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Alt 21.11.2007, 20:08   #21
Christian
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Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes
**********************************************

Nr. 469 vom 21. November 2007

**************************
Weniger Verkehrstote im September 2007
**************************


WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
starben im September 2007 bei Straßenverkehrsunfällen 442 Menschen. Das
waren 13% weniger als im September des Vorjahres. Die Zahl der
Verletzten sank gegenüber dem Vorjahresmonat um 8,1% auf 38 800. Trotz niedrigerer Verunglücktenzahlen stieg die Zahl der
Straßenverkehrsunfälle im September 2007 gegenüber dem Vorjahr um 3,9%
auf rund 192 600 an. Darunter waren 162 200 Unfälle mit ausschließlichem
Sachschaden (+ 6,8%) und 30 400 Unfälle, bei denen Personen zu Schaden
kamen (- 9,2%).

Abgeschwächt durch das positive Ergebnis im September, setzte sich die
insgesamt negative Entwicklung im bisherigen Jahresverlauf bei der Zahl
der im Straßenverkehr Verunglückten fort. In den ersten drei Quartalen
dieses Jahres verloren 3 853 Menschen auf deutschen Straßen ihr Leben,
1,9% mehr als von Januar bis September 2006. Die Zahl der Verletzten ist
gegenüber dem Vorjahreszeitraum noch stärker um 5,7% auf rund 330 900
gestiegen. Insgesamt registrierte die Polizei von Januar bis September
2007 in Deutschland 1,69 Millionen Straßenverkehrsunfälle (+ 3,0%).
Dabei war eine stärkere Zunahme bei den Unfällen mit Personenschaden (+
5,9% auf 258 200) als bei den Unfällen mit nur Sachschaden (+ 2,5% auf
1,43 Millionen) im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum zu
verzeichnen.
Christian ist offline  
Alt 05.12.2007, 10:28   #22
Christian
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**************************
Zahl der Verkehrstoten in 2007 kaum verändert
**************************


WIESBADEN - Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes, die auf
vorliegenden Eckdaten von Januar bis Oktober 2007 basieren, dürfte die
Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2007 mit etwa 5 070 nahezu den Wert des
Vorjahres, der bei 5 091 lag, erreichen. Mit diesem Ergebnis dürfte es
auch für Deutschland schwieriger werden, das Ziel der Europäischen Union
zu erreichen, das vorsieht, die Zahl der Verkehrstoten von 2000 bis 2010
zu halbieren. Die Zahl der Verletzten bei Straßenverkehrsunfällen wird
voraussichtlich sogar um knapp 3% auf 435 000 zunehmen.

Die polizeilich erfassten Unfälle insgesamt werden in diesem Jahr
voraussichtlich ebenfalls um rund 3% auf 2,3 Millionen zunehmen. Die
Zahl der Unfälle, bei denen Personen verletzt oder getötet wurden,
dürfte auf 336 000 und die Zahl der Unfälle mit ausschließlich
Sachschaden auf 1,96 Millionen steigen.

Aus den bisher vorliegenden tiefer gegliederten Ergebnissen der Monate
Januar bis August zeichnet sich folgende Entwicklung des
Unfallgeschehens für das Jahr 2007 ab:

Es ist zu erwarten, dass die Zahl der getöteten Kinder unter 15 Jahren
auch in diesem Jahr voraussichtlich wieder sinken wird. Im Zeitraum
Januar bis August 2007 verloren bei Straßenverkehrsunfällen 80 Kinder
ihr Leben, das waren 13 Kinder oder 14% weniger als im entsprechenden
Vorjahreszeitraum. Dagegen zeichnet sich zum ersten Mal nach sechs
Jahren eine Zunahme der Verkehrsopfer bei den 18- bis 24-Jährigen ab:
692 Personen dieser Altersgruppe starben in den ersten acht Monaten
dieses Jahres auf deutschen Straßen, 7% mehr als von Januar bis August
2006. Beträchtlich gestiegen ist insbesondere die Zahl der in einem Pkw
getöteten 18- bis 24-Jährigen (+ 15%). Auffällig ist auch die
Altersgruppe der 45- bis 49-Jährigen. Die Zahl der getöteten
Verkehrsteilnehmer in diesem Alter hat von Januar bis August 2007 am
stärksten mit 30% auf 297 zugenommen. Dieser Anstieg ist vor allem auf
mehr getötete Motorradbenutzer dieser Altersgruppe zurückzuführen.

