Neuigkeiten:
Wir haben durch eine längere Testfahrt unter Mitlesen der Livewerte nun eindeutig eine Schwergängigkeit der Valvetronik auf Bank 1 feststellen können.
In bestimmten Situationen erhöht sich die Stromaufnahme des Stellmotors dort deutlich mehr als die auf Bank 2 und überschreitet dann teilweise den kritischen Bereich. Dadurch wird dann der VVT-Notlauf aktiviert und der entsprechende Fehler ("Motorstörung...") abgelegt.
Dazu passen auch die Zündaussetzer, die sich mittlerweile auf Zylinder 2 "eingependelt" haben, wenn der Wagen nicht im Notlauf ist.
Frage dazu:
Ist es möglich, dass durch verstellte Steuerzeiten die VVT quasi "gegen" die Nockenwellenverstellung arbeitet und dadurch schwergängig wird?
Ich komme auf diesen schmalen Grat, da die Nockenwellenadaptionen im Normalbetrieb unterirdisch und im Notlauf nahezu ideal sind...
LG
Tim