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Alt 17.10.2013, 21:36   #1
AlexBln
Erfahrenes Mitglied
 
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Registriert seit: 04.02.2009
Ort: Berlin
Fahrzeug: 750i
Standard Fahrbericht Mercedes-Benz W222 S350L Bluetec im Vergleich zum 7er

Wenn man seine Fahrzeuge vom Autovermieter bezieht, kann man ab und an mal wechseln, so fahre ich aktuell die neue S-Klasse und wollte euch an meinen Erfahrungen teilhaben lassen...

Außen:
Die neue S-Klasse kommt sehr feudal daher, vorn vorn finde ich die neuen Sterne recht gewöhnungsbedürftig, was vor allem den Scheinwerfern geschuldet ist. Einen Kühlergrill in XXL-Optik kennen wir von BMW und Audi auch.
Das Heck gefällt mir wiederum ziemlich gut, die Ansicht von schräg hinten ist meiner Meinung nach die Schokoladenseite des Autos, hier wirken, grade bei der Langversion, die Proportionen sehr stimmig und dieser leichte Mix von Maybach und Bentley Flying Spur im Heck kommt gut zur Geltung. Aus dieser Perspektive wirkt der Wagen luxuriös, elegant und erhaben.

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Innenraum:

Kommen wir zum Highlight dieses Autos, der Innenraum ist eine Wucht! Leder wo das Auge hinschaut (ohne Aufpreis!). Mein Exemplar war mit beigem Leder und Teppichen ausgestattet, auf dem Armaturenbrett findet man leicht mokka-farbenes Leder mit weißen Ziernähten. Als nächstes fällt der Blick auf das zwei Speichen Holzlenkrad. Bei den ersten Erlkönig-Fotos und der Präsentation fand ich dieses Lenkrad unsagbar hässlich. Inzwischen gefällt es mir fast schon, es passt einfach wunderbar in diesen Innenraum, es scheint dank schlanker Lenksäule vor einem zu schweben und wirkt damit leicht und entspannt, der Materialmix aus Holz, Alu und Leder wirkt bei der Farbkombination im Innenraum ebenfalls sehr Hochwertig. Der Mercedes-Benz Schriftzug unten wirkt elegant und klassisch, passt einfach zur S-Klasse. Vor allem aber fühlt sich das Lenkrad gut an, sowohl die Dicke des Kranzes (wo man als BMW-Fahrer durchaus verwöhnt ist) als auch die Haptik und Verarbeitung sind einfach spitze. Das einzige was man kritisieren könnte sind die silbernen Tasten, ist Geschmackssache, kann aber als „billig“ empfunden werden.
Mit dem verbauten dunklem Holz entsteht ein sehr klassischer Innenraum, passend zu einer Luxuslimousine. Der helle Teppich muss im Herbst natürlich leiden…
Gefehlt hat mir hier eigentlich nur ein Alcantara Himmel sowie ein Teppich in Schwarz aber das ist Geschmackssache und bei Mercedes alles bestellbar.
Die Knöpfe tragen alle ein Aluminiumfinish und bieten eine Haptik wie es sich für diese Klasse gehört, nichts wackelt oder macht bei Benutzung seltsame Geräusche. Der Comandcontroller bietet eine Feedbackfunktion und unter der praktischen Handauflage findet sich die gewohnte Telefontastatur die mit Radiosendern belegt werden kann und, nach drücken der neuen Favoritentaste, mit weiteren Funktionen des Fahrzeugs. Quasi genau so wie man es von BMW schon kennt, auch die induktive Anzeige der Funktion bei Fingerauflegen wurde kopiert, durch die Doppelbelegung der Tasten hat man aber deutlich mehr Schnellzugriffsmöglichkeiten.
Die Lüftungsdüsen wirken hochwertig und klicken satt bei Mittelstellung, die Analoguhr sieht schick aus und passt einfach in so ein Fahrzeug.


