Das waren 317 Getötete oder 7,1% weniger als ein Jahr zuvor. Damit hat sich auch im Jahr 2009 die positive Entwicklung der letzten Jahre fortgesetzt: die Zahl der Getöteten erreichte den niedrigsten Stand seit 1950. Gleichwohl verloren immer noch durchschnittlich 11 Menschen pro Tag im Straßenverkehr ihr Leben. Die Zahl der Personen, die bei Unfällen schwer oder leicht verletzt wurden, hat sich gegenüber dem Vorjahr um 2,7% auf rund 397 900 Personen verringert.

Die Gesamtzahl der polizeilich aufgenommenen Unfälle ist trotz sinkender Verunglücktenzahl im vergangenen Jahr leicht gestiegen, und zwar um 0,5% auf 2,30 Millionen. Während die Unfälle mit Personenschaden um 3,0% auf 310 900 gesunken sind, wurden mehr Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (+ 1,1% auf 1,99 Millionen) verzeichnet.

Mehr Verkehrstote als im Vorjahr wurden im Jahr 2009 nur in Mecklenburg-Vorpommern (+ 19% oder 25 Personen), in Bremen (+ 8,3% oder 1 Person) und im Saarland (+ 4,7% oder 2 Personen) gezählt. In den übrigen Bundesländern starben im Vergleich zum Vorjahr weniger Menschen im Straßenverkehr. Prozentual am stärksten zurückgegangen ist die Zahl der Verkehrstoten in Sachsen-Anhalt (- 26% oder 59 Personen), in Sachsen (- 21% oder 51 Personen) und in Thüringen (- 20% oder 37 Personen).

Auf die Zahl der Einwohner bezogen starben in Deutschland im vergangenen Jahr 51 Personen je 1 Million Einwohner. Nicht nur in den Stadtstaaten Berlin (14), Hamburg (19) und Bremen (20), sondern auch in Nordrhein-Westfalen (34) wurden wesentlich weniger Personen je 1 Million Einwohner bei Straßenverkehrsunfällen getötet als im Bundesdurchschnitt. Weit über dem Durchschnitt lagen nach wie vor Mecklenburg-Vorpommern mit 94 und Brandenburg mit 80 Todesopfern je 1 Million Einwohner.

Im Dezember 2009 erfasste die Polizei in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen 210 700 Straßenverkehrsunfälle, 3,5% mehr als im Dezember 2008. Aufgrund des Wintereinbruchs ereigneten sich im Dezember 2009 vor allem mehr Unfälle mit Sachschaden, diese sind gegenüber Dezember 2008 um 4,2% auf 188 200 gestiegen. Die Zahl der Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen, ist dagegen um 2,3% auf rund 22 500 zurückgegangen. Bei diesen Unfällen kamen 302 Menschen ums Leben, 9,3% weniger als im Vorjahresmonat. Weitere 29 000 Personen (- 2,9%) wurden verletzt.
Christian ist offline  
Alt 18.06.2010, 12:10   #47
Christian
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Nr. 216 vom 18.Juni 2010


***********
5% weniger Getötete im Straßenverkehr im April 2010
***********

WIESBADEN - Der Verkehr auf deutschen Straßen forderte im April 2010 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 360 Menschenleben. Das waren 20 Todesopfer weniger (- 5,3%) als im April 2009. Stärker abgenommen - um 9,8% auf 31 700 - hat die Zahl der Personen, die bei Unfällen schwere oder leichte Verletzungen davon trugen.
Insgesamt hat die Polizei im April 2010 rund 184 900 Straßenverkehrsunfälle in Deutschland aufgenommen, 1,1% weniger als im April 2009. Darunter waren 24 800 Unfälle mit Personenschaden (- 10%) und 160 100 Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (+ 0,4%).