Insgesamt hat die aufgrund des guten Wetters früh einsetzende
Zweiradsaison dieses Jahres mit dazu geführt, dass 16% mehr tote
Motorradbenutzer bis August 2007 zu beklagen waren. Zudem verloren in
den ersten acht Monaten mehr Menschen als Fahrer oder Mitfahrer in einem
Pkw (+ 3,0%) und als Fußgänger (+ 1,3%) ihr Leben.

Sollte sich die bis August 2007 vorliegende Entwicklung fortsetzen, wird
es in diesem Jahr mehr Tote auf Landstraßen (außerorts) geben. Für den
genannten Zeitraum wurden bisher 2 096 Verkehrstote gezählt, 6,9% mehr
als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Weiterhin rückläufig sind im Jahr 2007 Unfälle durch überhöhte
Geschwindigkeit. Dagegen stellte die Polizei bei den Unfallbeteiligten
in den ersten acht Monaten häufiger Alkoholeinfluss (+ 6,3%) fest als
von Januar bis August 2006. Damit dürfte die Zahl der Alkoholunfälle
erstmals seit über zehn Jahren wieder ansteigen.

Eine zusätzliche Tabelle enthält die Online-Fassung dieser
Pressemitteilung unter Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) www.destatis.de.
Christian ist offline  
Alt 21.12.2007, 15:42   #23
Christian
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Nr. 522 vom 21. Dezember 2007

***********
12% weniger Tote auf deutschen Straßen im Oktober 2007
***********

WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) wurden 405 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen im Oktober
2007 getötet, 12% weniger als im Oktober 2006. Weitere 36 500 Personen
wurden verletzt, das waren 6,6% weniger als im entsprechenden
Vorjahresmonat.

Insgesamt registrierte die Polizei im Oktober 2007 rund 203 400
Straßenverkehrsunfälle, eine Zunahme um 3,3% gegenüber Oktober 2006.
Während die Unfälle mit Personenschaden um 5,6% auf rund 28 500
zurückgegangen sind, stiegen die Unfälle mit ausschließlich Sachschaden
um 4,9% auf 174 900.

Von Januar bis Oktober 2007 hat die Zahl der polizeilich erfassten
Straßenverkehrsunfälle in Deutschland gegenüber dem entsprechenden
Vorjahreszeitraum um 3,0% auf 1,89 Millionen zugenommen. Darunter waren
1,60 Millionen Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (+ 2,7%) und
286 300 Unfälle (+ 4,5%), bei denen mindestens eine Person verletzt
wurde. Bei diesen Unfällen starben seit Jahresbeginn 4 239 Menschen, das
ist fast dieselbe Zahl wie in den ersten zehn Monaten des Vorjahres
(4 238). Die Zahl der Verletzten ist dagegen von Januar bis Oktober 2007
um 4,2% auf 366 900 gestiegen.
Christian ist offline  
Alt 25.02.2008, 09:18   #24
Christian
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Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes
**********************************************
Nr. 071 vom 25. Februar 2008

***********
Erstmals weniger als 5 000 Verkehrstote im Jahr 2007
***********

WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) wurden im Jahr 2007 bei Straßenverkehrsunfällen 4 970
Personen getötet, das waren 121 Menschen oder 2,4% weniger als im
Vorjahr. Dies ist die geringste Zahl von Unfalltoten seit Einführung
dieser Statistik im Jahre 1953 und nur noch weniger als ein Viertel der
Todesopfer, die 1970 zu beklagen waren. Diese positive Entwicklung bei
der Zahl der Verkehrstoten ist umso erfreulicher, da aufgrund der
Ergebnisse für die erste Jahreshälfte eine Zunahme der Verkehrstotenzahl
im Jahr 2007 befürchtet wurde. Gegenüber dem Vorjahr gestiegen ist
allerdings die Zahl der Personen, die bei Straßenverkehrsunfällen
verletzt wurden, nämlich um 2,2% auf 431 500.

Insgesamt musste die Polizei im Jahr 2007 rund 2,3 Millionen Unfälle
aufnehmen, 2,7% mehr als im Jahr zuvor. Darunter waren 335 900 Unfälle
mit Personenschaden (+ 2,4%) und 115 500 schwerwiegende Unfälle mit
Sachschaden (+ 0,1%).