Eine tolle Neuerung ist die Flächenheizung, bei aktivierter Sitzheizung werden die Armlehnen in den Türen und die Mittelarmlehne sowohl vorn als auch im Fond mit beheizt. Wenn man das mal benutzt hat fragt man sich warum bisher kein anderer Hersteller auf die Idee kam…

Man blickt auf zwei große Bildschirme, heutzutage ja nichts besonderes mehr, allerdings unterscheiden sich die beiden Displays und zwar so, dass der aufmerksame Fahrer das mitbekommt. Das zentrale, welches Tacho und Drehzahlmesser anzeigt, ist absolut hochauflösend und flüssig, wo man im 7er MFD beim abtouren den Drehzahlmesser ruckeln sieht lässt die S-Klasse mit Ihrer Darstellung schon fast dran zweifeln dass es ein Bildschirm ist. Das gilt aber nur für das zentrale Display. Das große Navidisplay kann hier nicht mithalten. Es ist grobpixliger, so dass man Pixel bei genauem hinsehen schon aus der Fahrerposition erkennen kann und auch nicht so schnell wie das Tachodisplay. Das mag mit dem Splitview zusammenhängen, hinterlässt aber keinen guten Eindruck, wenn man andere Displays in älteren Wettbewerbermodellen betrachtet. Allen voran der 7er dessen Navidisplay absolut spitze ist, aber auch Audi liegt hier vor der S-Klasse. Die Displays im Fond sind qualitativ mit dem Tachodisplay vergleichbar, was meine Vermutung, dass die „schlechte“ Darstellung das Navidisplays mit dem SplitView zusammenhängt, verstärkt.

Die Multikontursitze sind ebenfalls Klasse und lassen selbst gute heimische Wohnzimmersessel alt aussehen. Man kann jetzt die Lehnenbreite wirklich eng stellen, so dass man gut vom Sitz festgehalten wird (mehr als auf den BMW Komfortsitzen). Der bekannte fahrdynamische Sitz (Seitenwangen blasen sich bei Kurvenfahrt auf und stützen den Körper ab) macht seine Sache, wie auch schon im Vorgänger gut. Leider ist die Breiteneinstellung auf der Sitzfläche entfallen. Zwar verspürt man eigentlich nicht den Wunsch danach, da man von der Lehne gut gehalten wird, da die Sitzfläche aber wirklich groß ist, würde eine Sitzwangenverstellung noch mehr das Gefühl geben vom Auto „umschlossen“ zu sein.
Perfekt ist die neue Massagefunktion mit 6 unterschiedlichen Programmen. Das beeindruckt nicht nur Mitfahrer sondern lässt einen selbst immer wieder staunen wie stark und präzise diese Massage funktioniert. An kalten Tagen wird der Rücken durch die zwei Hot Stone Massagen auch wirklich angenehm erwärmt, für Rückenschmerzengeplagte sicher eine Wohltat.
Auch im Fond bieten die Sitze die gleichen Funktionen, nur der fahrdynamische Sitz steht hier nicht zur Verfügung.
Die Sitzverstellung ansich ist wie von Mercedes gewohnt nahezu perfekt, da gut einsehbar. Niemand muss unten am Sitz Knöpfe suchen oder sich die Hand am Schweller einklemmen.
Da mein Fahrzeug mit dem Chauffeur-Paket ausgestattet ist, lässt sich der Beifahrersitz bis zum Handschuhfach vorfahren, die Kopfstütze nach vorn abklappen und herausnehmen (Das Fahrzeug weist sogar im Tachodisplay darauf hin, da sonst der Blick auf den rechten Spiegel versperrt ist) und es fährt eine Fußstütze unter dem Sitz heraus. So kann selbst ich mit 1,90 Meter mich entspannt im Fond ausstrecken. Das ganze ist noch mit einer First-Class Sitzanlage steigerbar, die dann auch noch eine Stütze für die Waden bietet.
Das große Panoramadach hat seinen Namen wirklich verdient, dazu kommt ein kleineres nicht zu öffnendes Glasdach im Fond, welches sich separat abdunkeln lässt.

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Ambiente
Wenn es Nacht wird, fühlt man sich in der neuen S-Klasse wie in einer Lounge, das Ambientelicht ist die absolute Wucht. Was BMW seit Jahren verschläft und Audi ganz gut kann hat Mercedes perfektioniert. Die verfügbaren Lichtfarben sind gut gewählt, von kräftig bis sanft, so dass für jeden was dabei ist. Es kann individuell an der Helligkeit gedreht werden, Front, Fond, Display oder das ganze Fahrzeug und der Innenraum wirkt einfach sehr erhaben. Morgens das kräftig warme Rot, Abends das kalte Blau, mit einer Dame im Fond das sanfte Rot-Orange, zu jedem Moment gibt es das passende Licht. In Verbindung mit dem hellen Leder wirkt das Ambientelicht besonders gut, wer im Fond sitzt, fühlt sich wie in einer Bar, es ist wirklich ein herausragendes Merkmal der neuen S-Klasse.

