BMW 7er, Modell E38 |
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20.09.2002, 19:27
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#1
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Facelifter!
Registriert seit: 15.09.2002
Ort: Tirol
Fahrzeug: E39 - M5
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11.September 2001
Hallo zusammen ich möchte euch gerne ein Bild zeigen das ich bei uns in einer Zeitschrift gefunden habe.
Es wurde aufgenommen kurz nachdem in New York beide Tower eingestürzt sind.
Ich finde es sehr beeindruckend und ich finde es paßt auch sehr gut in das 7er Forum.
Mfg LEXX
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Gruß LEXX
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20.09.2002, 21:14
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#2
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 13.04.2002
Ort:
Fahrzeug: 740i (09/97) , DB 300 SL
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Hi LEXX,
habe das Bild im Stern gesehen und dabei auch direkt ans Forum gedacht, die Zeitung aber dann doch nicht gekauft ! Erstaunlich, wozu ein 7er doch alles gut sein kann ! Offensichtlich war kein 7er-PickUp zur Stelle, sonst hätte man besser den genommen !
Gruß
Blade
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20.09.2002, 21:21
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#3
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Facelifter!
Registriert seit: 15.09.2002
Ort: Tirol
Fahrzeug: E39 - M5
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11.September 2001
Es gibt doch noch dinge auf die Verlaß sind!
Es war einer der schlimmsten Tage der Menschheit dennoch sind es die selbstverständlichsten dinge im Leben wie zb ein Auto das vieleicht ein oder mehreren Menschen das Leben gerettet hat!
Mfg LEXX
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20.09.2002, 22:44
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#4
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Taxifahrer
Registriert seit: 08.08.2002
Ort: Alto Adige
Fahrzeug: S211
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@ Blade,
7er Cabrio habe ich schon gesehen (Bild). Pickup wäre noch was Neues für die Geschickteren unter uns.
@ Lexx,
beim Betrachten Deines Kennzeichens stellte ich gerade fest, dass wir sozusagen Nachbarn sind.
Gruss
Franz
__________________
Allradantrieb bedeutet, dass man erst dort steckenbleibt, wo der Abschleppwagen nicht hinkommt.
(Murphy)
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20.09.2002, 23:39
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 13.04.2002
Ort:
Fahrzeug: 740i (09/97) , DB 300 SL
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@ Franz3250,
z.B. für Matze !
Gruß,
Blade
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21.09.2002, 00:19
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#6
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Auf Samtpfoten
Registriert seit: 14.07.2002
Ort: Lehrte
Fahrzeug: 2021 Tesla M3 LR, 2003 Porsche 986 S
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Das ist wirklich ein beeindruckendes Bild. Ob sie denn Wagen später verschrotten mußten?
Ich finde es immer komisch, wenn man im Ausland ein so vertrautes Auto wie einen BMW sieht.
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21.09.2002, 02:23
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#7
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Taxifahrer
Registriert seit: 08.08.2002
Ort: Alto Adige
Fahrzeug: S211
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@ JRAV,
danke! Deswegen bekommst Du meinen doch nicht.
Gruss
Franz
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21.09.2002, 04:30
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#8
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Auf Samtpfoten
Registriert seit: 14.07.2002
Ort: Lehrte
Fahrzeug: 2021 Tesla M3 LR, 2003 Porsche 986 S
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Krieg ich nicht??? Oooch, so eine Enttäuschung!
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21.09.2002, 08:48
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#9
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: 02.09.2002
Ort: Magdeburg
Fahrzeug: E38 740 E46 Cabrio
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Erschreckende Bilder von den schrecklichsten Ereignisse der letzten Jahre!
Wie steht Deutschland jetzt zu den USA ? scheinbar alles vergessen was die Amerikaner für Deutschland getan haben!
Ist sich Deutschland der drohenden Gefahr aus dem Irak bewusst?
Wenns in Deutschland passiert wäre, Gott sei dank nicht, wäre die Einstellung der Menschen u. Regierung anders.
Nur gut , dass es die USA gibt, die aufpasst was in der Welt passiert!
MfG Thomas
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21.09.2002, 10:44
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#10
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Taxifahrer
Registriert seit: 08.08.2002
Ort: Alto Adige
Fahrzeug: S211
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Hallo Thomas,
Zitat:
Erschreckende Bilder von den schrecklichsten Ereignisse der letzten Jahre!
