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Alt 24.06.2008, 16:22  
Was tun mit dem alten PC?
 
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Schorsch
BastardOperatorFromHell
Registriert seit: 21.08.2006

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Schorsch Schorsch ist offline 24.06.2008, 16:22
Bewertung: (0 votes - average)

hallo forum,

willkommen zur "Sendung mit dem Schorsch - Folge 3 "Was tun mit dem alten PC?".

vor dieser frage stand ich auch vor einiger zeit. sonntags hab ich dann einfach mal gegoogelt und bin auf einige interessante dinge gestoßen, die ich mal kurz zeigen möchte.

alter PC als Router/Firewall:

es gibt einige OpenSource Projekte, die sich zum ziel gesetzt haben, kostenlose Firewall-Systeme zu schreiben.

drei beispiele:

Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) IPCop.org :: The bad packets stop here!

IPCop ist eine Linux - Distribution, welche praktisch einen Router in verbindung mit einer Firewall ist. IPCop wird einfach als *.iso heruntergeladen, auf CD gebrannt und installiert(datenträger benötigt!).
ich hatte IPCop selbst nur sehr kurz genutzt und nur wenig erfahrung damit gesammelt. an sich hat IPCop einen guten ruf und bei mir auch einwandfreien dienst verrichtet.

das zweite beispiel ist m0n0wall ( Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) m0n0wall)

m0n0wall ist in der kleinsten konfiguration schon mit einer CD und einer Diskette nutzbar. m0n0wall basiert auf FreeBSD und stellt wohl eine der besten Router / Firewall - Lösungen da. sicherheit und leistung sind einfach klasse. m0n0wall wird auch von firmen genutzt und es wurden sogar Cisco - System durch m0n0wall ersetzt! das will schon was heißen.
die bedienung erfolgt, wie bei IPCop auch, über das Webinterface. dadurch ist es auch für "weniger bewanderte" einfach möglich, das system zu konfigurieren.


als drittes: pfSense ( Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) pfSense Open Source Firewall Distribution - Home)

pfSense basiert auf m0n0wall. der unterschied besteht darin, dass pfSense einiges mehr an funktionen bietet. das ohnehin umfangreiche grundsystem kann durch viele pakete erweitert werden. so kann z.B. Squid installiert werden und stellt somit auch noch einen Proxyserver bereit.
ich persönlich nutze pfSense und m0n0wall, weil ich beide systeme einfach genial finde. m0n0wall findet viel bei meinen kunden einsatz, die keine umfangreichen systeme brauchen. pfSense eher bei firmen oder bei mir daheim


hardwareanforderungen:

grundsätzlich reicht ein PC mit um die 300 Mhz und 128 bist 256 MB Ram dicke aus. festplatte sollte bei pfSense um 2 GB haben, das pfSense sehr groß werden kann.
bei allen systemen werden zusätzlich zwei netzwerkkarten benötigt.
eine fürs WAN (internet) und eine fürs LAN (privates netz).



in anbetracht des umfangs, würde es jetzt den rahmen sprengen, alle funktionen der systeme genauer zu erläutern.
wer spass am basteln hat, sollte es einfach mal versuchen! wer genauere fragen hat, darf mich hier gerne fragen.



noch ein system: FreeNAS Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) FreeNAS: The Free NAS Server - Home

FreeNAS basiert ebenfalls auf m0n0wall, ist aber KEINE! firewall!
FreeNAS ist ein im grunde ein fileserver, der einfach daten im netzwerk bereitstellt.
sollte man sich mal ansehen, ist sehr interessant.


ich habe schon viele, viele kauf - router sämtlicher hersteller getestet. bis auf Linksys, hat mich im bezahlbaren rahmen nichts überzeugt, weshalb ich auf pfSense umgestiegen bin. klasse ist halt auch die WLAN funktionalität, die mittels WLAN karte im PC erreicht wird.

wie bereits gesagt: bei fragen, einfach fragen!


gruß Thorsten



nochwas:
ich kann, wenn gewünscht, virtuelle maschinen der systeme anfertigen und verschicken. dann könnt ihr euch die einfach mal anschauen ohne sie selbst installieren zu müssen.

werde dies aber nur auf ausdrücklichen wunsch hin tun, da das arbeit macht!
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Alt 28.08.2008, 15:55   #21
sevener
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Hi Thorsten

Ja, das FreeNAS sieht gut aus. Leider habe ich bisher keine Linux Kenntnisse. Nur UNIX von früher. Daher dürfte ein Einstieg nicht allzuschwer sein.

Mir ist auch wichtig, dass alle eingesetzte Software legal lizenziert ist, falls nicht Freeware. Solaris wäre sonst interessant. Doch dann kämen ja wieder Kosten auf einen zu.

Sollte sich der Stromverbauch im Vergleich zu einem neuen und reinen rechnen, mache ich aus dem PIII 800 mit 1GB RAM ein NAS für zu Hause. Mal sehen ob ich auf SCSI oder IDE setze, wegen der Performance.

Mal sehen, wie das mit der VM für Linux wird. Kenne bisher nur VMWare Workstation und VMWare Server.