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Alles in allem ist der Innenraum nicht mit 7er oder A8 vergleichbar, man fühlt sich direkt eine Klasse höher angesiedelt. Das Ambiente ist wirklich sehr sehr luxuriös.
Negativpunkte im Innenraum: Die Verarbeitung war schon mal besser, vor allem das Dach knistert bei schlechten Straßen, auch der Beifahrersitz lässt ein leichtes Zittern hören. Hier und da gibt es immer mal wieder Geräusche bei schlechten Straßen, ich hoffe das liegt an dem frischen Fertigungsprozess und dass Mercedes da schon fleißig nachbessert, denn das passt so gar nicht zum Besten Auto der Welt.





Infotainment/Bedienung:
Die Neue S-Klasse. Das Beste Auto der Welt. So titelt Mercedes, nun, in Sachen Ergonomie, Bedienung und Hardware haben sie Ihre Hausaufgaben nicht gemacht, Benchmark bleibt hier für mich klar der 7er.
Es fängt mit der Nutzung der Displays an, man hat einen riesigen Navibildschirm zur Verfügung, Splitscreen gibt es aber trotzdem nicht. In einigen Menüs werden links auswählbare Darstellungen angezeigt (zb. Verbrauchshistorie, Karte, Media Infos) aber man hat oft Menüs in denen der halbe Bildschirm ungenutzt bleibt.
Des weiteren sind Selbstverständlichkeiten in der Bedienung eines solchen Fahrzeuges unnötig versteckt und bedürfen vieler Tastendrücke.
Ein Beispiel: Wahlwiederholung. Im BMW drücke ich dafür auf die Telefontaste am Lenkrad, daraufhin erscheint im HUD oder im Tachodisplay eine Liste mit den zuletzt angerufenen Kontakten aus der ich mit dem Wählrad auf der selben Seite des Lenkrades einen auswähle und mit drücken des Wählrades den Anruf tätige. Ich habe also einen Finger (rechter Daumen) minimal bewegt und zwei Knöpfe bedient (Anruftaste und Wählrad).

Der selbe Vorgang im Mercedes: Ich muss erst die Hometaste links auf dem Lenkrad drücken, muss dann ebenfalls links auf dem Lenkrad 4-5x mit der Pfeiltaste nach unten durchscrollen um zum Telefon zu kommen, dann mit Ok bestätigen (alles linker Daumen), dann mit dem rechten Daumen die Telefontaste drücken um dann mit dem linken Daumen wieder eine Auswahl des Kontaktes zu treffen und dann mit dem linken Daumen mit Ok anzurufen. Muss das so aufwändig sein sein, kann man die Liste der zuletzt angerufenen Kontakte nicht mit einfachem Druck auf die Telefontaste öffnen?!
Das ist weder intuitiv noch schnell, zudem muss man öfter auf das Display schauen als im BMW.
Ein weiteres Beispiel: ein Titel weiter spulen wenn das Navidisplay das Navi anzeigt und der Tacho den Bordcomputer. Entweder blende ich die Navikarte aus und gehe auf Media im Infotainment oder ich gehe wieder den komplizierten Weg des Menüwechsel im Tacho.
Unnötig aufgeblasene Vorgänge die bei den Mitbewerbern in einer halben Sekunde erledigt sind.

