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BMW 7er, Modell E32
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Alt 03.02.2017, 14:56   #21
Olli
fährt wieder 7er
 
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Registriert seit: 21.10.2003
Ort:
Fahrzeug: 316i compact (05/97); 535iA (05/92); 540iA (12/92); 730iA (10/92); 850Ci (11/92); Z3 Coupé 2.8 (05/98)
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Zitat:
Zitat von alpinab6b7b8 Beitrag anzeigen
es stimmt natürlich, den Wagen im Stand laufen zu lassen ist das schlechteste was geht. Dennoch bin ich der Meinung das es immer noch besser ist als nichts zu machen.
Also bevor man einfach gar nichts macht, dann doch lieber das schlechtest-Mögliche? Sonderbare Logik und merkwürdig aktionistisch anmutende Einstellung, aber freilich jeder wie er will...

Ich halte es ganz wie MartinE32, und dies im (witzigerweise gleichfalls) mittlerweile 14. Jahr mit saison- oder sporadisch zugelassenen Fahrzeugen. No problems.

Olli
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Alt 03.02.2017, 21:10   #22
gouryella
Mitglied
 
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Registriert seit: 15.04.2003
Ort: Dahlenburg
Fahrzeug: 730I PD 06.09.1990; 316ti
Standard

Zitat:
Zitat von Olli Beitrag anzeigen
Also bevor man einfach gar nichts macht, dann doch lieber das schlechtest-Mögliche? Sonderbare Logik und merkwürdig aktionistisch anmutende Einstellung, aber freilich jeder wie er will...

Ich halte es ganz wie MartinE32, und dies im (witzigerweise gleichfalls) mittlerweile 14. Jahr mit saison- oder sporadisch zugelassenen Fahrzeugen. No problems.

Olli
das denke ich auch.... einfach mal laufen lassen.... bisschen warm werden lassen....

und wenn sich im auspuff vermehrt kondenswasser ansammelt, egal....
lieber den auspuff wechseln als den motor tot stehen lassen....

grüsse aus dahlenburg

sven

ps.... es ist schon interessant wie hier die leute mit den fahrzeugen umgehen
ich denke an allen methoden ist was positives dran.

eins steht ja fest. egal was man macht... das auto wird ja doch älter....
gouryella ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 03.02.2017, 23:20   #23
fuffi_lwl
Mitfahrendes Erglied
 
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Registriert seit: 24.08.2010
Ort: Zwischen Hamburg und Schwerin
Fahrzeug: E32-750iA Bj. Dez '90; Smart Roadster 115PS
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Es ist ja nicht nur so, dass sich Kondenswasser im Abgastrakt sammelt. Bei jedem Kaltstart ist die Verbrennung unvollständig, solange der Motor nicht die Betriebstemperatur erreicht hat. Der unverbrannte Kraftstoff kondensiert an den kalten Zylinderwänden, wäscht den Ölfilm herunter und trägt sich ins Öl. Kein Ölfilm heißt keine Schmierung, keine Schmierung heißt Verschleiß. Und das minutenlang, bis der Motor warm wird! Das Öl wird nach einigen Starts dann auch so viel Kraftstoff und Wasser gebunden haben, bis sämtliche Schmiereigenschaften verloren gegangen sind. Kolben, Nockenwelle etc. verschleißen dann im Eiltempo. Darüber hinaus ist das Öl beim Start so zäh, dass es ebenfalls keine optimalen Schmiereigenschaften hat. Warum dem Motor diese Tortur in regelmäßigen Abständen antun, wenn es ein einzelner Start nach der Wintersaison auch tut? Ich bleibe dabei, wie auch neulich schon im anderen Thread: Einen Motor im Stand warmlaufen zu lassen, ist eines der verschleißfördernsten Dinge, die mir so einfallen würden.

