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Alt 29.03.2017, 14:47   #21
RS744
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Zitat:
Zitat von Miesmacher Beitrag anzeigen
Und was man dabei nicht vergessen darf: Es gibt zwei Sorten EU6. Die, die wirklich NOx entfernen (mit AdBlue) und die, bei denen (salopp gesagt) die Hersteller die Werte auf dem Prüfstand hingedreht haben und bei denen dennoch viel NOx rauskommt.

Ich würde denken, dass wenn ein NOx-basiertes Fahrverbot Sinn machen soll, sich die Eigner von "EU6 ohne AdBlue"-Autos vielleicht nicht zu sicher fühlen sollten...
Sehe ich auch so, denn genau in die Richtung geht die Argumentation der DUH. Und da die DUH die VG-Verfahren vorantreibt um EU-Luftreinhaltevorgaben durchzusetzen, fließt diese Argumentation dort ein und wird als Handlungsdruck an die Kommunen weitergegeben. In die gleiche Richtung zielen ja jetzt schon die EU-Vorgaben, daß es in Kürze auf den realen Ausstoß im Fahrbetrieb ankommen wird. Entsprechende Vergleichstests gibt es auch bereits. Bei denen hat der Euro6-BMW 3L-Diesel im X5 und im F10/11 sehr gut abgeschnitten, weil/wenn er beides hat, SpeicherKAT und AdBlue.

In Kürze wird nichts mehr ohne AdBlue gehen, und der Gebrauchtmarkt wird darauf reagieren - oder tut es bereits.

Selbst in Frankreich rollt die Welle gegen zuviel Abgas-Emissionen, und der bislang beliebte Diesel wird 'bekämpft'.
Die 6stufige CRIT'Air-Plakette wird dort Pflicht. Zunächst Paris, Großraum Lyon, Lille u.a. - auch für ausländische Besucher!, und Verstoß dagegen ist ab 01.04.17 bußgeldbewehrt.
Näheres:
Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) https://www.adac.de/infotestrat/umwe...cePageId=49922
__________________
Sapienti sat.

Geändert von RS744 (29.03.2017 um 15:45 Uhr). Grund: Gestotter entfernt
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Alt 30.03.2017, 16:02   #22
RS744
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Nach diesem Bericht
Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) Umrüsten: Euro-5-Diesel auf Euro 6 nachrüsten - autobild.de
entwickelt twintec eine Nachrüst-SCR-Anlage zu vertretbaren Kosten, die in einem Euro5-Diesel sogar RDE-Emissions unterhalb der Euro-6d-Norm (ab 2020 gültig) möglich macht. Also besser als die getürkten Euro6-Diesel, die schon den heutigen Grenzwert nur auf dem Prüfstand mit allerlei Tricks einhalten.
RS744 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 01.04.2017, 13:32   #23
silyboy
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Danke für den Link. Die Entwicklung von Twintec gibt ein wenig Hoffnung - damit ist aber nicht garantiert, dass die Nachrüstlösung für unsere Dicken wirklich kommt. Irgendwie ist das ne blöde Situation...

Währendessen verbrennt mein Nachbar (Dönerbude) jede Woche eine Pritschenladung voll Feuerholz (manchmal auch zwei Ladungen), um sein Fleisch zu grillen. Ums Haus stinkt es den ganzen Tag (und die halbe Nacht) lang und die Terasse ist ständig voll staub. Ich kann die hälfte aller Fenster nicht öffnen, weil dann Wohnungen und Büros nach beißendem Rauch stinken. Die Behörden interessiert das aber überhaupt nicht - stattdessen genehmigen die sogar immer mehr davon (Pizza, Döner, Steakhäuser - Holz ist hier total in Mode). Die Luftqualität (Innenstadt) ist hier gefühlt schlimmer als in Peking (ohne Mist). Qualm, Russ, Staub, brennendes Tierfett... alles ungesund. Selbst wenn hier Euro-6 vorgeschrieben wäre... das Problem der schlechten Luft hätte ich immer noch...
__________________
Wenn schon Auto... dann BMW!