Generell ist das Navi nicht auf Höhe der Zeit, zwar gibt es auch Live-Traffic, 3D Kartendarstellung und Sattelitenbilder aber weder Streetview noch eine zeitgemäße Kartendarstellung (ich empfinde das minimalistische Mercedesdesign der Karte als altbacken) bietet das Comand. Zwar sind hübsche Animationen bei der Fahrzeugeinstellung und bei der generellen Bedienung schön anzusehen, an der Hardware wurde aber gespart. So ruckelt es teilweise und die 3D Darstellung in Innenstädten habe ich gleich ausgeschaltet weil mir das Navi einfach zu sehr geruckelt hat. BMW ist hier nachwievor absolut vorn.
Mercedes bietet jetzt auch einen Auskunftsdienst, Apps und eine Pannenhilfe. Die Pannenhilfe habe ich nicht ausprobiert aber den Auskunftsdienst wollte ich testen. Also erst mal verfügt das Fahrzeug nicht über eine SIM-Karte, alle Anrufe gehen also über das verbundene Telefon. Dann wird man von einer Computerstimme begrüßt die einen fragt ob man Fahrzeugdaten und Standort senden möchte (in Sachen Datenschutz sicher nicht verkehrt) dann wieder eine Computerstimme die eenen bittet zu warten. Dann meldet sich ein Mitarbeiter mit „Willkommen bei Mercedes-Benz“, leider wirkt das alles noch sehr unausgereift, der Mitarbeiter kennt das Fahrzeug nicht braucht eine Fahrgestellnummer (warum habe ich grade meine Fahrzeugdaten geschickt?!) und kann auch keine Telefonnummern oder Adressen ins Auto schicken. So ist der Auskunftsdienst wirklich nutzlos, es dauert lange und hilft nicht viel, mit dem Handy ist man selber schneller. BMW bewegt sich hier auf einem ganz anderen Niveau, BMW Assist nutze ich schon aus faulheit weil es einfach so gut und schnell funktioniert. Ein Anfag wäre schonmal eine integrierte SIM-Karte im Fahrzeug, damit Online- und Telefondienste auch ohne eigene Verbindung funktionieren
Das Fahrzeug war ebenfalls nicht in der Lage mit dem Sim Access Profile (SAP) Modul eine Datenverbindung mit meinem iPhone5 aufzubauen, Apps und Internet konnte ich somit nicht testen.
Auch ärgerlich: Da die Fernbedienung für das Fond-Entertainment schon geklaut wurde, ist die komplette Bedienung hinten (auch Massage und co) und des Splitscreens für den Beifahrer vorn nur über die MB Touch App fürs Handy möglich (WLAN), da die Fernbedienung Aufpreis kostet frage ich mich, wie bediene ich das Fondentertainment ohne Fernbedienung und App?! Da die Datenverbindung nicht funktioniert, kann ich mich also zum WLan Verbinden um das Fondentertainment bzw den Splitscreen vorn zu steuern, verliere dabei aber meine Datenverbindung, da das iPhone versucht über das WLan des Fahrzeugs eine Internetverbindung herzustellen. Gut dass es seit iOS7 ein Kontrollcenter zum schnell ab-/anschalten von WLan gibt
Nun aber mal was sehr positives: die MB Touch App über WLan funktioniert einwandfrei, schnell und flüssig. Man selektiert den Bildschirm den man bedienen will und bekommt dann einen Comandcontroller eingeblendet den man mit dem Finger drehen, schieben und drücken kann. Das ist intuitiv und funktioniert perfekt. Für Sitz, Navi, Radio und co gibt es shortcuts in der App.

Das ganze liest sich sehr negativ, klar ist das komplette Infotainment auf sehr hohem Niveu, schick animiert und Mercedes-typisch bedienbar. Es hat aber definitiv schwächen und von einer Neuentwicklung erwarte ich mehr! Ich will nicht meine SIM-Karte ins SAP Modul stecken um eine Internetverbindung mit dem Handy zu haben, es gibt heute viel einfachere Möglichkeiten, siehe BMW.
Um Musik vom iPhone zu hören reicht inzwischen aber auch bei Mercedes das einfache weiße Apple-Kabel. Hier noch ein Vorteil des MB, man hat vorn und hinten insgesamt vier USB- und zwei Video-Eingänge. An eine Kabeldurchführung durch die Mittelarmlehne wurde aber nicht gedacht, so dass das iPhone Kabel immer etwas leidet, ein Kabelbruch ist dann irgendwann die Folge.

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AlexBln ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2013, 21:37   #2
AlexBln
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Fahrzeug: 750i
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Motor/Antrieb
Hier gibt es nicht viel zu sagen, der Motor läuft sehr leise, leiser als 7er und A8. Die Automatik ist bekannt und nicht mehr auf der höhe der Zeit. Vom Vollgasgeben bis zur Reaktion des Autos vergehen glatte zwei Sekunden. Allerdings reagiert die Automatik jetzt schneller auf den Wechsel vom Vorwärts- in den Rückwärtsgang und sie hält die Drehzahl im E-Modus immer bei ca. 1000 Umdrehungen was zu einen sehr sparsam und zum anderen leise ist und zum Cruisen anregt.
Vom Verbrauch lag ich ca auf Niveau des 740d in kurz.
Fahrwerk
Hier erlebt man eine Überraschung, der sanfte Gleiter bzw. das Schaukelschiff ist die S-Klasse nicht mehr. Sie ist straffer abgestimmt federt aber dadurch auch härter, was den Komfort schmälert. Wird die Airmatic auf Sport gestellt kann man damit fast so dynamisch durch Kurven fahren wie mit einem Adaptive Drive 7er, der allerdings komfortabler ist, was für mich DIE große Überraschung war. Mein vorheriger 740d mit adaptive Drive und 19“ federte zb auf Straßenbahnschienen und Gullideckeln komfortabler als die S-Klasse mit Standard-Airmatic und 18“.
Leider ist die Lenkung nachwievor komplett auf Komfort ausgelegt, bietet wenig Gefühl und lässt sich sehr leicht betätigen. Passt zwar zu so einem Auto, dem Anspruch des Fahrwerks steht das aber entgegen.