Warum das bloße Stehenlassen allerdings schädlich sein soll, ist mir schleierhaft. Solange an den Zylinderwänden auch nur ein kleiner Rest von Ölfilm sein sollte, wird da niemals etwas festgehen. Wer da ganz esoterisch ist, kann ja vor dem Abstellen noch ein paar ml Öl durch die Kerzenlöcher träufeln.
Macht wie ihr denkt, letztlich ist jeder selbst für sein Fahrzeug verantwortlich.

Geändert von fuffi_lwl (03.02.2017 um 23:25 Uhr).
fuffi_lwl ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 04.02.2017, 09:17   #24
oetti
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Ort: Hamburch
Fahrzeug: Hab auch BMW's Bj. von 1983-2003
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Warum immer so kompliziert, warum muß der Motor laufen um Standschäden zu vermeiden? Ich halte es so das ich die Kraftstoffpume (Relays) abklemme und denn Motor ab und an mal in Stand drehen lasse und gut, dann gibt es auch keine Standschäden an den beweglichen Teilen und Öl wird auch nachgefördert. Natürlich sollte vor dem Abstellen ein Ölwechsel erfolgt sein. Und um das Kraftstoffsystem zu schützen mische ich 1% Zweitaktöl von Stihl bei, war der Tipp eines Porsche Oldtimerfahrers, ist aber auch schon in diversen Oldtimerzeitungen thematisiert worden.

Um Standschäden an den Reifen zu verhindern benutze ich sogenannte Reifenschoner, das sind Rampen mit rundem Ausschnitte im jeweiligen Reifendurchmesser.

Den Wagen im Stand laufen zu lassen ist eher die Schlechteste aller Alternativen, aber wie sagte der alte Fritz schon "jeder wie es ihm beliebt".
__________________
Wer niemals vom Weg abkommt, bleibt auf der Strecke!
oetti ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 04.02.2017, 09:23   #25
Andrzej
Erfahrenes Mitglied
 
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Registriert seit: 11.11.2002
Ort: Olsztyn
Fahrzeug: E32 750i 05.1989, E32 740iA 01.1993, E38 750i 09.2000
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Zitat:
Zitat von bmw740i_dc Beitrag anzeigen
Ich hatte ja auch letztens erst diese Frage gestellt. Ich versuche nun, solang es das Wetter das erlaubt, meinen einfach mal zu benutzen und alle zwei bis drei Wochen eine ausgiebige Runde (30-60 km) zu drehen.
Mach ich das genauso
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Alt 04.02.2017, 09:51   #26
MartinE32
Erfahrenes Mitglied
 
Registriert seit: 16.07.2006
Ort: Franken
Fahrzeug: E32-730i A (Bj. u.EZ 04.88), Klima, E30- 325i vfl 2TL (EZ 05/86), E30-325i Cab (Bj.11/86; EZ 03/87), e39 523i LPG (Bj. 07/96)
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Ich frage mich ernsthaft, warum das Phänomen der angeblichen Standschäden alle Nase lang wieder hochkommt.

Ständschäden gibt es bei Zeiten von knapp unter bis 1 Jahr nicht, wenn man beim Abstellen nur ein paar simple Grundregeln, wie hier schon genannt, beachtet.

Bei nem Händler steht ein Auto auch u.U. über Monate und der lässt dann auch nicht mal so ein bisschen den Motor laufen und hat die Karre zuvor einfach so, ohne Staubschutz, vollen Tank etc. hingestellt.

Ich kenne Leute mit umfangreichen Autosammlungen, da stehen die Auto schon mal 2 bis 3 Jahre, bis sie wieder mal ans Tageslicht kommen und vom Spukgespenst festsitzender Motor hat mir noch keiner je was berichtet.

Und wenn etwas unter den Standzeiten als erstes leiden kann, dann sind es Reifen (deswegen macht man ja auch den Luftdruck hoch) und das Fahrwerk. Wenn der Standplatz zu feucht ist, dann auch Bremsen und Karosse.

