Ok, liebes "Team vom Autohaus Cloppenburg", schönes copy/paste business-Sprech.
Inwieweit ist das jetzt aber auf den vorliegenden Sachverhalt und die enthaltenen Vorwürfe bezogen?
- WANN im Verlauf einen Verkaufsgespräches und auf die wievielte Nachfrage wird die Historie offen gelegt?
- Wie wird sichergestellt, dass auch bei evtl. Versäumnissen Einzelner (einer von 500 macht halt schon mal einen Fehler) der Kunde umfassend informiert wird?
Gibt es eine Checkliste oder sonst irgendeine Art von formalisierter Qualitätskontrolle im Verkaufsprozess?
Besteht womöglich irgendwann im Rahmen eines Abschlusses ein 4-Augen Prinzip?
- Wo lag die Ursache der im vorliegenden Einzelfall offensichtlichen Unzufriedenheit des Kunden und wie wird dergleichen zukünftig vermieden?
Das wäre doch in einer Stellungnahme auch für potentielle, zukünftige Kunden von Interesse und nicht schwammige Zitate aus dem Handout vom letzten 2-Tages Marketingseminar für Berufsanfänger.
Geändert von KaiMüller (19.05.2017 um 12:04 Uhr).
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