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Zitat von nossi
AZudem habe ich Osram Xenarc Silverstar Brenner verbaut. Dennoch bin ich subjektiv mit der Lichtausbeute sehr nah an der Tranfunzel. Viele andere Autos, auch ohne Xenon, sind besser.
Grüße Nossi
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Ich weiß nicht was ihr habt. Abblendlicht ist doch recht gut,
mehr oder weniger leicht besser als beim e38, finde ich. Vorrausgesetzt es leuchtet nicht weiter als 40-45m vorraus. Da sollte das Ende des verformten Kegels sein. Rechts die Zunge, davon die Hälfte auf dem Randstreifen. Bei mir liegt der "Knick" mittig auf der rechten Spur, 40-50m vorraus. Damit blendet man niemanden auch nur im geringsten. Aber diese Feineinstellung muss man alleine auf unbefahrenen Landstraßen machen.
Die Grobeinstellungen mit den antiken Lichteinstellkästen gibt gut die Richtung vor, aber vollkommen ist das nicht, auch nicht in der exakten Höhe. Seitlich fallen bei mir die Lichtkegel nach ca. 50-60m perfekt auf der Strasse zusammen, was eine Grobeinstellung nie bringt. Damit hab ich an dieser Stelle schon mal das "doppelte Licht". Kurvenlicht macht dann auch was es soll. Und man kann nicht sagen zu wenig oder zu viel in die Kurve geleuchtet.
Wenn man die Grenze des Lichtkegels auf trockener Strasse nicht mehr erkennt, ist die Leuchweite schon zu groß und man verschenkt zuviel Leuchtkraft auf den ersten 50m. Klar will man immer so weit wie möglich sehen. Ich finde lieber ein klein wenig kürzer aber richtig gut hell ist besser.
Fernlicht ist vergleichsweise gleichwertig mit den beiden e38 Fernlichtscheinwerfern. Die beiden könnte man beim e65 aber sicher zu den aufgeblendeten Xenonspiegeln dazu codieren. Dann wärs mal richtig hell, wenn auch viel Gelbanteil. Manche codieren sich die Lichthupe so...
Viel bringt m.M.n. das Linsenputzen nicht. Ich pers. glaube nicht, dass es jemand sicher erkennen kann, wenn danach die Leuchtweite noch genau gleich ist. Da müßte schon sehr viel milchiger Dreck auf der Linse sein, nicht nur bischen Staub.
Gruß N.