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BMW 7er, Modell E38
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Alt 08.12.2003, 12:35   #1
video111
Erfahrenes Mitglied
 
Registriert seit: 02.10.2003
Ort: Bargteheide
Fahrzeug: Porsche 911 Mod.996 Spaßmobil
Standard DOT bei Reifen ??

Bestimmt eine blöde frage ....

Also bei meinen Reifen steht DOT HB73
Kann mir einer sagen, wann die Hergestellt wurden ??
Welche Bedeutung hat das "HB" vor der Nummer ??
Welche Bedeutung haben dann die Zahlen ??

Danke und Gruß Roger
__________________
Gruß Roger
__________
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Alt 08.12.2003, 13:00   #2
black
Erfahrenes Mitglied
 
Registriert seit: 01.05.2003
Ort: berlin
Fahrzeug: 730d+Golf4
Standard

êigentlich müsste die nummer dreistellig sein zb dot 253 heist 25te woche 2003 hergestellt

was hb heist weis ich aber auch nich

grüsse aus berlin
black ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 08.12.2003, 13:07   #3
The Stig
Some say...
 
Benutzerbild von The Stig
 
Registriert seit: 23.05.2002
Ort: Südhessen...
Fahrzeug: 640i Cabrio F12, Cayenne 9PA Hybrid
Standard

Hallo,

habe leider auch nach ausgiebiger Suche nichts gefunden .
Bist Du sicher, dass es sich hier wirklich um die DOT Nummer handelt?

Anbei en kleines Reifen-ABC, welchesleider auch keinen Aufschluss über die Existenz
Deiner DOT Nummer liefert, aber vielleicht sonstige Fragen beantwortet:


Das Reifen-ABC
Wenn Reifen-Fachleute unter sich sind, dann reden sie oft von "DOT-Nummern", "Ply rates" oder "Wulsten" - selbst Automobilexperten verstehen dann oftmals nur noch Bahnhof. Ein kleiner Führer durch das ABC des Reifen-Fachchinesisch hilft weiter



ABE

Abkürzung für "Allgemeine Betriebserlaubnis"

Aquaplaning

Aufschwimmeffekt, wenn die Menge des auf der Straße stehenden Wassers nicht mehr von den Drainagerillen des Reifens kanalisiert werden kann.

BAR

BAR ist eine Maßeinheit für den Luftdruck.

Bordsteinparken

Das forsche Überfahren von Bordsteinkanten kann zu Quetschungen der hier liegenden Karkaßenfäden führen und noch Monate später Schäden verursachen.

DOT-Nummer

Das namensgebende amerikanische "Department of Transportation" verlangt eine Angabe zum Alter des Reifens. Die DOT-Nummer auf der Reifenflanke - zum Beispiel "327" bezeichnet die 32. Woche 1997. Ab dem Jahr 2000 werden die Bauwoche und das Baujahr eines Reifens vierstellig innerhalb der DOT-Nummer dargestellt. Das bedeutet, die letzten vier Ziffern der DOT-Nummer geben Bauwoche und Baujahr des Reifens an - zum Beispiel "1601" bezeichnet die 16. Woche 2001.

EMT

"Extended Mobility Technology" - innovative Technologie von Goodyear für Reifen mit Notlaufeigenschaften. EMT kann selbst im Schadensfall noch Distanzen bis zu 80 Kilometer bei Geschwindigkeiten bis zu 80 km/h überbrücken.

Felgenbezeichnungen

Die international gebräuchlichen Größenangaben für Felgen - zum Beispiel 7 J x 15 - bezeichnen die Radbreite von Felgenhorn zu Felgenhorn, hier sieben Zoll, sowie den Innendurchmesser als Höhenangabe, ebenfalls in britischen Zoll.

Formel 1

Königsklasse des Motorsports. Goodyear ist mit derzeit 368 gewonnenen Grand Prix-Rennen mit großem Abstand der erfolgreichste Reifenhersteller in der Formel 1.

Ganzjahresreifen

Pneus mit M&S-Kennzeichnung - mit ausgewogenen Eigenschaften für sommerliche wie auch für winterliche Bedingungen.

Geländereifen

Reifen mit besonderen Eigenschaften wie die Kerbzähigkeit für den Einsatz abseits befestigter Straßen und im Gelände.

Geschwindigkeitsklassen

Auch Speed-Index (SI) genannte Maximalgeschwindigkeit, für die ein Reifentyp freigegeben ist. Die einzelnen Kategorien:

Q

bis 160 km/h

R

bis 170 km/h

S

bis 180 km/h

T

bis 190 km/h

H

bis 210 km/h

V

bis 240 km/h

W

bis 270 km/h

Y

bis 300 km/h

ZR

über 240 km/h

Innenseele

Bezeichnung für jene Gummischicht, die im Inneren des schlauchlosen Reifens für die luftdichte Abdichtung des Innenraums sorgt.