Wenn man schon meint, man will was fürs Auto in kurzen Überwinterungszeiten von 6-7 Monaten machen, dann kann man - wenn es der Platz zulässt, ja das Auto mal von Hand ein paar Meter vor und zurück rollen. Aber den Motor anwerfen? Das ist doch echter Nonsens ...

Wer besonders vorsichtig ist, der zieht eben vor dem Start nach 6 bis 7 Monaten Standzeit das DME Relais und orgelt mal kurz ohne Zündfunken durch.
MartinE32 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 04.02.2017, 12:07   #27
Olli
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Zitat:
Zitat von gouryella Beitrag anzeigen
lieber den auspuff wechseln als den motor tot stehen lassen....
Wie viele Motoren hast Du in Deinem Leben persönlich schon gesehen, die "totgestanden" waren? - Was soll das denn sein..? 35 Jahre in einer Scheune vergessen worden?

Eure armen Autos können einem schon ein bisschen leid tun.
Es ist auch nicht bloße Ansichtssache - unter allen möglichen fachlichen Ratgebern (von ADAC bis Oldtimer-Praxis) kenne ich keinen, der während der Stilllegungsphasen mehrmals ein im-Stand-Warmlaufenlassen empfiehlt; im-Stand-Warmlaufenlassen empfiehlt man normalerweise noch nicht einmal bei zugelassenen Alltagsautos, und da geht es um die Umwelt ganz zuletzt.

Olli
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Alt 04.02.2017, 13:27   #28
oetti
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Mein B9 hat 12 Jahre unbewegt gestanden, bis auf Elektrikzipperlein der Sensoren und nen durchgerosteten Tank inkl. defekter Benzinpumpe, hatte er sogut wie keine Standschäden am Motor. Wobei ich den letztes Jahr auch vorsichtig wieder "eingefahren" hab. Lasst euch nicht irre machen gut vorbereitet kann der Wagen problemlos das Winterhalbjahr stehen, ohne angeschmissen werden zu müssen.
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Alt 04.02.2017, 13:33   #29
Andrzej
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Zitat:
Zitat von MartinE32 Beitrag anzeigen
.Wenn man schon meint, man will was fürs Auto in kurzen Überwinterungszeiten von 6-7 Monaten machen, dann kann man - wenn es der Platz zulässt, ja das Auto mal von Hand ein paar Meter vor und zurück rollen. Aber den Motor anwerfen? Das ist doch echter Nonsens ...
Wenn Wetter lasst das zu, warum nicht jede zwei-drei Wochen samstags oder Sonntagsmorgen 40-60km einfach rumfahren. Macht doch Spass und die paar Liter Spritt sind mir vollig wurscht
Meine taegliche Fahrt in die Firma das sind 35 km hin und 35 zurrueck. Mit notigen Stadtrundfahrten sammeln sich da oft bis zu 100 km, wenn also Strassen trocken sind fahre ich auch in Winter alle meine Autos abwechselnd zu Arbeit. So ist das auch diese Woche passiert, die Tage frostig und trocken waren, so sind E38, Jag, Maserati, E32 740 und gestern auch E31 bewegt geworden. Heute bin ich mit E32 750 einfach so gute 50 km rumgefahren. So sind die Autos fuer nachste zwei-drei Wochen gut bedinnt geworden
Rover, E34, E39 und Land Rover mit Winterreifen bestueckt sind, deshalb fuer schlechteres Wetter bestens vorbereitet und bei solche eben benutzt sind.
MfG
Andrzej
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Alt 04.02.2017, 13:45   #30
oetti
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Du nur eines hast Du vergessen in D sind Wintereifen Pflicht und dann ist oft Restsalz auf der Straße das überall hinfliegt, ist ja fast wie Staub, wenn er dann doch mal feucht wird, dann wird's rostig.

Im Winter bleiben meine Schätzchen schon seit Jahren stehen, da muß nichts bewegt werden!
oetti ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
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