Mit diesen Ergebnissen setzt sich die positive Unfallentwicklung des Jahres fort: Von Januar bis April 2010 verloren 1 005 Personen ihr Leben im Straßenverkehr, das sind 187 Menschen weniger (- 16%) als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Mit rund 98 500 Personen gab es auch 11% weniger Verletzte. Die Zahl der polizeilich erfassten Unfälle hat sich in den Monaten Januar bis April 2010 um 4,3% auf 756 200 gegenüber den ersten vier Monaten 2009 erhöht. Es wurden in diesem Zeitraum zwar 12% weniger Unfälle mit Personenschaden (75 800) gezählt, dagegen aber mehr Unfälle mit ausschließlich Sachschaden, die um 6,4% auf 680 400 gestiegen sind.
Christian ist offline  
Alt 15.07.2010, 11:26   #48
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Nr. 251 vom 15.07.2010

**********
4 152 Todesopfer im Straßenverkehr im Jahr 2009
**********

WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sind im Jahr 2009 in Deutschland 4 152 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen. Das waren durchschnittlich elf Menschen täglich. Gegenüber dem Vorjahr nahm die Zahl der Getöteten um 325 Personen oder 7,3% ab. Mit diesem erneuten Tiefstand bei der Zahl der Verkehrstoten hat der Abwärtstrend seit 1991, dem Jahr mit den meisten Verkehrstoten nach der Wiedervereinigung Deutschlands, das 18. Jahr in Folge angehalten. Auch die Zahl der Verletzten hat im Jahr 2009 wieder abgenommen. Es wurden 2,9% weniger Verkehrsteilnehmer schwerverletzt und 2,7% weniger leichtverletzt.

Insgesamt hat die Polizei im vergangenen Jahr 2,31 Millionen Unfälle aufgenommen, 0,9% mehr als ein Jahr zuvor. Gestiegen ist nur die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden um 1,5% auf 2,0 Millionen, während die Unfälle mit Personenschaden auch im Jahr 2009 zurückgegangen sind (- 3,1%).

Erfreulich ist, dass auch im Jahr 2009 weniger Kinder unter 15 Jahren durch Straßenverkehrsunfälle ums Leben kamen, insgesamt waren es zwölf Kinder weniger als im Jahr 2008. Trotzdem starben noch 90 Kinder in dieser Altergruppe auf deutschen Straßen. Besonders ausgeprägt war die Entwicklung in der Altersgruppe der 15- bis 17-Jährigen im Jahr 2009. Die Zahl der getöteten Jugendlichen hat sich um 24% auf 133 verringert. Gegenüber dem Vorjahr kamen vor allem wesentlich weniger Jugendliche auf einem Motorrad zu Tode (- 19 Personen oder 45%).

Das neunte Jahr in Folge gab es einen Rückgang bei den Getöteten in der Altersgruppe von 18 bis 24 Jahren, in der es besonders viele Fahranfänger gibt. Im Jahr 2009 wurden 796 junge Erwachsene im Straßenverkehr getötet, 10% weniger als im Vorjahr. Dennoch haben die 18- bis 24-Jährigen nach wie vor das höchste Risiko im Straßenverkehr. 19% aller Getöteten und jeder fünfte Verletzte auf deutschen Straßen gehörte zu dieser Altersgruppe, dabei lag ihr Bevölkerungsanteil nur bei 8,3%.

Mehr Tote gab es im Jahr 2009 bei den Männern und Frauen im Alter von 65 oder mehr Jahren zu beklagen. Insgesamt starben 1 104 ältere Menschen an den Folgen eines Unfalles im Straßenverkehr, das waren 3,6% mehr als im Jahr zuvor. Auch bezogen auf ihre Bevölkerungszahl ist das Risiko der Senioren im Straßenverkehr zu sterben, um 2,3% gestiegen.

Deutlich weniger Menschen als im Vorjahr kamen im Hauptverkehrsmittel, dem Pkw, ums Leben (- 11% oder 258 Personen). Dagegen wurden mehr tödlich Verunglückte auf landwirtschaftlichen Zugmaschinen (+ 64% oder sieben Personen) und Fahrrädern (+ 1,3% oder sechs Personen) gezählt.