Intermediates

Bezeichnung aus dem Motorsport für Rennreifen mit handgeschnittenem Profil, die bei feuchter oder abtrocknender Straßenoberfläche den besten Kompromiß darstellen.

Karkasse

Dieser wesentliche Bestandteil des tragenden Reifenunterbaus verleiht dem Pneu seine Festigkeit und sorgt für Zusammenhalt. Besteht heute zumeist aus "Rayon" genannten Kunstfasern.

kPa

kPa (Kilopascal) ist eine Maßeinheit für den Luftdruck.

1 kPa

= 0,01 bar

1 bar

= 100 kPa

Lamellen

Feine Einschnitte im Profilblock, die wie kleine Saugnäpfe wirken können. Bei Winterreifen erhöhen sie zum Beispiel die Traktion beim Anfahren und Bremsen.

Laufleistung

Die Einsatzdauer eines Reifens hängt vom Fahrzeug, der Fahrweise und vielen anderen Faktoren ab. Bei Fronttrieblern sind beispielsweise dreifach höhere Laufleistungen der Hinterreifen im Vergleich zur Vorderachse nicht unüblich. Grundsätzlich gilt: Die gesetzliche Restprofiltiefe von Sommerreifen liegt bei 1,6 Millimetern.

Laufrichtung

Gerade Hochleistungs-Breit- und Winterreifen werden immer häufiger als laufrichtungsgebundene Pneus konzipiert. Die Vorteile: Geringere Geräuschentwicklung, bessere Traktion bei Nässe, höhere Aquaplaningsicherheit.

lbs

lbs (pounds) ist eine amerikanische Maßeinheit (Gewicht).

1 lb

= 0,4536 Kilogramm

1 Kilogramm

= 2,205 lb

Lenkrollradius

Der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Radaufstandsfläche und dem Durchstoßpunkt der verlängerten Spreizachse auf der Fahrbahn wird als Lenkrollradius bzw. -halbmesser bezeichnet. Damit wird die Größe des Lenkrollradius vom Sturz und von der Spreizung bestimmt.

Load-Index

siehe Tragfähigkeit

Luftdruck

Regelmäßige Untersuchungen ergeben, daß nur etwa jedes vierte Auto mit korrektem Luftdruck unterwegs ist - dabei ist das Gefahrenpotential erheblich: Einsenkungen bewirken ungünstige Druckverteilungen und Überhitzungen bis hin zur Gefahr des Reifenplatzers und verursachen einen höheren Benzinverbrauch.

Meilen

Meilen sind eine amerikanische Maßeinheit (Entfernung).

1 Meile

= 1,609 Kilometer

1 Kilometer

= 0,622 Meile

M+S

M+S bedeutet "Matsch und Schnee". Diese anfangs besonders grobstolligen Reifen für winterliche Bedingungen und unbefestigten Untergrund wurden erstmals 1950 präsentiert.

Mischbereifung

Wer unterschiedliche Größen, Fabrikate, Geschwindigkeitsklassen oder Neu- und Gebrauchtreifen kombiniert, lebt gefährlich: Uneinheitliche Reaktionen der Reifen sorgen im Extremfall für ein unkontrollierbares Fahrverhalten.

Niederquerschnittreifen

Der Reifenquerschnitt beschreibt das Verhältnis von Flankenhöhe zu Laufflächenbreite. Der in den 20er Jahren übliche Ballonreifen mit einem Höhe-Breite-Verhältnis von fast 1:1 ist längst dem Niederquerschnittsreifen (bis zu 0,30:1) gewichen.

Ply Rating

Ply Rating ist eine veraltete Tragfähigkeitskennung von Reifen, die die Baumwollcord-Lagen im Reifenunterbau angab (8 PR =acht Lagen). Heute dient sie als Kennzahl der Reifenfestigkeit für unterschiedliche Fahrzeuggewichte.

PR

siehe Ply Rating

Profil

Die aus Profil-Negativen (Rillen) und Profil-Positiven (Profilblöcken) bestehende Lauffläche dient der Drainage von Wasser oder Schneematsch - auf trockenem Untergrund böte ein profilloser Slick optimale Haftung.

psi

psi (pounds per square inch) ist eine amerikanische Maßeinheit (Reifenluftdruck).

1 psi

= 0,0689 bar

1 bar

= 14,504 psi

Querschnittsverhältnis

Relation zwischen der Höhe der Reifenflanke und der Breite des Pneus. Beispiel: Ein Reifen der Dimension 175/70 - 13 besitzt eine Breite von 175 Millimetern, die Flankenhöhe beträgt 70 Prozent der Breite.