Mehr Verkehrstote gab es im letzten Jahr in Bremen (+ 19% oder 3
Personen), im Saarland (+ 11% oder 6 Personen), in Bayern (+ 8,9% oder
81 Personen), in Hamburg (+ 7,1% oder 2 Personen), in Niedersachsen (+
4,5% oder 28 Personen) und in Brandenburg (+ 0,4% oder 1 Person). In den
übrigen Bundesländern wurden im Vergleich zum Vorjahr weniger Getötete
im Straßenverkehr gezählt. Prozentual am stärksten zurückgegangen ist im
Jahr 2007 die Zahl der Verkehrstoten in Berlin (- 24% oder 18 Personen),
in Mecklenburg-Vorpommern (- 22% oder 41 Personen) und in
Rheinland-Pfalz (- 18% oder 47 Personen).

Auf die Zahl der Einwohner bezogen starben in Deutschland im vergangenen
Jahr 60 Personen je 1 Million Einwohner. Im Vergleich zu diesem
Bundesdurchschnitt wurden in Berlin (16), Hamburg (17) und Bremen (29)
wesentlich weniger Personen je 1 Million Einwohner bei
Straßenverkehrsunfällen getötet. Neben den Stadtstaaten lag auch
Nordrhein-Westfalen mit einem Wert von 40 deutlich unter dem
Durchschnitt. Nach wie vor weit darüber waren die Werte in Brandenburg
mit 103, Sachsen-Anhalt mit 87 und Mecklenburg-Vorpommern mit 86
Todesopfern je 1 Million Einwohner. Für Mecklenburg-Vorpommern ist
jedoch die Zahl der Getöteten je 1 Million Einwohner gegenüber dem
Vorjahr stark gesunken (von 109 auf 86).

Im Dezember 2007 erfasste die Polizei in Deutschland nach vorläufigen
Ergebnissen 196 900 Straßenverkehrsunfälle, 0,5% weniger als im Dezember
2006. Bei insgesamt rund 24 500 Unfällen mit Personenschaden (- 4,4%)
kamen 426 Menschen ums Leben (+ 0,9%) und weitere 32 100 Personen
(- 4,5%) wurden verletzt.
Christian ist offline  
Alt 23.04.2008, 10:27   #25
Christian
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Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes
**********************************************
Nr. 162 vom 23. April 2008

***********
1,4% weniger Tote auf deutschen Straßen im Februar 2008
***********

WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) starben 286 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen im Februar
2008. Das waren vier Personen oder 1,4% weniger Getötete als im
entsprechenden Vorjahresmonat und dies obwohl der Februar 2008 wegen des
Schaltjahres einen Tag mehr hatte. Auch die Zahl der Verletzten ist um
0,5% auf 26 900 Personen gegenüber Februar 2007 zurückgegangen.
Insgesamt hat die Polizei im Februar dieses Jahres 168 600
Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, 2,1% mehr als im Vorjahresmonat.
Davon waren 147 600 Unfälle (+ 2,3%), bei denen lediglich Sachschaden
entstand und 21 000 Unfälle (+ 0,9%), bei denen Personen zu Schaden kamen.

Die Zahl der Unfälle mit Personenschaden hat in den ersten beiden
Monaten dieses Jahres um 1% auf 43 300 zugenommen. Bei diesen Unfällen
kamen 639 Verkehrsteilnehmer ums Leben, die gleiche Zahl an
Verkehrsopfern wie im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Weitere 55 400
Personen (- 0,4%) wurden bei Straßenverkehrsunfällen schwer oder leicht
verletzt. Die Unfälle mit nur Sachschaden sind in den Monaten Januar und
Februar 2008 ebenfalls um 0,3% auf 300 700 gestiegen. Damit ist die Zahl
der polizeilich erfassten Straßenverkehrsunfälle insgesamt um 0,4% auf
344 000 gegenüber den ersten beiden Monaten des Vorjahres gestiegen.
Christian ist offline  
Alt 23.05.2008, 09:54   #26
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Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes
**********************************************
Nr. 190 vom 23. Mai 2008

***********
Weniger Verkehrstote im ersten Quartal 2008
***********

WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) kamen in den ersten drei Monaten dieses Jahres 977 Menschen
bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland ums Leben. Das waren 75
Personen oder 7,1% weniger als in den Monaten Januar bis März 2007.
Etwas geringer war der Rückgang bei der Zahl der Verletzten mit 5,5% auf
84 500.

