wie stellst Du Dir das jetzt vor ? Auftrag ohne schriftl. Kostenvoranschlag erteilt, Rechnung bezahlt ( unter Vorbehalt hoffentlich) und jetzt paar Tage/Wochen wirst Du wieder in der Werkstatt vorstellig und machst Ärger ?
Von mir würde es da echt einen Tritt geben (ist jetzt nicht persönlich gemeint, sondern aus der Sicht des Geschäftsführers).
Wir leben zwar nicht in einer Bananenrepublik (obwohl....

), aber Preise sind hier in D immer noch "gestaltbar" und die Grenze zu "Wucher" liegt ziemlich hoch.
Die Preise wird man Dir immer irgendwie erklären können - gerade bei Fremdarbeiten und natürlich wird da aufgeschlagen-schließlich hat die Werkstatt teilweise erheblichen Mehraufwand.
Könnte mir höchstens vorstellen, daß er auf die Fremdarbeiten die Mehrwertsteuer doppelt aufgeschlagen hat - ist ja in der Buchführung bei ihm ein durchlaufender Posten - etwa so, wie wenn Du TÜV/AU in einer Werkstatt machen läßt.
Wenn er den Brutto-Betrag der Fremdarbeit und seine eigene Leistung sozusagen vermischt und dann im Ergebnis nochmal auf alles 19% aufschlägt.
Wenn Du die Werkstatt kennst, die die Welle überholt hat-einfach mal unverbindlich nachfragen was soetwas kostet. Dann hast Du einen Anhaltspunkt !