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Assistenzsysteme
Das negative gleich vorweg: Hier hat MB angeblich ihr ganzes Know-how reingesteckt und das Ding ist nicht in der Lage auf stehende Fahrzeuge zu reagieren? Alle Premium-Mitbewerber, sogar VW, können das. Man fährt mit aktiviertem Abstandstempomat auf ein stehendes Fahrzeug zu, es wird erkannt und normal gebremst. Was macht die S-Klasse? Fährt unbeeindruckt weiter und würde (vermutlich) kurz vor dem Aufprall die ganze PreSafe-Armada in den Dienst rufen und eine Notbremsung hinlegen… Auch hier hätte ich von einer Neuentwicklung mehr erwartet!
Aber Schritt für Schritt, denn bis auf diesen Umstand arbeiten die Assistenzsystem perfekt. Das Distronic arbeitet je nach eingestelltem Abstand mehr oder weniger sanft, erkennt Fahrzeuge früh und bremst nicht zu früh und nicht zu spät.
Interessant ist der neue Lenkassistent der das Fahrzeug quasi begrenzt autonom fahren lässt. Er folgt bis 60km/h mithilfe der Stereokamera dem Vordermann und ab 60km/h werden die Spurlinien ebenfalls zur Fahrzeugsteuerung mit einbezogen. SO fährt das Fahrzeug komplett von allein, allerdings wird man nach einer Weile per Display darauf hingewiesen wieder das Lenkrad zu übernehmen und das System schaltet sich mit einem Warnton ab, ab und an muss man also leichte Lenkimpule selber geben und kann dem Auto ansonsten die Kontrolle überlassen. Das ist gerade bei Stop&Go und im Stau super.
Die restlichen Schutzsysteme zeigen sich nur wenn man sie wirklich braucht, zb:
Fahrt mit knapp 60km/h auf der linken Spur, rechts ein stehendes Fahrzeug, man driftet leicht nach rechts ab, Bremseingriff an den beiden linken Rädern, die S-Klasse wird sanft wieder in die Spur gezogen. Wenn dort kein Fahrzeug gestanden hätte, würde nur das Lenkrad vibrieren.
Oder:
Fahrzeug im Totenwinkel rechts, man driftet trotzdem nach rechts rüber ohne zu blinken, das Auto bremst die linken Räder etwas heftiger ab und es geht zackig wieder nach links.
Das ganze wirkt sehr ausgereift und nicht übernervös.
Auch der weiterentwickelte Nachtsichtassistent überzeugt, wo man im Vorgänger ein reines Infrarotbild angezeigt bekam und für das Erkennen der Fußgänger selber verantwortlich war (was sich aufgrund des hochauflösenden Bildes und fehlenden Kontrasten als schwierig erwies), hilft jetzt eine Wärmebildkamera. Man sieht zwar weiterhin nur das Bild der Infrarotkamera, das System aber wertet das Bild der Wärmebildkamera aus und nutzt es zur Fußgänger- und Tiererkennung und das funktioniert perfekt, selbst bei Radfahrern. Der Nachtsichtassistent bietet für mich damit ein zusätzliches Sicherheitsplus auch in der Stadt, er erkennt Fußgänger die mit dem bloßen Auge bei Nacht kaum zu erkennen sind. Die Nachteile des Vorgängers, der zwar im Vergleich zur Konkurrenz eine hohe Auflösung bot aber eine Erkennung von Tieren und Menschen erschwerte, wurden somit effektiv verbessert.