Die Polizei erfasste im ersten Quartal rund 527 300
Straßenverkehrsunfälle, ein Minus von 1,7% im Vergleich zu Januar bis
März 2007. Darunter waren 65 300 Unfälle (- 5,5%), bei denen mindestens
eine Person verletzt oder getötet wurde und 462 100 Unfälle (- 1,2%),
bei denen ausschließlich Sachschaden entstand.

Diese positive Bilanz im Unfallgeschehen des ersten Quartals ist vor
allem auf die Entwicklung im März 2008 zurückzuführen. In diesem Monat
hat die Zahl der Unfälle gegenüber März 2007 um 5,5% auf 183 400
abgenommen. Stark zurückgegangen um 16% auf etwa 22 000 sind die
Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen.
338 Menschen verloren bei diesen Unfällen ihr Leben. Das waren 75
Personen oder
18% weniger als im März 2007. Auch die Zahl der Verletzten nahm im März
2008 um 14% auf 29 100 gegenüber dem Vorjahresmonat ab. Ein wesentlicher
Grund für diese Rückgänge sind die unterschiedlichen
Witterungsverhältnisse in den beiden Märzmonaten. Während im März dieses
Jahres noch zum Teil winterliches Wetter vorherrschte, führte das milde
Frühlingswetter im März 2007 dazu, dass die Zweiradsaison früher als
sonst begann und mehr Unfalltote, vor allem auf Motorrädern, zu beklagen
waren.
Christian ist offline  
Alt 17.07.2008, 11:14   #27
Christian
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Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes
**********************************************
Nr. 257 vom 17.07.2008

**********
Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2007 erstmals unter 5 000
**********

WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, kamen im Jahr 2007 in Deutschland
insgesamt 4 949 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Damit hat sich die positive
Entwicklung der letzten Jahre bei den Getöteten mit einer Abnahme um 2,8% oder 142 Personen
gegenüber dem Vorjahr fortgesetzt. Seit Einführung der Statistik im Jahre 1953 wurden noch nie so
wenige Verkehrstote auf deutschen Straßen gezählt. Trotz dieser erfreulichen Bilanz dürfte die
Entwicklung der letzten sechs Jahre nicht ausreichen, die Zielsetzung der Europäischen Union, die
Zahl der Verkehrstoten bis 2010 zu halbieren, für Deutschland zu erfüllen. Seit 2001, dem Bezugsjahr
für die EU-Vorgabe, ist die Zahl der Unfalltoten um 29% gesunken.

Entgegen der Entwicklung bei den Getöteten wurden mehr Personen bei Straßenverkehrsunfällen im Jahr
2007 verletzt. Die Zahl der Schwerverletzten stieg um 1,3% auf 75 443, die der Leichtverletzten um
2,3% auf 355 976. Auch musste die Polizei im vergangenen Jahr insgesamt 4,5% mehr Unfälle
(2,3 Millionen) aufnehmen als in 2006. Die Unfälle, bei denen Personen verletzt oder getötet wurden,
haben um 2,4% auf 335 845 zugenommen, die Unfälle mit ausschließlich Sachschaden sind sogar um 4,8%
auf 2 Millionen gestiegen.

Eine erfreuliche Unfallentwicklung war bei den Kindern im Alter unter 15 Jahren zu verzeichnen. Im
letzten Jahr starben 111 Kinder auf deutschen Straßen, das waren 25 Kinder weniger (- 18%) als in
2006. Ebenfalls zurückgegangen, um 1,8% auf 33 772, ist die Zahl der Kinder, die schwere und leichte
Verletzungen erlitten. Demgegenüber war die Unfallbilanz für die 15- bis 17-Jährigen negativ. Mit
176 Jugendlichen, die 2007 im Straßenverkehr ihr Leben verloren, waren dies drei Tote mehr als in 2006.
Einen weiteren Rückgang der Verkehrstotenzahl um 4% auf 971 gab es in 2007 bei den 18- bis
24-Jährigen. Allerdings starben in Personenkraftwagen - dem Hauptverkehrsmittel dieser Altersgruppe
- mehr junge Erwachsene (+ 2,3%) als im Vorjahr. Insgesamt waren die Fahranfänger auch im Jahr 2007
die mit Abstand am stärksten gefährdete Altersgruppe im Straßenverkehr. Jeder fünfte Verunglückte
und Getötete (je 20%) gehörte dieser Altersgruppe an, ihr Bevölkerungsanteil lag dagegen nur bei
8,3%. Gegenüber 2006 ist die Zahl der im Straßenverkehr verletzten Männer und Frauen im Alter von 65
und mehr Jahren um 5,2% auf 43 917 angestiegen. Nahezu gleich geblieben ist die Zahl der getöteten
Senioren mit 1 153 (- 1).

