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der Reifenhändler möchte heute wohl meine Achsvermessung nachbessern und alles noch mal neu machen.
Ich habe ihn darüber informiert, das er auch mein ACC neu kalibrieren muss, wenn er an der Hinterachse herum spielt. Die Arbeiten an der Hinterachse müssen aber gemacht werden, damit die Vorderachse eingestellt werden kann.
Ob er das kann...
Hinzu kommt, das man sehr wohl den Sturz einstellen kann. Mein BMW Händler hat´s bestätigt und ich habe es aus dem TIS auch heraus kopiert (ausgedruckt).
Muss man zwingend dieses Spezialwerkzeug haben, um die Domstreben wieder festzuschrauben?
Des weiteren kam die Diskusion am Telefon auf, das es beim E65 maximal 20" Felgen von BMW gab. Demnach kann er auch nur maximal 20" im System eintragen...
Macht es große Unterschiede, ob man 20" oder 21" im System vor Beginn der Achsvermessung einstellt?
Ich weiß... doofe Frage... aber die hat er mir gestellt
Er sagt, das der Radumfang bei 18", 19", 20" und 21" am Ende ja immer das selbe ergeben muss weil ja sonst der Tacho nicht mehr stimmt und am Ende das Rad ja nicht mehr drunter passen würde. An für sich würde ich ihm ja schon Recht geben nur ich kann mir nicht vorstellen, das man "umsonst" diese Werte im System eingeben muss.
Was hat es mit den Sandsäcken auf sich? Müssen diese auch ohne Niveauregulierung im Fahrzeug auf den Fahrersitzen, Rückbank und Kofferraum plaziert werden? Muss der Tank zwingend voll sein?
Wieviel Gewicht kommen in diese Säcke?
Welche Auswirkung hat es, wenn man diese Säcke nicht verwendet?
Wenn die nun keine 21" in ihrem komsichen System haben, kann man denn nicht einfach den Alpina B7 E65 als Grundlage nehmen? Dann würden schon mal die Räder "stimmen"... und das Fahrwerk müsste doch theoretisch identisch sein.
Oder klappts so einfach auch nicht?