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Macht denke ich schon Sinn alle Injektoren zu wechseln, vor allem wenn sie schon lange drin sind und du eh Probleme hast. Ist schon viel Geld alles auf einmal aber dann solltest du ne Zeit lang Ruhe haben. Seitdem läuft meiner so ruhig wie noch nie und Verbrauch ist auch weniger.
Wollte zuerst auch nicht so viel investieren und hab nur eine gemacht, im Nachhinein wars viel mehr Arbeit.
Siehe auch Beitrag Nr. #9, dem kann ich nur zustimmen.
Wo ich mir nicht sicher bin ob man die neuen Injektoren anlernen muss Adaptionen löschen oder nicht ?
Hab darüber beim N73 nix gefunden, der in der NL München wusste es auch nicht und sich zu erkundigen war ihm zu viel Mühe.
Ort: Berlin
Fahrzeug: BMW E66-760Li (09.06); MINI Cooper MF31 (09.07); Dehlya 25 BMW D7
Die Adaptionen müssen nicht zurückgesetzt werden.
Vor der großen Operation würde ich zwei Liqui Moly Injektorenreiniger 5110 auf vollen Tank mit Aral Ultimate 102 auf der Autobahn ohne Vollgas durchfahren und beobachten, ob es eine Besserung bringt. Bei meiner Anwendung gab es davor und danach keine Probleme.
Bei „alten“ Motoren ab 15 Jahren/100.000km können diese Kraftstoffadditive einen erstaunlichen Laufruhenunterschied erzielen.
„Nicht zuletzt aber super wichtig: Perfekt funktionierende Einspritzsysteme. Ganz gleich ob Diesel oder Benzin. Hier wirken unsere Benzin- und Diesel Einspritzsystemreiniger und Schutzadditive. Extrem in der Vorbeugung und als Schutz und teuflisch gut um bereits in Schieflage geratene Systeme wieder nachhaltig auf Linie zu bringen. Sie beginnen in der Regel (außer bei Neuwagen) immer mit einen Aktivreiniger. Ziel ist es Intankpumpen, Leitungen, Drucksensoren und Ventile, Filtersysteme, Rails, Diesel Injektoren und Benzineinspritzdüsen - einfach alle kraftstoffdurchspülten Komponenten von seifigen oder hartnäckigen Verkrustungen zu befreien. Heutige Düsen arbeiten mit bis zu mehreren hundert bar Systemdrücken. Bauteilkonturen, Nadelsitze und Dichtflächen die auf ein tausendstel Millimeter gefertigt wurden bedürfen höchster Präzision und Pflege. Microverunreinigungen wie daraus resultierende Beschädigungen im Microbereich - wie auch Schmutz auf der Düse (ob im Saugrohr oder Brennraum) sorgen für Leckagen, ein unsauberes Spritzbild, Mengenabgabefehler, reduzierte Ansprechverhalten der Piezo- bzw. Magnetspulen und viele Fehler mehr. Oft hört man es schon am Lauf oder an Verbrennungsaussetzer, steigendem Kraftstoffverbrauch, Ölverdünnung, Abgas-Systemprobleme, wie defekte Kats, häufige Regeneration des Russpartikelfilters oder dessen Zerstörung, verstopfte Ansaug- und Abgaswege, Störungen des AGR Kreises, defekte Sonden und im fortschreitendem Stadium katastrophale Motorschäden. Viel häufiger aber bekommen Sie heute durch die motoreigenen Steuergeräte und deren selbstkorrigierende Fähigkeit der Systeme die Schieflage erst mit, wenn das System bereits abkippt. Dann stehen aber bereits teure Reparaturen an. Glauben Sie uns - die Motoren könnten heute noch immer hohe Laufleistungen erreichen aber genauso bei unter 100.000km kollabieren. Sorgen Sie dafür, dass Ihr System fehlerfrei betrieben werden kann und es geht!
Übrigens unser Produkte sind auch für Vergaserfahrzeuge immer noch zu empfehlen!
Die Fahrzeughersteller wissen das. Deutsche, Europäer und was die meisten nicht wissen- ganz intensiv mittlerweile auch die Asiaten! Sie alle benötigen Additive!
Sie benötigen keine hohe Zahl an Chemie-Helferlein. Denn viel hilft nicht viel. Weniger aber dafür richtig und zielgerichtet angesetzt bringt Linderung im erheblichen Maße.
Ich habe bei einem Kölner Unternehmen die Einspritzventile überholen lassen, inkl. Spritzbild vorher/ nachher. Das zu einem guten Kurs. Nur mal so zur Anregung :-)
Gruss, Darkblue66
Ort: Berlin
Fahrzeug: BMW E66-760Li (09.06); MINI Cooper MF31 (09.07); Dehlya 25 BMW D7
Zitat:
Zitat von Darkblue66
Ich habe bei einem Kölner Unternehmen die Einspritzventile überholen lassen, inkl. Spritzbild vorher/ nachher. Das zu einem guten Kurs. Nur mal so zur Anregung :-)
Gruss, Darkblue66
Die internen mechanischen Komponenten können nicht überholt werden, da der Injektor zugeschweißt ist. Deswegen würde ich hier von einer Reinigung sprechen inklusive neuer Dichtungen und Filtereinsatz. Was dem Spritzbild natürlich zuträglich ist.
Der mechanische und zeitliche Verschleiß des Injektors bleibt aber gleich. Ein Injektor ist leider ein Verschleißteil.
Zur regelmäßigen Pflege/Reinigung empfehle ich alle paar tausend KM BASF Keropur oder Liqui Moly Direct Injection Reiniger dem Tank hinzuzugeben.
Die Firma aus Köln tut nichts anderes als hochkonzentrierten Reiniger durch den Injektor zu jagen.
Einer meiner Injektoren hatte bei 170.000 einen mechanischen Defekt (ich vermute internen Federbruch, klackert beim schütteln).
Wenn man sich den Preisverlauf der Injektorstückpreise für N53/54 anschaut (500€+), würde ich bei Problemen eher alle machen. Ich hab vor 2 Jahren knapp 110€/Stk bezahlt, als ich meinen Injektorschaden hatte. Rechnung ist irgendwo hier im Forum. Keine Ahnung, wo die jetzt liegen, aber billiger werden sie mit Sicherheit nicht.
Der Preis ist wirklich sehr günstig.
Ich habe mal den Verkäufer gefragt, ob er auch über seine Website nach Deutschland versendet. Dort bietet er die Injektoren nochmal 10$ günstiger das Stück an.