Im Jahr 2007 verloren 26 Businsassen ihr Leben, mehr als doppelt so viele wie ein Jahr zuvor. Auch
auf Motorrädern waren 1,8% mehr Todesopfer zu beklagen. Für alle anderen Verkehrsteilnehmergruppen
wurden weniger Getötete registriert als in 2006. Besonders stark abgenommen hat die Zahl der
getöteten Fahrradbenutzer um 61 Personen oder 13%.

Im Vergleich zum Vorjahr hat die Zahl der Getöteten auf Autobahnen stärker abgenommen als innerorts
oder auf Landstraßen. Auf Autobahnen kamen 602 Menschen (- 6,7%) ums Leben, auf den Landstraßen
waren es 3 012 (- 1,6%) und auf Innerortsstraßen 1 335 (- 3,5%). Die meisten Todesopfer im
Straßenverkehr verlieren nach wie vor ihr Leben auf Landstraßen, in 2007 waren es 61% aller Getöteten.
Christian ist offline  
Alt 21.08.2008, 10:17   #28
Christian
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**************************
Positive Unfallbilanz im ersten Halbjahr 2008
**************************


WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden
nach vorläufigen Ergebnissen im ersten Halbjahr 2008 in Deutschland
2 170 Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr getötet; das waren 298 oder
12% weniger als im entsprechenden Vergleichszeitraum des Vorjahres. Mit
diesem deutlichen Rückgang dürfte sich die günstige Entwicklung bei den
Verkehrstoten auch in diesem Jahr fortsetzen.

Ebenfalls abgenommen im Zeitraum von Januar bis Juni 2008 hat die Zahl
der Personen, die bei Straßenverkehrsunfällen schwer� oder
leichtverletzt wurden, nämlich um 7,7% auf 194 600 gegenüber dem ersten
Halbjahr 2007. Insgesamt musste die Polizei in den ersten sechs Monaten
dieses Jahres 1,1 Millionen Straßenverkehrsunfälle aufnehmen, 2,8%
weniger als von Januar bis Juni 2007. Bei rund 152 600 Unfällen kamen
Personen zu Schaden (� 7,3%) und bei etwa 951 400 Unfällen war
ausschließlich Sachschaden entstanden (� 2,0%).

Die Zahl der Straßenverkehrstoten nahm im Vergleich zum ersten Halbjahr
2007 nur in Rheinland�Pfalz (+ 8 Personen), in Bremen und Hamburg (plus
jeweils 1 Person) zu, in allen anderen Bundesländern hat sie abgenommen.
Fast halbiert hat sich die Zahl der Unfalltoten im Saarland, diese ist
um 44% auf 19 Personen im ersten Halbjahr 2008 gesunken. Prozentual
starke Abnahmen bei der Zahl der Verkehrstoten waren insbesondere auch
in Berlin (� 29%) und in Bayern (� 21%) zu verzeichnen.

Bezogen auf je eine Million Einwohner starben im ersten Halbjahr 2008 im
Bundesdurchschnitt 26 Straßenverkehrsteilnehmer. Immer noch weit über
diesem Durchschnitt lagen� wie schon im ersten Halbjahr 2007 � die Werte
in Brandenburg mit 44 und in Sachsen�Anhalt mit 40.

Für den Zeitraum Januar bis April 2008 liegen schon tiefer gegliederte
Ergebnisse vor. Diese zeigen, dass in den ersten vier Monaten dieses
Jahres vor allem wesentlich weniger Menschen auf Motorrädern starben.
Von Januar bis April 2008 wurden 98 getötete Motorradbenutzer gezählt,
144 Personen weniger oder ein Minus von 60% gegenüber dem entsprechenden
Zeitraum des Vorjahres.