Die meisten Todesopfer im Straßenverkehr sterben auf Landstraßen, in 2009 waren es 59% aller Getöteten. Umso erfreulicher ist, dass sich die Zahl der Verkehrstoten mit 9,9% am stärksten auf diesen Straßen im Jahr 2009 verringert hat. Auf den Autobahnen wurden 4,0% und auf Innerortsstraßen 2,9% weniger Getötete als im Vorjahr gezählt.
Christian ist offline  
Alt 19.08.2010, 08:16   #49
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Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes
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Nr. 292 vom 19.08.2010

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15% weniger Verkehrstote im ersten Halbjahr 2010
**********

WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kamen von Januar bis Ende Juni 2010 im deutschen Straßenverkehr 1 675 Menschen ums Leben. Das waren 291 Personen oder 15% weniger als im ersten Halbjahr 2009. Diese Abnahme ist umso bemerkenswerter, da auch schon im ersten Halbjahr des Vorjahres ein starker Rückgang zu beobachten war. Mit dieser sehr positiven Entwicklung in den ersten sechs Monaten 2010 ist zu erwarten, dass in diesem Jahr die Zahl der Todesopfer im Straßenverkehr erstmals unter 4 000 liegen wird.
Bei den Verkehrsteilnehmern, die bei Straßenverkehrsunfällen schwer- oder leichtverletzt wurden, gab es im ersten Halbjahr 2010 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum ebenfalls eine deutliche Abnahme, und zwar um 9,1% auf rund 168 100 Personen.

Insgesamt ereigneten sich in den ersten sechs Monaten dieses Jahres aber mehr Unfälle als im ersten Halbjahr 2009. Die Zahl der polizeilich erfassten Straßenverkehrsunfälle erhöhte sich um 2,4% auf rund 1,1 Millionen. Diese Zunahme ist ausschließlich auf die Unfälle mit Sachschaden zurückzuführen, die um 4,2% auf 1,0 Millionen gestiegen sind. Die Zahl der Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen, ist dagegen um 9,4% auf rund 130 700 zurückgegangen.

In fast allen Bundesländern starben von Januar bis Juni 2010 weniger Menschen bei Straßenverkehrsunfällen als im ersten Halbjahr des Vorjahres. Prozentual am höchsten war die Abnahme in Schleswig-Holstein (- 44% oder 34 Personen), in Mecklenburg-Vorpommern (- 29% oder 22 Personen) und in Hamburg (- 25% oder 4 Personen). Nur in Bremen blieb die Zahl der Unfalltoten im Vergleich zum ersten Halbjahr 2009 unverändert.

Bezogen auf eine Million Einwohner starben im ersten Halbjahr 2010 durchschnittlich 20 Straßenverkehrsteilnehmer. Das größte Risiko im Straßenverkehr tödlich zu verunglücken, bestand in den ersten sechs Monaten dieses Jahres in Brandenburg mit 34 Getöteten je eine Million Einwohner, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern mit 33. Deutlich unter dem Bundesdurchschnitt lagen die Werte, abgesehen von den drei Stadtstaaten, die aufgrund ihrer Siedlungsstruktur generell niedrigere Werte aufweisen, in Nordrhein-Westfalen mit 14 und Schleswig-Holstein mit 15 Getöteten je eine Million Einwohner.

