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Alt 13.01.2012, 17:10   #3
E66-Fan
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Zitat:
Zitat von alexis sorbas Beitrag anzeigen
Wer weis wer hintenrum in Amerika dafür bereichert wird?
Ich verweise Externer Link (&Ooml;ffnet in neuem Fenster, der Forumsbetreiber distanziert sich vom Inhalt extern verlinkter Seiten.) auf folgenden Artikel.

Zitat:
Luft nach oben also, konstatierte VW-Manager Browning und gab für 2012 die Zielmarke 500 000 aus. Im Mittelpunkt steht dabei eine kleine Stadt im Südosten, die in Europa vor allem durch den Swing-Papst Glenn Miller und seinen „Choo Choo“ bekannt wurde: Chattanooga. Für das vor gut einem Jahr eröffnete Werk in Tennessee hat VW bundesstaatliche Zuschüsse von rund 560 Millionen US-Dollar bekommen. Um die 2500 Stellen hatten sich 85 000 Männer und Frauen aus der strukturschwachen Region beworben.

Unterschiede bei Löhnen

Weil die rund um Detroit mächtige Gewerkschaft UAW im tiefen Süden keine feste Größe ist und viele Arbeiter organisiert sind, kann VW mit Billiglöhnen von 14,50 Dollar die Stunde einsteigen. Nach drei Jahren kann sich ein Arbeiter auf 19,50 Dollar verbessern. Ein anerkanntes Branchen-Institut aus Michigan hat errechnet, dass die Wolfsburger, Lohnnebenkosten eingerechnet, bei Stundenlöhnen um die 30 Dollar rauskommen. Toyota, BMW und Daimler liegen in USA bei 50 Dollar, die heimischen Hersteller Ford und GM bei über 65. Handfeste Unterschiede.
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