Geändert von silyboy (01.04.2017 um 13:43 Uhr).
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Alt 01.04.2017, 14:15   #24
Salvador Dali
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Das liegt daran, dass alle nur an das böse böse CO2 denken und das Feuern mit Holz ist CO2 neutral.
Salvador Dali ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 01.04.2017, 15:12   #25
silyboy
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Leider richtig. CO2 Neutralität klingt immer erst mal super.

Problem -> nicht nur Häuslebauer (gegen Pelletheizungen habe ich nichts da diese geregelt sind) sondern auch Gastwirte setzen zunehmend auf Holz und/oder Kohle.

Es ist ein tolles Feature... schon aus der ferne riecht man es. Ähnlich wie der Hähnchenmann, der Butter und Zwiebeln verbrennt, zündeln Döner und Steakhäuser mit Holz/Kohle und Tierfett, um durch den Geruch die Kunden zu locken. Welche giftigen Substanzen dabei entstehen, liest man jeden Sommer, wenn die Zeitungen sich mit Grilltips überschlagen.
Glühende Kohle + Fett -> krebseregend. Dann noch der Feinstaub etc.

Die Dichte an Gastwirten ist aber besonders in Ballungszentren hoch. Haben wir nicht genau da das Problem mit dem Feinstaub und sontigen Substanzen? Nun haben wir im Sommer ständig SMOG-Alarm. Da drehen meine Nachbarn aufgrund der Außenbewirtschaftung aber erst richtig auf (und wegen der Hitze muß ich dann irgendwann lüften). Und während meine Diesel schon lange nicht mehr rußen, rußt man Nachbar fröhlich vor sich hin. Wenn der den Fön in die Glut hält (um die Temperatur hoch zu kriegen), kommt ganz sichbar der Ruß aus seinem Schornstein. Es ist wie im Mittelalter. Ich leider unterm Dönermann - ne Straße weiter die selbe Geschichte. Da leidet meine Freundin aber unterm Pizzamann.
silyboy ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 01.04.2017, 16:06   #26
Claus
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@Silyboy

- OT -

Sicher, dass man gegen die Belästigungen nichts unternehmen kann? Es gibt immerhin ein Bundesimmissionsschutzgesetz und ob da jeder Holz in Städten verbrennen darf, wie er lustig ist, sollte man von einem Rechtsbeistand überprüfen lassen.

Wir haben in NRW neben Brandenburg das strengste Landesimmissionsschutzgesetz und ich habe schon dafür gesorgt, dass die "Südosteuropäer" mit ihren halbwilden Schrebergärten in der Nachbarschaft keine 9-stündigen Grillfeste mit bis zu 20 Personen in einem einzigen Garten an den Wochenenden mehr abhalten dürfen. Teilweise war es so unerträglich, dass man selbst bei +35 °C und mehr kein Fenster öffnen konnte, weil der beißende Grillgestank unerträglich war. Natürlich wird auch immer die billigste scheußliche Holzkohle benutzt!
Als ich bei einer vorgebrachten Beschwerde direkt vor Ort (man sucht ja zuerst immer das persönliche Gespräch) sofort bedroht und als "Nazi" bezeichnet wurde, war das Maß voll! Die herbeigerufene Polizei konnte zwar nicht viel machen (die haben 0 Ahnung von Immissionsschutzgesetzen!), aber ich bin dann ziemlich deutlich an den Besitzer des Areals herangetreten und habe unter Klageandrohung darum gebeten, das Grillen mit Holzkohle komplett zu untersagen. Entgegen der landläufigen Meinung funktioniert auch ein Gas- oder Elektrogrill so gut, dass man normalerweise keinen Unterschied schmeckt und es ist den Grillern nicht unzumutbar, mit Gas oder elektrisch zu grillen.

CO2-Neutralität hin oder her, auch Holz ist nicht dazu bestimmt, in dicht besiedelten Gegenden verbrannt zu werden!