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Stimme Dir voll und ganz zu.
Zitat:
Nur gut , dass es die USA gibt, die aufpasst was in der Welt passiert!
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Hier stimme ich Dir nicht mehr zu. Wieso können sich die USA das Recht herausnehmen, zu entscheiden, was oder wer gut oder böse ist.? Es gibt internationale Spielregeln, deren Einhaltung auch den USA guttäte. Über Sadam Hussein mag man urteilen, wie man will, aber, nur weil jemandem dessen Nase nicht gefällt, gleich die Kriegselefanten aus dem Stall zu holen und aufzuzäumen, ist der falsche Weg. Sieh' die Sache doch mal aus der Sicht der Araber, speziell der Irakis: Da geht einer her und sagt "In Eurem Land ist dies, das und jenes verkehrt. Wir kommen jetzt und stellen das richtig." Wenn Dein Nachbar in seinem Garten eine Satellitenschüssel montiert, kannst Du auch nicht einfach beigehen und das Ding beseitigen - und wenn es Dich zehnmal stört. Ebenso kann Deutschland auch nicht einfach in Polen einmarschieren, nur weil dorthin in Deutschland geklaute Autos verschoben werden. Wenn jeder zur Lösung seiner Probleme sofort zur Flinte greifen würde, dann sähe es wahrlich finster auf der Welt aus. Aussagen amerikanischer Politiker in dem Stile "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns" (am. Vizepräsident) oder "Wir treffen immer die richtigen Entscheidungen" (am. Verteidigungsminister) lassen auch nicht gerade politischen Weitblick und politisches Feingefühl, dafür aber eine gehörige Portion Überheblichkeit erkennen. Im Iran gibt es seit einigen Jahren eine Regierung, die sich mit Reformen und Reförmchen ernsthaft bemüht, sich gegen innenpolitische Gegner und Fanaten durchzusetzen, an Boden zu gewinnen und das Land aus der internationalen Isolierung zu führen. Dann kommt ein texanischer Cowboy, erfindet die famose Achse des Bösen und wirft diese Leute in ihren Bemühungen um Jahre zurück. Ich verstehe schon, dass sich die Amerikaner nicht im eigenen Wohnzimmer das Porzellan zerschlagen lassen und für den Einmarsch in Afghanistan gab es handfeste Gründe. Aber die Änderung der amerikanischen Militärdoktrin in dem Sinne, dass künftig auch bei blossem Verdacht, d.h. ohne Beweise, auf terroristische Aktivitäten in jedem beliebigen Staat der Welt einmarschiert werden kann und soll, ist selbstherrlich, wenn nicht geradezu mittelalterlich. Das dabei nicht einmal der präventive Einsatz von Atomwaffen ausgeschlossen wird, setzt der Geschichte noch die Krone auf. Auf diese Art und Weise wird z.B. ein amerikanischer Einmarsch in einem europäischen Land unter gewissen Voraussetzungen (z.B. eine rechtsgerichtete Regierung liefert einen Staatsbürger, der in dem Verdacht steht, in den USA an terroristischen Aktivitäten beteiligt zu sein, nicht aus) theoretisch ohne weiteres denkbar. Dann haben wir auf einmal auch einen Irak vor der Haustür. Und das schaut dann immer ganz anders aus. 1991 war Hussein für die Amerikaner genau so bedrohlich mit den gleichen Gelüsten auf gefährliche Waffen wie heute. Trotzdem wurde der amerikanische Vormarsch 60 km vor Bagdad gestoppt, weil man der Meinung war, er könne noch nützlich sein.
Ob man es nun gut oder nicht gut findet, dass sich Deutschland aus der ganzen Sache von vorherein und kategorisch heraushält, ist wieder ein anderes Kapitel. Ich persönlich finde Schröders demonstratives "Nein" etwas ungeschickt, weil es extrem polarisiert, kann ihm aber unter den oben geschilderten Voraussetzungen nicht ganz unrecht geben. Aber, wie gesagt, das ist eine Diskussion für sich.
Gruss
Franz
[Bearbeitet am 21.9.2002 von Franz3250]
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