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Alt 01.08.2008, 18:46   #22
Alfred Tetzlaf
Wenn nicht BMW, dann Opel
 
Registriert seit: 30.12.2007
Ort: Oberhausen
Fahrzeug: Opel Admiral, Audi V8 (verschrottet), E38 725TDS (TüV-Tod gestorben); Opel Insignia 2.0 CDTI; BMW 535dAX Touring, Opel GT
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Tja, nun rächt sich der Irrglaube (oder nennen wir es Strategie ), daß der doch soooooo wichtige US-Markt von uns -durch extrem teuer gewordene Autos- subventioniert werden muß. Es ist doch lächerlich, daß ein 750i in Vollaustattung in den USA nur 60% dessen kostet, was dieser Wagen in Deutschland kosten würde (bewertet in Gütereinheiten, umgangssprachlich in "Kaufkraft"! <=> Der Wechselkurs spielt dann keine Rolle mehr...).

Zitat:
Zitat von sevenup Beitrag anzeigen
Offenbar geht es mit der Krise schon los. Bin mal gespannt, ob man zu absatzfördernden Maßnahmen greifen wird, um den F01 an den Mann zu bringen...
Lieber Norbert Reithofer: denkt bei BMW doch mal nach. Wie wäre es wenn, Ihr die Autos alle um 25% im Preis senkt. Dann bleibt ein (F01) 7er immer noch "teuer genug" (sein wir doch mal ehrlich, für einen netten 730d sind rund 100.000 € fällig, wobei sich die Herstellkosten bei gerade mal rund 32% (Insider-Info) belaufen. 100.000€ find ich (1) traurig, (2) lächerlich und (3) entspricht in keiner Weise einem reellen Gegenwert, nach 3 Jahren und 100.000 Km kriegt man das Ding dann nachgeschmissen), um das sogennante "Premium"-Image aufrecht zu erhalten, und es würden sich genügend Neuwagenkäufer und Markenwechsler zu BMW in Deutschland finden lassen. Zudem sind die Margen hoch genug, um unter den o.g. Bedingungen wieder einen neuen Umsatz- bzw. Gewinnrekord zu erzielen.
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