Im Monat Juni 2008 erfasste die Polizei in Deutschland rund 191 200
Straßenverkehrsunfälle, eine Abnahme um 1,0% gegenüber Juni 2007. Bei
31 900 Unfällen mit Personenschaden (� 0,5%) kamen 427 Menschen ums
Leben, das waren 20 Personen weniger als im Vergleichsmonat des
Vorjahres. Um 2,5% auf 39 800 abgenommen hat im Juni die Zahl der
Verletzten bei Straßenverkehrsunfällen.
Christian ist offline  
Alt 25.09.2008, 10:32   #29
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Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes
**********************************************
Nr. 363 vom 24. September 2008

***********
Positive Unfallentwicklung hält auch im Juli 2008 an
***********

WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) aufgrund
vorläufiger Ergebnisse mitteilt, starben im Juli 2008 bei
Straßenverkehrsunfällen 436 Verkehrsteilnehmer. Das waren 14 Personen
oder 3,1% weniger als im Juli 2007. Ebenfalls abgenommen hat die Zahl
der Verletzten und zwar um 4,8% auf rund 39 100.

Von der Polizei wurden im Juli 2008 rund 187 400 Straßenverkehrsunfälle
aufgenommen, ein Rückgang um 5,8% gegenüber Juli 2007. Davon waren
30 800 (- 3,7%) Unfälle mit Personenschaden und 156 600 (- 6,2%)
Unfälle, bei denen lediglich Sachschaden entstand.

In den Monaten Januar bis Juli 2008 erfasste die Polizei insgesamt 1,3
Millionen Straßenverkehrsunfälle, ein Rückgang um 3,2% gegenüber dem
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 183 700 Unfälle mit
Personenschaden (- 6,6%) und 1,1 Millionen Unfälle mit nur Sachschaden
(- 2,6%). Bei Straßenverkehrsunfällen wurden in den ersten sieben
Monaten dieses Jahres 2 612 Personen getötet, dies sind 306 oder rund
11% weniger als in den ersten sieben Monaten des vergangenen Jahres. Die
Zahl der Verletzten sank in diesem Zeitraum um 7,2% auf rund 234 000.
Christian ist offline  
Alt 23.10.2008, 09:31   #30
Christian
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Nr. 395 vom 23.10.2008

**********
12% weniger Tote im Straßenverkehr im August 2008
**********

Wiesbaden - Der Verkehr auf deutschen Straßen forderte im August 2008
nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
407 Menschenleben. Das waren 54 Todesopfer weniger (- 12%) als im August
2007. Etwas weniger stark - um 6,1% auf 37 400 - abgenommen hat die Zahl
der Personen, die bei Unfällen schwere oder leichte Verletzungen davon
trugen. Damit wurden 2008 im sechsten Monat in Folge weniger Getötete
und Verletzte im Straßenverkehr als im Vorjahr gezählt.
Insgesamt hat die Polizei im August 2008 rund 179 700
Straßenverkehrsunfälle in Deutschland aufgenommen, 5,5% weniger als im
August 2007. Darunter waren 29 200 Unfälle mit Personenschaden (- 5,7%)
und 150 500 Unfälle mit ausschließlich Sachschaden (- 5,4%).

Mit diesen Ergebnissen setzt sich die positive Unfallentwicklung des
Jahres fort: Von Januar bis August 2008 verloren 3 035 Personen ihr
Leben im Straßenverkehr, das sind 344 Menschen weniger (- 10%) als im
Vergleichszeitraum des Vorjahres. Mit rund 272 600 Personen gab es auch
6,6% weniger Verletzte. Die Zahl der polizeilich erfassten Unfälle ist
in den Monaten Januar bis August 2008 um 3,4% auf 1,47 Millionen
gegenüber den ersten acht Monaten 2007 zurückgegangen. Es ereigneten
sich in diesem Zeitraum 6,0% weniger Unfälle mit Personenschaden (213
900) und 3,0% weniger Unfälle, bei denen ausschließlich Sachschaden
entstand (1,26 Millionen).
Christian ist offline  
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