Im Monat Juni 2010 registrierte die Polizei in Deutschland rund 196 400 Straßenverkehrsunfälle, eine Zunahme um 3,9% gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat. Erstmals in diesem Jahr wurden in einem Monat mehr Unfälle mit Personenschaden gezählt als im Vorjahr, die Zahl stieg im Juni 2010 um 6,0% auf 30 400. Auch die Zahl der Verunglückten hat sich mit + 4,3% gegenüber Juni 2009 erhöht. Während die Zahl der Verkehrstoten im Juni 2010 weiterhin zurückgegangen ist (- 4,3% auf 359 Personen), wurden mit rund 38 100 Personen mehr Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt als im Vorjahresmonat (+ 4,4%).
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Alt 10.12.2010, 09:56   #50
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Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes
**********************************************
Nr. 463 vom 10. Dezember 2010

***********
2010: Erstmals weniger als 4 000 Tote im Straßenverkehr
***********

WIESBADEN - Die Zahl der Verkehrstoten wird im Jahr 2010 auf etwa 3 700 sinken - das zeigen Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis), die auf vorliegenden Eckdaten von Januar bis Oktober 2010 basieren. Damit wird bei der Gesamtzahl der Getöteten im Straßenverkehr eine weitere Tausendermarke unterschritten. Im Jahr 2007 war die Zahl der Todesopfer erstmals unter 5 000 gesunken.

Mit diesem Tiefstand setzt sich zudem der langfristige Rückgang der Zahl der Verkehrstoten auf deutschen Straßen fort. Im Vergleich zu 1970, dem Jahr mit den bislang meisten Toten, wird es in diesem Jahr nur etwa ein Sechstel (17%) der Zahl an Todesopfern geben. Nach den Schätzungen wird sich die Zahl der Getöteten gegenüber dem Vorjahr um mehr als 10% verringern. Auch bei den Verletzten ist in diesem Jahr eine Abnahme um etwa 6% auf 372 000 zu erwarten.

Die Zahl der Unfälle insgesamt wird in diesem Jahr trotz zurückgehender Verunglücktenzahlen voraussichtlich um knapp 2% auf rund 2,35 Millionen steigen. Während die Gesamtzahl der Unfälle, bei denen Personen verletzt oder getötet wurden, um rund 7% auf 289 000 abnehmen dürfte, werden die Unfälle mit ausschließlich Sachschaden um etwa 3% auf 2,1 Millionen zunehmen.

Aus den bisher vorliegenden tiefer gegliederten Ergebnissen der Monate Januar bis August zeichnet sich folgende Entwicklung des Unfallgeschehens für das Jahr 2010 ab:

Aufgrund des bisherigen Verlaufs ist zu erwarten, dass mehr Kinder im Alter bis 14 Jahren im Straßenverkehr zu Tode kommen als im Jahr 2009. Von Januar bis August 2010 starben bereits 82 Kinder im Straßenverkehr, das waren 21 Kinder oder 34% mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Bei den Jugendlichen im Alter von 15 bis 17 Jahren ist dagegen ein deutlicher Rückgang zu erwarten: Bis Ende August 2010 waren es 29% oder 24 Getötete weniger in dieser Altersgruppe. Auch bei den 18- bis 24-Jährigen, der Hauptrisikogruppe im Straßenverkehr, ist in diesem Jahr erneut mit einer Abnahme bei der Zahl der tödlich Verletzten zu rechnen (- 13% in den ersten acht Monaten). Überdurchschnittlich sank auch die Zahl der getöteten Personen über 65 Jahren von Januar bis August 2010 im Vergleich zum Vorjahr, nämlich um 16%. Deshalb dürfte die Zahl der älteren Menschen, die im Straßenverkehr zu Tode kommen, in diesem Jahr insgesamt wieder sinken, nachdem sie im Vorjahr angestiegen war.

Deutlich weniger Menschen als im Vorjahr werden voraussichtlich auf Zweirädern ums Leben kommen. In den ersten acht Monaten dieses Jahres ist die Zahl der tödlich verunglückten Fahrer beziehungsweise Mitfahrer auf Mofas/Mopeds um 27%, auf Fahrrädern um 15% und auf Motorrädern um 11% gegenüber Januar bis August 2009 zurückgegangen.

Der insgesamt rückläufige Trend bei Alkoholunfällen wird auch im Jahr 2010 anhalten. Bis August 2010 wurden rund 11% weniger Alkoholunfälle als im Vorjahr gezählt.
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