[dansker]

Zum Thema Unterbodenschutz, und Hohlraumversiegelung, möchte ich auch noch mal "Klugsche...n". Es ist eigentlich Total Egal, welches Fabrikat Ihr für die Behandlung des Unterwagens, und der Hohlräume wählt. Auf dem Markt, gibt es so gesehen keine schlechten Produkte mehr. Das einzigste wovon ich für den Unterboden Abraten kann, sind Produkte, die auf Bitumenbasis aufgebaut sind. Diese sind zwar Wiederstandsfähig gegen Steinschlag,werden aber bei schlechter Verarbeitung gerne von Feuchtigkeit Unterwandert, und die "Überraschung" kommt dann so ca. 2 Jahre später, wenn man "Goldfische" unter dem Teppich hat. Eine Behandlung, auf Wachs/Ölbasis, ist hier schon wesentlich besser, die aber jedes Jahr einmal Kontrolliert, und nachbehandelt werden sollte. Für die Hohlräume, sind die Produkte, ebenfalls auf Wachs/Ölbasis mit ruhigem Gewissen zu Empfehlen. Allerdings, sollte man eine Firma wählen, die nicht all zu viel zu tun hat. Denn das wichtigste bei der ganzen Arbeit, ist die Gründliche Reinigung des zu bearbeitenden Gegenstandes. Des öfteren, werden die Fahrzeuge sehr ungründlich von Unten Gereinigt, was zur Folge hat, der Rost, ist schon "Vorprogrammiert"(er kommt nur Später). Ein anderes Problem ist, wenn der Wagen mit Hochdruck von Unten Gereinigt wird, das sich auch Feuchtigkeit in den Hohlräumen ansammelt, welche schwer ist, zu Beseitigen. Auch in einer "Trockenhalle", in der mit Heizung, und so weiter der Feuchtigkeit "zu Leibe gerückt" wird, lässt es sich nicht ganz vermeiden, das Feuchtigkeit an einigen Stellen in den Hohlräumen zurückbleibt, da es sich durch die Wärme zu Kondenswasser gebildet hat. Hier besteht die Gefahr, das die Hohlraumkonservierung, nicht auf diesen Stellen haften bleibt. Daher benutze ich immer Druckluft, um Schmutz vom Unterwagen zu lösen. Abraten kann ich von dem Gebrauch von Altöl, und ähnlichen Mixturen. Altöl, enthält, durch den Verbrennungsprozess im Motor, Rostfördende Säuren, und führt zu einem Ergebniss, das wir nun ja alle nicht Wünschen.
Gruss dansker