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Verschiedenes
Das kleine Burmester-System macht seine Sache sehr gut, hier gefallen die schöne Darstellung der Klangeinstellung (Burmester-Verstärker mit Drehknöpfen im Display) sowie die Unterschiedlichen Raumklangeinstellungen (Fond, Vorn, Mitte). Die spezielle Bass-Architektur (der ganze Fußraum wirkt als Resonanzkörper) bringt kräftige Bässe und die Lautsprecher erzeugen tolle Höhen und Mitten. Ich finde das System ein ganzes Stück besser als die Anlage von Harman/Kardon im 7er. Mehr würde ich nicht brauchen, auch wenn ein richtiger Equalizer fehlt.

Die 360°-Kamera ist erwartungsgemäß gut, bietet auch spezielle Sichtmodi für die Vorder- und Hinterräder. Bordsteinschäden sollten sich damit eigentlich zu 100% ausschließen lassen… Mir ist allerdings aufgefallen dass Nachts nicht viel Restlicht in den Kameras ankommt, im BMW sehe ich auch bei völliger Dunkelheit noch was beim Rückwärtsfahren, Brems- und Rückfahrlicht erzeugen genug Helligkeit für die Kamera. Beim Benz ist es deutlich dunkler, ich habe ein paar Mal die Nebelschlussleuchte (sitzt mittig unter dem Fahrzeug) eingeschaltet, um halbwegs zu sehen wo ich hinfahre. Auch die Kameras in den Außenspiegeln haben das Problem.

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Das Auto ist sehr leise, alle Fahrgeräusche bleiben im Hintergrund, man gleitet förmlich dahin, fast so als wäre ein V12 unter der Haube.
Das Softclose funktioniert bei Mercedes endlich so wie es soll, man braucht die Tür nur sehr sanft anlegen, Softclose macht den Rest und das leiser als bei allen anderen Mittbewerbern.
Der Kofferraum ist kleiner geworden und wird durch die Multikontursitze hinten noch eingeschränkt. Nach zwei Hartschalenkoffern ist Schluss.

Fazit
Die neue S-Klasse gefällt mir richtig gut, ich würde jetzt lange überlegen ob ich 7er oder S-Klasse wähle, wenn man mir beide hinstellt. Das Interieur und die Assistenzsysteme sind die großen Pluspunkte, man sieht, fühlt und riecht (Beduftungsanlage ) den Luxus, wo der 7er zu viel 5er ist macht die S-Klasse viel Boden gut. Man fährt wie von Gotteshand beschützt, wenn ich in Extremsituationen im Verkehr verwickelt werde, möchte ich in einer S-Klasse sitzen. Nachteile sind die im Detail noch Verbesserungswürdige Verarbeitung, das Infotainment sowie das Getriebe.
Für den Chauffeurbetrieb gibt es derzeit in dem Preissegment nichts besseres, der Komfort im Fond ist spitzenklasse, das Ambiente ebenso, das absolut perfekte Chauffeurfahrzeug.

Bei Fragen immer her damit, ich habe das Auto noch eine Weile und bin jetzt nicht auf alles eingegangen!
AlexBln ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2013, 21:53   #3
Paule
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Registriert seit: 14.01.2009
Ort: Oberfranken
Fahrzeug: F01 - 730dxD - Bj.01.13
Standard

WOW, Danke dir fuer den super ausfuehrlichen Bericht.
Dein Bericht und auch die S-Klasse(-Fotos) wirken auf mich
sehr beeindruckend !
Paule ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2013, 21:57   #4
rembrandt
Lehrling
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Registriert seit: 09.04.2010
Ort: Rödermark
Fahrzeug: F02-730Ld (01.2011)
Standard Fahrbericht Mercedes-Benz W222 S350L

Hallo Alex,

erst mal vielen Dank für die unübersehbare Arbeit, die Du Dir gemacht hast. Toller Bericht, der mir die Wartezeit auf mein S-Klasse-Wochenende aber leider (gefühlt) deutlich verlängert ;-)

Viele Grüße
Klaus
rembrandt ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2013, 22:27   #5
Saygimdan
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Ort: NRW
Fahrzeug: VW Golf V Plus 1.9 TDI
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Shit....was ein Interieur
Saygimdan ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.10.2013, 03:08   #6
the_bob
erfahrenes Mitglied
 
Benutzerbild von the_bob
 
Registriert seit: 04.06.2006
Ort: Neumarkt
Fahrzeug: BMW 750xD
Standard

Da das Burmester System als "kleines" erwähnt wurde, frage ich, ob es denn auch ein großes gibt und wo die Unterschiede liegen.