Lasser mir mit dem Server machen Zeit, damit es auch was wird. Rubin hat mir mal vorgeschlagen, gleich einen Mailserver zu integrieren, der die Mails abruft und die PCs dann die Mails vom Server. So wären die Mails gleich mindestens einmal "gesichert", falls dem PC etwas zustossen sollte.

Firewall in Hardware ist vorhanden, dann dürfte ich in den Anfängen mit Linux nicht gleich ein Scheunentor öffnen.

Dann hätte ich mal einen eigenständigen privaten Rechner als Server ohne zusätzliche Kosten.

Ich hoffe, ich darf auch bei weiteren Fragen auf dich zukommen.
__________________
sevener

Nicht reisen. Rasen!
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Alt 28.08.2008, 16:12   #22
Schorsch
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Zitat:
Zitat von sevener Beitrag anzeigen
Hi Thorsten

Ja, das FreeNAS sieht gut aus. Leider habe ich bisher keine Linux Kenntnisse. Nur UNIX von früher. Daher dürfte ein Einstieg nicht allzuschwer sein.
brauchst net. du wirst nix am system (FreeBSD) machen müssen
Zitat:
Zitat von sevener Beitrag anzeigen
Mir ist auch wichtig, dass alle eingesetzte Software legal lizenziert ist, falls nicht Freeware. Solaris wäre sonst interessant. Doch dann kämen ja wieder Kosten auf einen zu.
keine sorge. ist alles freeware.
Zitat:
Zitat von sevener Beitrag anzeigen
Sollte sich der Stromverbauch im Vergleich zu einem neuen und reinen rechnen, mache ich aus dem PIII 800 mit 1GB RAM ein NAS für zu Hause. Mal sehen ob ich auf SCSI oder IDE setze, wegen der Performance.
rechne mal mit rund 50 W.



Zitat:
Zitat von sevener Beitrag anzeigen
Ich hoffe, ich darf auch bei weiteren Fragen auf dich zukommen.
türlich!


gruß Thorsten
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Alt 28.08.2008, 16:18   #23
sevener
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Nun ja, die 50W sind schon einiges mehr, als ein reines NAS in 5,25" Baugrösse benötigt, wenn die Angaben aus dem Internet stimmen. Aber am eigenen Server kann man schon mehr machen, zumal da keine Kosten entstehen wie bei der Anschaffung eines NAS. Ob da ein NAS-Gehäuse von z.B eBay für ca. EUR 60.- was taut, bezweifle ich. Harddisks und optische Laufwerke habe ich ja eh hier.
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Alt 11.09.2008, 15:52   #24
zappi
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Ich lese immer "Windows" und "Server" - lernts doch endlich:

WINDOWS IST KEIN SERVER. (Bitte 100x an die Tafel schreiben)

Windows XP ist eine Beschäftigungstherapie (sowohl für das System, als auch für den Benutzer), auf der man Spiele laufenlassen kann, unwichtige Texte schreiben (sie sollten weder zu lang sein, noch Unternehmenskritisch) oder einfach nur umherklicken, und die Kiste am laufen halten (OS-Geschicklichkeitsspiel).
Windows 2003 ist eine erweiterte Version, quasi mit mehr Levels. Kann nebenbei noch Viren und Trojaner für andere Systeme freigeben.

Ein SERVER zeichnet sich dadurch aus, daß er:

- weder Tastatur noch Maus braucht, um voll bedienbar zu sein
- auch mal 10 Jahre ohne Reboot durchlaufen kann
- weder Solitaire noch Mediaplayer installiert sind
- "schnelle" Protokolle ohne viel Overhead versteht (NFS!)
- auch über eine Modem-Verbindung brauchbar administrierbar ist (SSH)



Mal im Ernst: Wozu so ein behindertes Frickelsystem nehmen? Ubuntu ist mindestens genauso schön bedienbar, hat das meiste bereits an Board, ist deutlich sicherer, kostenlos und und und...
Stromtechnisch würde ich mir keinen HeimPC hinstellen, das ist bei 120-150W Verbrauch einfach zu teuer. Flugs in der Buch ein Mini-ITX-Board (Intel Atom, 2GB RAM) geschossen, dazu ein Gehäuse (49Eur mit Netzteil) und eine Platte vom PC, den man eigentlich dafür einsetzen wollte. Schon hat man ein System mit 26W Stromverbrauch bei drehender Festplatte (nachgemessen), oder noch weniger, wenn man vom USB-Stick bootet, und die Platte nur bei Gebrauch hochdreht
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Alt 11.09.2008, 16:36   #25
Clemens
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Ort: bei Aschaffenburg
Fahrzeug: Audi A8 Quattro
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Zitat:
Zitat von Zaphod Beitrag anzeigen
Ich lese immer "Windows" und "Server" - lernts doch endlich:

WINDOWS IST KEIN SERVER. (Bitte 100x an die Tafel schreiben)

Windows XP ist eine Beschäftigungstherapie (sowohl für das System, als auch für den Benutzer), auf der man Spiele laufenlassen kann, unwichtige Texte schreiben (sie sollten weder zu lang sein, noch Unternehmenskritisch) oder einfach nur umherklicken, und die Kiste am laufen halten (OS-Geschicklichkeitsspiel).
Windows 2003 ist eine erweiterte Version, quasi mit mehr Levels. Kann nebenbei noch Viren und Trojaner für andere Systeme freigeben.