Hier noch ein Link dazu vom Bundesumweltamt:

Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) http://www.umweltbundesamt.de/emissi...-in#textpart-2

Insbesondere der Text unter der Überschrift "Der Geruch nach Winter kann gesundheitsschädlich sein", ist sehr interessant und fängt so an:

"Das Heizen mit Holz verursacht, auch wenn es sachgerecht vorgenommen wird, deutlich größere luftverschmutzende Emissionen als andere Energieträger wie Heizöl oder Erdgas. Es ist daher nicht auszuschließen, dass es in einigen Wohngebieten zu kurzzeitigen Belastungen mit Feinstaub und polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) kommen kann - insbesondere dann, wenn in einem Wohngebiet viele Holzöfen und Kamine gleichzeitig betrieben werden und Inversionswetterlagen auftreten. Vom UBA in Auftrag gegebene Luftmessungen zeigten, dass Holzfeuerungsabgase einen deutlichen Anteil an der Feinstaubbelastung in Wohngebieten haben können (Baumbach 2013)."


- Ende OT -

Aber auf die Autofahrer losgehen, das können die Politiker. Ich fahre zwar keinen Diesel, aber das derzeitige Gebashe ist völlig überzogen und den Politikern mangelt es generell an Sachverstand.
__________________
"Wer sich allzu grün macht, den fressen die Ziegen." ― Johann Wolfgang von Goethe


Geändert von Claus (01.04.2017 um 16:13 Uhr).
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Alt 01.04.2017, 17:38   #27
RS744
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Zitat:
Zitat von Claus Beitrag anzeigen
"[b]Das Heizen mit Holz verursacht, auch wenn es sachgerecht vorgenommen wird, deutlich größere luftverschmutzende Emissionen als andere Energieträger wie Heizöl oder Erdgas. ...

Aber auf die Autofahrer losgehen, das können die Politiker. Ich fahre zwar keinen Diesel, aber das derzeitige Gebashe ist völlig überzogen und den Politikern mangelt es generell an Sachverstand.
Nun krieg Dich wieder ein, die Partikelbelastung durch 'Kleinfeuerungsanlagen' ist ebenfalls im Visier und Gegenstand von zeitlich gestuften Regulierungsmaßnahmen.

Auszug:
Staubgrenzwerte und Fristen für Kaminöfen

Kaminöfen, Kachelöfen und Herde dürfen laut der 1. BImSchV einen Staubgrenzwert von 0,15 Gramm pro Kubikmeter und einen Kohlenmonoxid-Grenzwert von 4 Gramm pro Kubikmeter nicht überschreiten. Ist das doch der Fall, dürfen vor 1975 errichtete Anlagen ab Anfang 2015 nicht mehr befeuert werden. Für Anlagen, die bis 1985 errichtet wurden, gilt das Stichdatum Ende 2017, für vor 1995 errichtete Ende 2020. Der Nachweis wird über die Herstellerbescheinigung oder per Messung erbracht. Für modernere Anlagen gelten doppelt so strenge Grenzwerte. Und ab 1. Januar 2015 werden die Werte für neue Kamin- und Kachelöfen noch einmal auf fast die Hälfte abgesenkt. Nicht um die Neuregelung kümmern müssen sich übrigens Besitzer von offenen Kaminen. Auch Einzelraumfeuerungsanlagen, die vor dem 1. Januar 1950 hergestellt oder errichtet wurden, fallen nicht unter die Verordnung.
RS744 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 02.04.2017, 03:45   #28
silyboy
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Ich bitte meine OT Beiträge zu entschuldigen...

@Claus:

Wir (ich und die Nachbarn) haben schon einiges versucht (geht ja schon einige Jahre so).
Ähnlich wie die Umweltverbände die Politiker unter Druck gesetzt haben, haben wir die Stadräte und den OB angesprochen und in die Pflicht genommen.

Der Schornsteinfeger hat den Gaststättenbetreiber mehrmals zur Ausbildung der Mitarbeiter (wegen massiver Fehlbedienung des Ofens) und "Upgrades" verdonnert. Der Schornstein wurde mehrmals verlängert - dann wurde ein Gebläse (zur besseren Verwirbelung) angebracht. Das hat ein wenig Besserung gebracht. Gelöst ist das Problem damit nicht (quasi ne EU-5 Situation).

Der Bürgermeister hat uns ein Geruchs-Belästigungs-Protokoll vorgeschlagen... damit bewaffnet sollen wir den Betreiber verklagen Andere Möglichkeiten gäbe es angeblich nicht (wobei mein Anwalt anderer Meinung ist). RS744 macht mir aber ein bischen Mut. Werde mich demnächst mal wieder mit dem Bezirksschornsteinfegermeister kurzschließen.

