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Alt 03.09.2018, 07:41   #3
Rottwauz1
Pro USA !!!
 
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Ob wir stuttgarter das wollen oder nicht, das steht auf nem anderen blatt. Selbst unsere "grünen" chefs in der stadt und im land sagen das es nix bringt. Aber die EU will was sehen,also passiert was sonst kostets richtig geld.
Die vielerwähnte tallage der innenstadt in verbindung mit den teils alten häusern/heizungen gepaart mit der großindustrie um stuttgart herum sorgen halt für "dicke luft". Das wird sich ganz sicher mit dem diesel fahrverbot nicht ändern. Schlauerweise stehen viele messstationen genau da wo eh IMMER stau ist...

Zumahl wir ja gerade zig baustellen,unter anderem stuttgart 21 und der tunnelbau vom pragsattel zur wilhelma(schon 3 jahre),haben wo jeden tag unzählige lkws in stuttgart rumfahren und dank der verkehrsplanung halt meist im stau stehen.
Stuttgart und das umfeld wird sicher als eine art versuch angesehen ob fahrverbote was bringen.

Die einzig wirkliche lösung wäre die innenstadt großräumig für den verkehr zu schließen,d.h.generell kein autoverkehr mehr.
Funktioniert aber nicht wirklich da es einfach zu eng ist in unserem straßennetz, ein großräumige umfahrung geht nicht weil kein platz.
Kleine anekdote am rande, unser engelbergtunnel(A81) wird demnächst für etw 2-3 jahre(gerüchte!) Eine dauerbaustelle, da werden dann eh schon überlastete 6 spuren durch 2 tunnelseiten auf 4 spuren in einer tunnelhälfte zusammengeführt. Noch fragen welchen weg die fahrer nehmen werden bei stau( der ja jetzt schon teils 15-20km aus richtung heilbronn in richtung münchen/konstanz ist)?
Richtig, direkt an stuttgart auf der b10 vorbei oder direkt durch die innenstadt/schleichwege..
Hach was wird das lustig
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