Ein SERVER zeichnet sich dadurch aus, daß er:

- weder Tastatur noch Maus braucht, um voll bedienbar zu sein
- auch mal 10 Jahre ohne Reboot durchlaufen kann
- weder Solitaire noch Mediaplayer installiert sind
- "schnelle" Protokolle ohne viel Overhead versteht (NFS!)
- auch über eine Modem-Verbindung brauchbar administrierbar ist (SSH)



Mal im Ernst: Wozu so ein behindertes Frickelsystem nehmen? Ubuntu ist mindestens genauso schön bedienbar, hat das meiste bereits an Board, ist deutlich sicherer, kostenlos und und und...
Stromtechnisch würde ich mir keinen HeimPC hinstellen, das ist bei 120-150W Verbrauch einfach zu teuer. Flugs in der Buch ein Mini-ITX-Board (Intel Atom, 2GB RAM) geschossen, dazu ein Gehäuse (49Eur mit Netzteil) und eine Platte vom PC, den man eigentlich dafür einsetzen wollte. Schon hat man ein System mit 26W Stromverbrauch bei drehender Festplatte (nachgemessen), oder noch weniger, wenn man vom USB-Stick bootet, und die Platte nur bei Gebrauch hochdreht
Mhhhh, warum kennen die meisten Leute nur Schwarz oder Weiss??
Naja egal, jeder soll seine Meinung haben, auch wenn sie etwas übertrieben ist.

Woher der Hass?
Ohne MS hättest Du wohl auch keinen Job in der IT, denn MS hat den Stein erst richtig ins rollen gebracht!

VG
Clemens
Clemens ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.12.2008, 11:18   #26
raini_neo
Neues Mitglied
 
Registriert seit: 18.12.2008
Ort: Regenstauf
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Hallo zusammen,

erstmal Vielen Dank an den Thread Starter.

Ich beschäftige mich seit 2 Wochen mit dem Thema Monowall die auch soweit funktioniert.

Derzeitige Situation:

Test1:
DSL => ROUTER => MONOWALL => CLIENTPC`S
Diese Konstellation funktioniert

Test2:
DSL => ROUTER => SQUID => CLIENTPC`S
Diese Konstellation funktioniert (Squid Transparent)

Jetzt kommt der Punkt wo der Proxy vor die Monowall eingebaut werden soll und da scheitert alles bei meinem vorhaben.

DSL => ROUTER => SQUID => MONOWALL => CLIENTPC`S

*Router IP 192.168.0.2/255.255.255.0
*SQUID eth0 DHCP via Router
*SQUID eth1 statische ip 10.0.0.1/255.255.255.0
*Monowall eth0 statische ip 10.0.0.2/255.255.255.0
*Monowall eth1 DHCP 10.0.0.50-10.0.0.100
*Monowall WebInterface erreichbar über 10.0.0.3
*Client PC´S

Brauche und Erbitte dringend Hilfe wie ich dies umsetzen kann.
Bin leider ein totaler Linux Newbie ;( aber willig neues zu lernen!

Vielen Dank bereits im vorraus.

Gruß Raimund

Geändert von raini_neo (18.12.2008 um 11:54 Uhr).
raini_neo ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.12.2008, 14:04   #27
Umsteiger
Gast
 
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Fahrzeug:
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Monowall ist ein Router, insofern, wozu zwei Router?!
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Alt 18.12.2008, 16:48   #28
raini_neo
Neues Mitglied
 
Registriert seit: 18.12.2008
Ort: Regenstauf
Fahrzeug:
Standard

Wenn alles funzt sollte der Router entfernt werden. Teste jetzt pfSense. Info folgt.
raini_neo ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
Alt 18.12.2008, 17:39   #29
Umsteiger
Gast
 
Ort:
Fahrzeug:
Standard

Dann muss der Proxy immer noch hinter den Router und nicht davor, sonst ist das System leicht angreifbar (immerhin läuft der ganze Webverkehr durch den Proxy und das an sich sollte zu Bedenken geben).
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Alt 18.12.2008, 19:37   #30
mcmax
Mitglied
 
Benutzerbild von mcmax
 
Registriert seit: 31.08.2008
Ort:
Fahrzeug: E34 M50B20 (94) Executive
Standard

Hehe... bin zufällig auf diesen Thread gestoßen...
Habe einen PIII600 auf 800 getaktet auf dem das Free-NAS läuft. Wunderbare sache...
Wer aber nur den Router benötigt, so kann ich einen DD-Wrt fähigen Router empfehlen. Ich selbst habe den ASUS DWL-500 P

gruss
max
mcmax ist offline   Antwort Mit Zitat antworten
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