Hi Freunde,
ich habe das optische Chip-TAN-Verfahren seit über einem Jahr im Einsatz und bin wirklich zufrieden!
Mit dem KOBIL-Gerät keine Probs!
Theoretisch ist das HBCI-Verfahren nicht sicher, da man eine Verbindung über USB zum PC herstellt.
Theoretisch könnte der PC und das HBCI-Gerät gehackt werden, über die USB-Verbindung könnte dann die TAN manipuliert (auf das gewünschte, andere Konto des Betrügers) und die passend zur Autorisierung generierte TAN abgegriffen werden.
Beim optischen TAN Verfahren existiert keine hackbare Verbindung zwischen TAN-Generator und PC, überdies wird auf dem TAN-Gnerator auch noch die Empfängerkontonummer angezeigt. Das geht im Prinzip so: Du schicktst die Überweisungsdaten an die Bank. Diese chiffriert die Überweisungsdaten erstmal, dann werden die mit einem einmaligen CODE von Deiner EC-Karte, die in den Kartenleser gesteckt wird wo nur die Bank den Code kennt nochmals chiffriert. Das wird per optischem Geblinke an den TAN-Generator geschickt, der das der EC-Karte präsentiert, die mit einem weiteren Ciode von der Karte daraus eine TAN generiert. die TAN gibt man dann am PC ein, dann wird die TAN an die Bank übertragen, die dann die TAN auf Richtigkeit prüft und erst dann die Überweisung mit den angegebenen Überweisungsdaten ausführt.
Einziger möglicher Ansatzpunkt: Sammelüberweisungen, da hier nur die Anazhl der Empfangerkonten angezeigt werden! Rein theoretisch könnte diese auf dem PC manipuliert werden, dass vom Geamtbetrag des Sammlers zwar die gleiche Anzahl Überweisungen rausgehen, aber Summe und Kontonummern abgeändert werden, z. B. jedes der Konten außer dem Hackerkonto bekommt nur einen Cent, der Rest geht ans Hackerkonto.
Das fällt zunächst nicht auf, weil keine Kontenanzeige ststtfindet und die Anzahl der Überweisungen korrekt sind.
Viele Grüße
|