Radialreifen

Innerhalb der Karkasse liegen die gummierten Cordfäden in einer oder mehreren Lagen radial, also im rechten Winkel zur Laufrichtung. Davor waren Diagonalreifen üblich.

Regroovable

Regroovable bedeutet "nachschneidbar".
Reifen dürfen nur nachgeschnitten werden, wenn sie auf der Seitenwand die Zusatzkennzeichnung "Regroovable" tragen.

Reifengröße

Die auf den Flanken angebrachten Bezeichnungen enthalten neben Angaben über Herstellungsdatum und Reifentyp auch Größenbezeichnungen: 175/70 R 13 S bedeutet eine Reifenbreite von 175 mm und einen Höhe-Breite-Verhältnis von 0,7:1. Das R steht für Radialbauweise, 13 ist der Felgendurchmesser in Zoll und S das Geschwindigkeitssymbol für maximal 180 km/h.

Retread

Retread bedeutet "runderneuert".
Bei einem runderneuerten Reifen wird ein "R" bzw. "Retread" auf der Seitenwand vermerkt.

Rollwiderstand

Durch die Verformung (Walkarbeit) des Reifens entsteht Rollwiderstand. Konstruktionsziel ist es, einen möglichst geringen Rollwiderstand und somit einen geringeren Benzinverbrauch zu erreichen.

Schlupf

Ingenieure verstehen darunter die Relativbewegung zwischen Fahrzeuggeschwindigkeit und Reifen-Umfangsgeschwindigkeit. Zu deutsch: Ein Rad dreht durch oder blockiert.

Schnellauffestigkeit

Die auf die Reifen wirkende Zentrifugalbeschleunigung ist extrem - bei 200 km/h beispielsweise beträgt sie die tausendfache Erdbeschleunigung. Deshalb beschichten die Hersteller den Gürtelcord mit Kautschuk, um später einen festen Verbund mit dem Gummi zu erreichen. Die Stahlgürtel werden außerdem mit mehreren Nylonabdeckungen versehen.

Schräglaufwinkel

Der Schräglaufwinkel bezeichnet den Unterschied zwischen der Stellung des Rades und der tatsächlichen Fahrtrichtung. Ein großer Schräglaufwinkel erfordert also einen starken Lenkeinschlag, um die Richtungsänderung zu bewirken. Je steifer der Reifenaufbau, desto geringer ist dieser Winkel und desto sicherer das Fahrverhalten - jedoch auf Kosten des Komforts.

Schwefel

Neben vielen anderen Chemikalien besitzt elementarer Schwefel eine wichtige Funktion: Erst durch seine Beimischung vernetzen sich während der Vulkanisation die langen Molekülketten des Kautschuks - aus plastisch-klebrigem Material wird elastischer Gummi.

Silica

Die gefällte Kieselsäure Silica ermöglicht in Verbindung mit einer speziellen Kautschuksorte einen um bis zu 20 Prozent verringerten Rollwiderstand, ein gutes Nässeverhalten und eine hohe Laufleistung.

Slick

profilloser Rennreifen.

Speed-Index

siehe "Geschwindigkeitsklassen"

Spur

Abstand zwischen den Reifenmitten einer Achse. Kann zwischen Vorder- und Hinterachse differieren.

Sturz

Unter Sturz versteht man die Neigung eines Rades bzw. seiner Mittellinie gegenüber der Senkrechten zur Fahrbahn. Ist das Rad oben nach außen geneigt, dann ist der Sturz positiv (+); bei Neigung des Rades oben nach innen ist der Sturz negativ (-).

Sturzwinkel

Durch die Fahrwerksgeometrie bedingter Einknickwinkel, der die Differenz zwischen einer senkrecht durch das Rad verlaufenden Linie und einer Vertikalen beschreibt. Dadurch werden die Reifenaufstandsflächen einseitig (innen oder außen) belastet, wodurch sich die Tragfähigkeit der Reifen reduziert.

Temperaturen

Der Reibwert von Kautschuk ist temperaturabhängig. Damit ein Sommerreifen optimal arbeitet, ist eine Betriebstemperatur von 50 bis maximal 90 Grad Celsius ideal. Überhitzt der Pneu etwa durch zu geringen Luftdruck, löst sich seine Struktur auf.

Tragfähigkeit

Eine zweistellige Zahl auf der Reifenflanke, der sogenannte "Load Index", gibt Auskunft über die Tragfähigkeit, die je nach Fahrzeuggewicht bei gleicher Reifengröße variiert - zum Beispiel für Kleinwagen, Mittelklasselimousinen oder Transporter.