Was kommt am Ende wohl raus? Partikelfilter und Harnstoffeinspritzung im Schornstein? LOL

Geändert von silyboy (02.04.2017 um 03:54 Uhr).
silyboy ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 17.02.2018, 12:34   #29
ricci007
Mitglied
 
Registriert seit: 04.12.2017
Ort: Mittelfranken
Fahrzeug: BMW 730d F01 (05.2009)
Frage

Gibt es mittlerweile Neuigkeiten für die Nachrüstsysteme beim F01 mit SCR-Kat und Co?

Hat das KBA bereits Nachrüstsysteme zugelassen?
Sind die twintec-SCR-Nachrüstsysteme für den F01 jetzt schon erstmal auf eigene Kosten beziehbar? Oder blockiert den Verkauf das KBA?

Hat man die DUH schon wegen Realitätsfremdheit und Rufschädigung verklagt?

Hat die Politik schon eine Entscheidung getroffen, für welche FZ jetzt Fahrverbote gelten sollen und wie das umgesetzt wird? Oder schläft man in der Politik jetzt erstmal bis zur Entscheidung frühestens am 22.02.2018? Die meisten Benziner mit DES wissen noch gar nichts von ihrem möglichen Glück, von den Fahrverboten auch betroffen zu sein.

Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) https://www.auto-motor-und-sport.de/...eal-fahr-test/
Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) http://www.spiegel.de/auto/aktuell/a...a-1186937.html

Ich könnte mich echt aufregen, sehe das aber mittlerweile als subventioniertes Cabaret! Dann spare ich mir wenigstens den Eintrittspreis dazu.

Jeder versucht sein Silodenken dem anderen zu verkaufen und keiner schlägt nen pragmatischen Kompromiss vor, wie z. B. alle Diesel-Modelle ab (inkl.) Euro5 müssen binnen 2 Jahren mit SCR-Nachrüstsystemen oder anderen Systemen mit vergleichbarem Nutzen zum Abgasergebnis umgerüstet werden. Die Hersteller sind in der Pflicht für alle FZ ab (inkl.) Euro5-Diesel solche Systeme anzubieten. Die Kosten für die Umrüstung tragen (paritätisch verteilt) Autoindustrie - Bund - Besitzer zu je einem Drittel für die Hardware. Für die Kosten der Arbeitszeit der Umrüstung müssen die Auto-Hersteller selbst aufkommen. Analog für Benziner mit Partikelfilter ab (inkl.) Euro5. Die Verschrottung von Altfahrzeugen soll der Umwelt zuliebe soweit möglich vermieden werden, weil zwei Drittel der negative Umwelteinflüsse bei Neu-Fahrzeugen bereits nach Herstellung angefallen sind. Zur Überprüfung wird die blaue Plakette eingeführt. Es gibt Fahrverbote während den 2 Jahren für FZ, die diese blaue Plakette nicht haben. Für jeden Tag Fahrverbot muss die Autoindustrie dem Fahrzeughalter eine Entschädigung von 15 Euro pro Tag Fahrverbot zahlen. Übergangsfrist ein halbes Jahr. Jetzt fehlt noch das Ziel, dass es für Diesel bzw. Benziner zu erreichen gilt... Z. B. für Diesel einen Grenzwert für NOx und für Benziner eine Reduktion/Einhaltung eines Grenzwerts für Feinstaubpartikeln.

Diskussion erwünscht.
Jede strategische Entscheidung ist besser als keine.

Geändert von ricci007 (17.02.2018 um 14:16 Uhr).
ricci007 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 17.02.2018, 14:41   #30
KaiMüller
Erfahrenes Mitglied
 
Benutzerbild von KaiMüller
 
Registriert seit: 13.01.2007
Ort: Daheim
Fahrzeug: F10 535d LCI, F32 428i, G31 M550d
Standard

Um deine konkreten Fragen zu beantworten:
Nein.
Nein.
Nein.
Nein.
Nein.
Nein.
Ja.

Der Rest ist mir zunehmend egal, weil ich erkannt habe, dass die beknackte Diskussion mich persönlich kaum betrifft.
KaiMüller ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
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