Ist das kleine Burmester System dann quasi standard?

Gibt Burmester hier nur seinen Namen her oder klingt das System wirklich nach High-End made in Germany?

Geändert von the_bob (18.10.2013 um 03:44 Uhr).
the_bob ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.10.2013, 07:03   #7
Bastl
V12-infiziert
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Ort: Warendorf
Fahrzeug: 2014er 760Li, 2019er 320d, 2008er Opel Vectra C Caravan, 1998er Mercedes-Benz SL 280
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Ein ganz toller Bericht, der ernsthaft zu lesen ist, aber trotzdem völlig unterhaltsam auf der Sachebene bleibt.

So liest man Autoberichte viel zu selten - Danke für Deine Mühen
__________________
Viele Grüße

Sebastian
Bastl ist gerade online   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.10.2013, 08:25   #8
pommy13
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Registriert seit: 05.03.2011
Ort: Salzburg
Fahrzeug: 750Li xdrive Fo2, M
Standard

Viel Arbeit soviel zu tippen. Ich hatte eine S Klasse einen Tag, als 500E. Ich würde sagen, alles in allem stimme ich dir komplett zu.
Das Multimedia ist im BMW nicht zu schlagen, das Tasten überladene Lenkrad nervig, der Rest des Wagens super. Meinen BMW habe ich aber dennoch gekauft (NACH der Probefahrt!).
Aber in jedem Fall ist die neue S klasse ein toller Wagen!

Was mich übrigens ausser dem Lenkrad gestört hat, dass zwar extrem informative, aber auch nicht gerade edel aussehen Doppel Display. Ansonsten wirkt das Leder edler, der Kofferraum schaut nach Oberklasse aus. Beim 7er hingegen maximal nach 5er (vom Blech ohne Teppich nach oben ganz zu schweigen). Da in Ö (wo ich ja lebe) der S-Klasse eh erst nächstes Jahr zu haben gewesen wäre, weil die paar die hier geliefert werden können, wurde mir eine mögliche Entscheidung sehr "leicht" gemacht. Unter dem Strich ist der 7er aber für mich immer noch der "bessere" Wagen. Einzig ein wenig mehr Motorklang im 8 Zylinder würde ich mir wünschen. Allerdings war die S Klasse als 500er sogar noch ein wenig leiser. Also auch da nichts was mir besser gefiel. Auch wenn ich einen langen 7er fahre, ist er Privat und kein Chauffeur Wagen, daher würde ich dir auch dort zustimmen, (dass S da ein wenig besser ist) aber für mich nicht relevant. Ach ja, ich habe versäumt es zu messen, aber beim sitzen vorne hat man Beim Stern mehr Luft in die Breite, jedoch erschien es mir nach oben 1-2cm weniger zu sein. Was aber nur bei Menschen wie mir, die Richtung 2m gehen, wirklich wichtig ist.

Beim 500er fand ich das Lenkrad um die Mittellage immer noch zu weich, ist das bei deinem auch so?
Grüsse aus den Bergen. Thomas

Geändert von pommy13 (18.10.2013 um 08:46 Uhr).
pommy13 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.10.2013, 09:00   #9
7erfly
Erfahrenes Mitglied
 
Benutzerbild von 7erfly
 
Registriert seit: 15.06.2010
Ort: Hildesheim/Giesen
Fahrzeug: Mini Cooper S F56
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Sehr schöner Bericht, danke dafür

Im Prinzip hast auch du die gleichen Kritikpunkte gefunden, wie andere Tester: Fahrkomfort, Automatikgetriebe, Infotainment, Bedienung, Verarbeitung im Innenraum.
Wegen den gleichen Punkten hatte der aktuelle 7er dann in der Autobild die neue S-Klasse geschlagen.
Teilweise klingt das etwas enttäuschend, für den den Anspruch "Bestes Auto der Welt".
7erfly ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.10.2013, 10:21   #10
AlexBln
Erfahrenes Mitglied
 
Benutzerbild von AlexBln
 
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Ort: Berlin
Fahrzeug: 750i
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Zitat von pommy13 Beitrag anzeigen

Beim 500er fand ich das Lenkrad um die Mittellage immer noch zu weich, ist das bei deinem auch so?
Grüsse aus den Bergen. Thomas
Absolut! Die Lenkung vermittelt generell sehr wenig Gefühl und ist um die Mitte sehr teigig.
AlexBln ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
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