Übersteuern

Fahrverhalten, wenn die Hinterreifen vor den Vorderreifen die Haftung verlieren: Das Auto "bricht mit dem Heck" aus und dreht sich im Kurvensinne ein.

Untersteuern

Fahrverhalten, wenn die Vorderreifen vor den Hinterreifen die Haftung verlieren: Das Auto rutscht geradeaus in tangentialer Richtung zum Kurvenradius.

Unwucht

Bereits minimale Schwankungen in der Materialdichte oder andere Einflüsse bewirken geringfügige Ungleichgewichte innerhalb des Reifens. Bei der Drehbewegung entstehen dadurch Unwuchten, die durch Gegengewichte an der Felge ausgeglichen werden können.

Verzahnungseffekt

Damit sich Winterreifen förmlich in den Schnee "beißen", verfügen sie über lamellenartige Kanten und Rillen, die den Schnee zu einer "Zahnschiene" pressen - so entsteht eine Verzahnung von Reifen und Fahrbahn.

Walkarbeit

Das periodische Einfedern des Reifens bewirkt seine Verformung - die sogenannte Walkarbeit, die Hitze freisetzt und Rollwiderstand verursacht. Ist der Luftdruck zu gering, überhitzt der Reifen durch ein zu hohes Maß an Walkarbeit

Wasserverdrängung

Auf nasser Oberfläche müssen die Positiv-Blöcke des Reifens das Wasser durch die Drainagerillen abführen. So werden beispielsweise bei 80 km/h bis zu 25 Liter Wasser pro Sekunde kanalisiert.

Winterreifen

Neben speziellem Profil mit Lamellen und einer größeren Zahl von Negativ-Blöcken für gute Bodenhaftung besitzen Winterreifen spezielle Kautschukmischungen, damit die Lauffläche nicht bei kalten Temperaturen verhärtet (Fachbegriff:verglast).

Wulst

Der Wulst - quasi der Innenring der Reifenflanken - enthält einen oder mehrere Drahtkerne und hat die Aufgabe, für den sicheren Sitz des Reifens auf der Felge zu sorgen.

Zoll

Zoll ist ein amerikanische Maßeinheit (Entfernung),

1 Zoll

= 25,4 Milimeter

1 Milimeter

= 0,03937 Zoll
__________________
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Alt 08.12.2003, 13:59   #4
video111
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@Red.Dragon,

ui, da habe ich aber ne menge zu lesen gehabt
Also habe mir nochmals meine Reifen angeschaut und nun alles aufgeschrieben, steht genau so da :
HB 73 BVT x 2700

Gruß Roger
video111 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 08.12.2003, 14:07   #5
The Stig
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Hi Roger,

was ist das denn für ein Hersteller?

Gruß
Axel
The Stig ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 08.12.2003, 14:40   #6
video111
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Fahrzeug: Porsche 911 Mod.996 Spaßmobil
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Hi Axel,

es sind Michelin Pilot HX Reifen.

Gruß Roger
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Alt 08.12.2003, 15:04   #7
Phillip
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Zitat:
Original geschrieben von video111
HB 73 BVT x 2700
Ich nähme mal an das "2700" die DOT nummer ist, und die andere daten ignorieren... Also woche 27, jahr 2000
Phillip ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 08.12.2003, 15:09   #8
video111
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@Phillip,

denke ich mal auch, nach der ausführlichen Erklärung von Red.Dragon. :cool:
Nur was sollen die anderen Sachen bedeuten ???

Gruß Roger
video111 ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 08.12.2003, 15:32   #9
The Stig
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Fahrzeug: 640i Cabrio F12, Cayenne 9PA Hybrid
Standard

HB kenne ich bei Reifen eigentlich nur als Höhen-Breitenverhältnis.
Das wird oft für historische Fahrzeuge benötigt, weil es damals die heute gängigen
Dimensionsbezeichnungen noch nicht gab.

Um auch heutzutage erkennen zu können, welche Reifen passen, könnte es sein, dass deswegen die Hersteller auch zusatzinfos auf den Flanken angeben.
Ist aber nur mal ne Vermutung.
The Stig ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 08.12.2003, 16:20   #10
Clemens
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Ort: bei Aschaffenburg
Fahrzeug: Audi A8 Quattro
Standard

Hi,

die ZR Reifen, sind für Geschwindigkeiten ÜBER 240km/h!
Dan gibt es aber auch noch andere Reifen, wie z.B. W und Y!
Wenn mein Auto jetzt 270km/h fährt, muss ich dann "W" nehmen oder kann ich auch ZR fahren??
Wo ist der Unterschied???

Clemens
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