Wenn man das Betriebssystem und seine Programme auf Festplatte C: hat und seine persönlichen Datein auf einer anderen Partition oder Festplatte, dann kann man gegen zukünftiges Zumüllen mit Viren oder Dialern, etc auch wunderbar mit einem Festplatten-Schutzprogramm wie etwa HDGuard arbeiten.
Dabei wird nach jedem Neustart der ursprünglich festgelegte Zustand einer Partition (am sinnvollsten C

wieder hergestellt.
Alles was so aus dem WWW hereinflatter versucht sich ja erst mal immer irgendwo auf C: einzunisten. Tut es dann weiterhin, ist aber mit Beeindigung der Session Geschichte. Mit jedem Start hat man ein jungfräudiges System.
Damit nach einem Neustart aber Dokumente und abgerufene Emails etc.. nicht weg sind, speichert man diese und seine Outlook-Ordner beispielsweise auf D:
Falls man mal bewusst etwas dauerhaft ändern möchte auf C: (z. B. Update eines Programms einspielen) so kann man den Festplattenschutz deaktivieren, die Änderung vornehmen und danach den neuen Zustand durch Einschalten des Schutzprogrammes dauerhaft übernehmen.
Ich betreibe mit einem Geschäftspartner öffentliche Internetterminals in Spielhallen, Teestuben, KH-Foyers, Internet-Cafés, Wettbüros, etc...
Was meint ihr wie oft wir früher einen Rechner neu aufbauen mussten? Nach spätestens zwei Wochen erkannte man da sein eigenes System nicht mehr wieder, obwohl die speziellen Browser nur eingeschränkten Zugriff auf das System erlauben sollten. Aber irgendeine Hintertür gibt es immer.
Nach dem wir nun schon einige Jahre den oben erwähnten Festplattenschutz einsetzen haben wir Ruhe. Mit jedem Neustart ist das System wie neu.
Kann man auf Privat-PCs auch wunderbar nutzen um ohne Angst vor Folgen im WWW zu surfen.
Man muss sich halt nur anfangs daran gewöhnen seine Daten nicht mehr auf C: abzuspeichern.
Gruß Jippie