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Zitat von rubin
Überprüfen der Batterie wird meist mit Kapazitätsmessungen, oder durch den Innenwiderstand der Batterie gemacht.
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Wie macht man das?
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Oder sich ein Ladegerät besorgen, daß auch was taugt und nicht ein Schnellladegerät und Ladezeitcontrolle. Denn dann wird die Batt. ganz sicher überladen und beginnt das Wasser zu verkochen
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Hm., Ladegerät hab' ich, aber ob es was taugt (war von Aldi

)? Schaltet (sollte es jedenfalls laut Bedienanleitung) bei Erreichen einer bestimmten Spannung (12 komma irgendwas) von Ladung auf Erhaltungsladung. Eine Ladezeitkontrolle hat es aber nicht.
@Harry und @Turbopeter: DWA hatta, Akkulampe nicht.
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Zur Batterie: Es reicht eine 30Ah bei dem Vorgehen mit Abklemmen.
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Das ist ja weniger als die Hälfte der Werksangabe - das soll reichen
@amnat: Das mit den Batterien statt Akkus wundert mich, das wurde hier irgendwo schon einmal in einem Thread erwähnt, aber anscheinend weiß niemand genaueres (Batterien ab Werk oder nachträglich? Eigentlich müßte die SI-Einheit ja für die Ladung der Akkus sorgen - und was passiert nun, wenn Batterien drin sind, die man ja eigentlich nicht aufladen kann/ soll
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Allerdings habe ich im Kombiinstrument schon die Platine mit den LiIon-Akkus drin. Die laufen nicht so schnell aus, wenn entladen. Aber bei den normalen Platinen mit NiCd-Akkus ist das kritisch.
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Mir wurde (sowohl von einem Mitglied des e23-Clubs als auch bei Conrad electronic) von der Verwendung von Lithium-Ionen-Akkus abgeraten, wenn ursprünglich Nickel-Cadmium-Akkus verbaut waren, da ein für NiCad-Akkus ausgelegter Laderegler bei LiIon-Akkus wegen deren anderer Ladekennlinie evtl. nicht erkennen kann, wenn der Akkus voll ist, und den Akku dann überlädt. Daher habe ich neue NiCad-Akkus eingebaut (nach der super Anleitung auf den Seiten von TurboPeter

).
Wie seht Ihr das - gab es LiIon-Akkus schon ab Werk bzw. ist der Laderegler auch für solche Akkus geeignet?
Fragen über Fragen ...
Viele Grüße
e23 Fan