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Kommentare zur Meldung "BMW Group erweitert US-Werk in South Carolina" |
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BMW Group erweitert US-Werk in South Carolina Unternehmen investiert weitere 900 Mio US-Dollar
In Spartanburg entstehen 2012 rund 300 neue Stellen
Zweimillionstes Fahrzeug vom Band gelaufen
Arndt kündigt mit BMW X4 Ausbau der X-Familie an
Spartanburg/München. Die BMW Group baut die Kapazitäten in ihrem US-Werk in Spartanburg weiter aus. "Wir werden rund 900... News vom 12.01.2012 | ganzen Artikel lesen >> |
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13.01.2012, 12:41
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#1
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Energieeffizienzklasse A
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Berlin
Fahrzeug: BMW M850i, Volvo V70
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BMW Group erweitert US-Werk in South Carolina
Spartanburg ist schon ein riesen Gelände...
Nur konnten wir 2010 nicht das Werk besichtigen weil unsere Kinder noch zu jung waren.
Bei dieser Pressemitteilung stellt sich die Frage, wieviel X braucht der Markt? X4 wozu?
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13.01.2012, 12:52
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#2
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 15.01.2006
Ort: Neuhausen a.d.F
Fahrzeug: BMW E12 525
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X3 ist zu klein und X5 ist wahrscheinlich zu groß.
Mal davon abgesehen finde ich es arg daneben wenn nicht in Deutschland mehr Arbeitsplätze geschaffen werden.
Wer weis wer hintenrum in Amerika dafür bereichert wird?
LG Dimi
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13.01.2012, 17:10
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#3
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Undercover Mitglied
Registriert seit: 20.07.2005
Ort: UN
Fahrzeug: BMW 440iX GC MPPSK (F36); BMW 728iA E38 FL (11.1998); MB 450SE W116 (12.1976), MB SLK 200K R170 (2003)
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Zitat:
Zitat von alexis sorbas
Wer weis wer hintenrum in Amerika dafür bereichert wird?
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Ich verweise auf folgenden Artikel.
Zitat:
Luft nach oben also, konstatierte VW-Manager Browning und gab für 2012 die Zielmarke 500 000 aus. Im Mittelpunkt steht dabei eine kleine Stadt im Südosten, die in Europa vor allem durch den Swing-Papst Glenn Miller und seinen „Choo Choo“ bekannt wurde: Chattanooga. Für das vor gut einem Jahr eröffnete Werk in Tennessee hat VW bundesstaatliche Zuschüsse von rund 560 Millionen US-Dollar bekommen. Um die 2500 Stellen hatten sich 85 000 Männer und Frauen aus der strukturschwachen Region beworben.
Unterschiede bei Löhnen
Weil die rund um Detroit mächtige Gewerkschaft UAW im tiefen Süden keine feste Größe ist und viele Arbeiter organisiert sind, kann VW mit Billiglöhnen von 14,50 Dollar die Stunde einsteigen. Nach drei Jahren kann sich ein Arbeiter auf 19,50 Dollar verbessern. Ein anerkanntes Branchen-Institut aus Michigan hat errechnet, dass die Wolfsburger, Lohnnebenkosten eingerechnet, bei Stundenlöhnen um die 30 Dollar rauskommen. Toyota, BMW und Daimler liegen in USA bei 50 Dollar, die heimischen Hersteller Ford und GM bei über 65. Handfeste Unterschiede.
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__________________
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13.01.2012, 17:25
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#4
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 19.08.2010
Ort: Haßfurt
Fahrzeug: 730d LCI E 65 28.10.2005
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Hi,
ich befürchte, daß durch die Internationalisierung und Produktion/evtl. Konstruktion unsere dt. Marken 'verfremdet' werden können - im Design, in der Anmutung, den Innenmaßen, ggf. in der Kulanz und den allgemeinen Wertevorstellungen wie z. B. zur Detailverliebtheit.
Viele herzliche Grüße
Günter
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13.01.2012, 22:26
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#5
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Administrator
Registriert seit: 29.06.2001
Ort: Unna
Fahrzeug: i7 xDrive60 (Bj.2022)
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Zum X4: dabei handelt es sich um ein so genanntes "Sports Activity Coupé", d. h. es handelt sich um die kleine Variante des X6, also quasi ein X3 Coupé.
Gruß,
Chriss
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14.01.2012, 08:35
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#6
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Energieeffizienzklasse A
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Berlin
Fahrzeug: BMW M850i, Volvo V70
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Achso, das könnte ja wieder spannend sein.
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14.01.2012, 12:56
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#7
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 08.06.2004
Ort: Düren
Fahrzeug: Ford S-Max Titanium 2.0 TDCI (07/09), VW Bus T3 Westfalia Joker (3/81)
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Zitat:
Zitat von Geius
ich befürchte, daß durch die Internationalisierung und Produktion/evtl. Konstruktion unsere dt. Marken 'verfremdet' werden können - im Design, in der Anmutung, den Innenmaßen, ggf. in der Kulanz und den allgemeinen Wertevorstellungen wie z. B. zur Detailverliebtheit.
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Hi !
Im (äußeren) Design ist das doch schon lange passiert.
Der X6, wie auch der kommende X4, sind nach asiatischem Geschmack designed, der F01 geht auch in diese Asia-Richtung. Den X5 finde ich da eher schon amerikanisiert.
Man muß sich nur in diesen Ländern mal umsehen was dort an Fahrzeugen herumfährt, dann fällt einem das gleich auf, die Designs der deutschen Marken sind angepasst.
Der deutsche Kunde ist doch, mal etwas kritischer formuliert, nur noch nötiges Übel für die deutschen Premiummarken, da im Export das Geld verdient wird. Und eben auf diesen Märkten muß man die Geschmäcker bedienen, hier doch nicht.
"Heimatgefühle" wird sich da kein Automobilhersteller leisten (können).
__________________
Gruß,
Rudi
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