NUN wenn das so ist das er keine automatische hat dann hier noch der Nachtrag für die manuelle.
Leuchtweitenregelung manuell
Mit dem Rändelrad der manuellen Leuchtweitenregelung kann der Fahrer die Leuchtweite seines Fahrzeugs verstellen.
Anschließend werden die Scheinwerfer mit geringem Energieaufwand in der gegenwärtigen Stellung gehalten.
Die Schrittmotoren sind Bestandteil der Scheinwerfer.
Die Verstellung des linken und rechten Scheinwerfers erfolgt gleichtzeitig.
Die manuelle Leuchtweitenregelung wird vom Lichtmodul mit Spannung versorgt, sobald das Abblendlicht eingeschaltet wird oder der Motor läuft.
Wird die Versorgung eingeschaltet, führt die Leuchtweitenregelung einen Referenzlauf durch, indem sie die Scheinwerfer nach oben und nach unten jeweils bis zum Anschlag bewegt. Anschließend nehmen die Motoren die vorgegebene Sollposition ein.
Wird von der im Rändelradgehäuse integrierten Elektronik ein Fehler erkannt, wird die Regelung eingestellt und dies dem Fahrer signalisiert, indem das LWR Symbol in der Schalterbeleuchtung erlischt. Die Zahlen des Rändelrades bleiben weiterhin durch Klemme 58g beleuchtet.
Da die beiden Motoren für Leuchtweitenregelung parallel geschaltet sind, kann die Elektronik nur Kurzschlüsse, nicht aber eine einzelne Leitungsunterbrechung erkennen. In diesem Fall wird der andere Scheinwerfer weiter bewegt
R13= Leuchtweitenregulierungspotentiometer
X10051=Bauteilstecker (12-polig, schwarz), Leuchtweitenregulierungspotentiometer
zu finden:Unter dem Armaturenbrett links
Gruss Heiko
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